Insel_Leben
Mitglied
Hallo, meine Ex ist im fast im 7. Monat und es ist noch nichts geklärt. Bisher habe ich mich nur über das nötigste informiert. Sie Monatlich gefragt wie die Schwangerschaft verläuft, sie hat geantwortet mir ein Ultraschall geschickt, ich wünschte ihr dann alles gute und ließ sie in ruhe. Sie hat sich nicht nach mir informiert oder irgendwie auf meine Fragen zu ihrem Befinden reagiert. Es gab seit der Trennung noch kein persönliches Gespräch, um welches ich zwei mal bat. Sie wollte vor der Trennung, welche von mir aus ging mehr Zeit für sich, darum habe ich es bisher vermieden weitere Fragen zu stellen. Inzwischen habe ich ihr einen Brief geschrieben, in dem ich erklärt habe das ich Zeit brauchte um meine Gefühle für sie los zu werden um zu gegebener Zeit zu Funktionieren. Den ich bin bis dahin noch davon ausgegangen das sie, die Zeit welche ich mir mit ihr gewünscht hätte, mit einem anderen verbringt. Durch die werdende Vaterschaft, bin ich gezwungen an mir zu arbeiten, meine Verantwortung an dem Drama zu erkennen. Inzwischen bin ich mir nicht mehr sicher ob sie bei ihm war. Ich vermute es hat sie zusätzlich verletzt das ich sagte, ich müsse meine Gefühle los werden, denn ihre Antwort auf den Brief war nur "Hört sich an als ginge es dir inzwischen besser". Ich würde sie gerne wissen lassen das sie mir alles andere als egal ist, auch wenn es mir inzwischen besser geht. Nur habe ich geklammert und Möchte sie nicht bedrängen.
Entweder es ist ihr egal was gerade passiert oder sie ist sehr verletzt auf jeden Fall ist die Situation sehr belastend.
Zur eigentlichen Frage. Es ist absehbar das sie vor der Geburt nicht mit mir sprechen wird und ich bin mir auch nicht sicher ob sie meine Vaterschaft anerkennt. Sollte ich schon vor der Geburt meine Vaterschaft anmelden um meine Chancen auf geteiltes Sorgerecht zu erhöhen. Sollte ich mich weiter um ein klärendes Gespräch mit Ihr bemühen. Ich möchte sie wissen lassen das ich Gefühle für sie habe und warum ich wie gehandelt habe. Ich denke ein geführtes Gespräch könnte eine Positive Wendung bringen oder kann alles nach der Geburt geregelt werden ohne das nachteile für mich entstehen ?
Entweder es ist ihr egal was gerade passiert oder sie ist sehr verletzt auf jeden Fall ist die Situation sehr belastend.
Zur eigentlichen Frage. Es ist absehbar das sie vor der Geburt nicht mit mir sprechen wird und ich bin mir auch nicht sicher ob sie meine Vaterschaft anerkennt. Sollte ich schon vor der Geburt meine Vaterschaft anmelden um meine Chancen auf geteiltes Sorgerecht zu erhöhen. Sollte ich mich weiter um ein klärendes Gespräch mit Ihr bemühen. Ich möchte sie wissen lassen das ich Gefühle für sie habe und warum ich wie gehandelt habe. Ich denke ein geführtes Gespräch könnte eine Positive Wendung bringen oder kann alles nach der Geburt geregelt werden ohne das nachteile für mich entstehen ?