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Meine Ex ist schwanger, was muss ich vor der Geburt erledigen?

Sonnenblume4407

Aktives Mitglied
Ich sage es noch ein mal, ich habe ihr meine Hilfe angeboten, es liegt an ihr ob sie die annimmt oder nicht. So wie du das beschreibst sind Frauen in der Schwangerschaft grundsätzlich von jeder Verantwortung befreit... bei dir Mariechenkäfer kommt irgendwie ein latenter Männerhass durch.

Der Anwalt soll mich beraten, tätig kann der eh erst nach der Geburt werden.

Beim Amt werde ich versuchen eine Mediation anzustoßen.
Sie will deine Hilfe nicht akzeptier es.
Nicht der Anwalt und auch nicht das Jugendamt sind dafür verantwortlich das du Verantwortung übernimmst. Wenn du der Vater bist muss du nach der geburt ein vaterschaftest machen wenn dieser Positiv ist und du auch die Vaterschaft anerkennen willst. Muss du zum Jugendamt mit deiner ex gehen und eine vaterschaftsanerkennung machen dann hast du auch das geteilte Sorgerecht. Du muss aber mit ihr darüber reden und zwar vernünftig. Am sonsten lass es du bist noch nicht reif genug um so eine Verantwortung zu übernehmen.
 

Sisandra

Moderator
Sie will deine Hilfe nicht akzeptier es.
Nicht der Anwalt und auch nicht das Jugendamt sind dafür verantwortlich das du Verantwortung übernimmst. Wenn du der Vater bist muss du nach der geburt ein vaterschaftest machen wenn dieser Positiv ist und du auch die Vaterschaft anerkennen willst. Muss du zum Jugendamt mit deiner ex gehen und eine vaterschaftsanerkennung machen dann hast du auch das geteilte Sorgerecht. Du muss aber mit ihr darüber reden und zwar vernünftig. Am sonsten lass es du bist noch nicht reif genug um so eine Verantwortung zu übernehmen.
Seit wann erhält man wenn man nicht verheiratet war automatisch die gemeinsame elterliche Sorge mit Anerkennung der Vaterschaft? Das wäre mir völlig neu.

Man kann übrigens auch die Vaterschaft ohne Test anerkennen.
 

Sonnenblume4407

Aktives Mitglied
Seit wann erhält man wenn man nicht verheiratet war automatisch die gemeinsame elterliche Sorge mit Anerkennung der Vaterschaft? Das wäre mir völlig neu.

Man kann übrigens auch die Vaterschaft ohne Test anerkennen.
Ich bin zur Zeit schwanger und auch nicht mit meinem Freund verheiratet.
Und er ist trotzdem nach der geburt automatisch der Vater und hat auch das Sorgerecht unser Kind wird auch seinen Namen bekommen.
Und das schafft man in dem man zusammen zum Jugendamt geht und einen Termin für die vaterschaftsanerkennung macht.
Beide müssen den Personalausweis haben und die Geburtsurkunden.
Dann wird man belehrt und danach wenn die Urkunden fertig sind müssen beide unterschreiben.
Fertig ist das ganze.
Am sonsten kann der Vater wenn er das geteilte Sorgerecht will auch zu einem Anwalt gehen und dann muss das Gericht das entscheiden.
Und der TE sollte auf jeden Fall einen Vaterschaftstest machen man weiß nie.
Und wenn später raus kommen sollte das er doch nicht der Vater ist. Ist das sogar noch mehr Ärger dann muss der eigentliche Vater die vaterschaft anerkennen und er müsste dann zum Gericht und so weiter.
 

Insel_Leben

Mitglied
Wir sind beide nicht Reif genug, ihr verhalten ist auch naja... eine Reife Frau würde halt einfach sagen was sie will und gut ist. Auf der einen Seite wird mir vorgeworfen nicht geholfen zu haben auf der anderen Seite heißt es sie will deine Hilfe nicht. Zweiteres ist der Fall und das ist ihre Entscheidung nicht mein Versäumnis!

Ja, muss man mal sehen wie sie Kraft hat in den ersten Monaten. Meine Vaterschaft kann ich aber in dieser Zeit auch ohne ihr zutun geltend machen, wen sie das so wünscht. Vielleicht denkt sie noch mal drüber nach, wäre ziemlicher zusätzlicher Stress für sie und mich... das muss ja nicht sein. Der Vaterschaftstest wird eh angeordnet wenn sie nicht mit spielt

Geteiltes Sorgerecht werde ich beantragen. Die Anwältin wird mir schon sagen was ich wann zu tun habe.

Steht alles so wie so noch in den Sternen, vielleicht antwortet sie in den nächsten Tagen oder reagiert auf mein schreiben.
 
Zuletzt bearbeitet:

Insel_Leben

Mitglied
Nene, Druck werde ich nicht ausüben vor der Geburt. Ich werde sie um Klärung bitten und vielleicht im Vorfeld meine Vaterschaft beantragen, wenn die Anwältin mir dazu rät. Wenn sie nach der Geburt noch nicht bereit ist meine Vaterschaft anzuerkennen wird ein Gericht das klären. Mir ist klar das das Monate Dauert, ob ihr klar ist was das für den entspannten Umgang der Elternteile miteinander für folgen hätte, dann wäre bei mir definitiv Schluss mit Verständnis.

Und ganz ehrlich an ihrer stelle wäre mir das dem Kind gegenüber auch irgendwie peinlich, wie soll sie das dem Jungen erklären wenn er alt genug ist das zu verstehen. Habe ihr ja nichts getan. Habe übrigens in ihrem Beisein nicht getrunken oder sie körperlich bedroht, eigentlich klar aber für einige hier sind Männer anscheinend böse Monster.

Fakt ist, sie wird wohl damit leben müssen das ich Umgang mit dem Kind habe. Kann zwar etwas dauern aber dank neuer Gesetzgebung hängt das ja Gott sei dank nicht mehr von der Laune der Mutter ab. Einzig sie würde heiraten, das wäre dann echt ein ziemlicher Krieg, mal sehen...

Aber alles schon zehn mal geschrieben.
 
Zuletzt bearbeitet:

Sisandra

Moderator
Nene, Druck werde ich nicht ausüben vor der Geburt. Ich werde sie um Klärung bitten und vielleicht im Vorfeld meine Vaterschaft beantragen, wenn die Anwältin mir dazu rät. Wenn sie danach noch nicht bereit ist meine Vaterschaft anzuerkennen wird ein Gericht das klären. Mir ist klar das das Monate Dauert, ob ihr klar ist was das für den entspannten Umgang der Elternteile Miteinander für folgen hätte, dann wäre bei mir definitiv Schluss mit Verständnis.

Aber alles schon zehn mal geschrieben.
Ich beziehe mich auf den gefetteten Teil. Hoffentlich ist DIR klar, dass es nicht nur Folgen auf den entspannten Umgang der Elternteile miteinander hat, sondern definitiv auf die Entwicklung eueres gemeinsamen Kindes.

Insofern kann ich im Sinne eueres Kindes dich nur inständig bitten keine unüberlegten Schritte zu unternehmen. Vielleicht solltest du selbst die Zeit nutzen und mal ein paar Termine bei einer Familienberatungsstelle für dich, deinen Umgang mit der Situation und den möglichen Auswirkungen aufs Kind zu beleuchten.
 

Insel_Leben

Mitglied
Da hast du vollkommen Recht, es sollte also auch in Ihrem Interesse, dem Kind zu liebe sein. Mir nicht zu viele Steine in den Weg zu werfen.

... ich war schon bei der Familienberatung, die können mir auch nur ein geführtes Gespräch anbieten. Was genau ist an meinem Umgang mit der Situation falsch? Ich mache Ihr kein Druck bemühe mich um eine entspannte Lösung und nehme meine rechte auch gegen ihren willen.

Sie sollte ihre Persönlichen befinden zurückstellen und Kooperativ sein. wenn sie das nicht Möchte wirds das Gericht regeln. Was dem Familienfrieden nicht dienlich wäre.

Aber wie gesagt, ich Warte erst mal die Beratung ab...
 

Sisandra

Moderator
Da hast du vollkommen Recht, es sollte also auch in Ihrem Interesse, dem Kind zu liebe sein. Mir nicht zu viele Steine in den Weg zu werfen.

... ich war schon bei der Familienberatung, die können mir auch nur ein geführtes Gespräch anbieten. Was genau ist an meinem Umgang mit der Situation falsch? Ich mache Ihr kein Druck bemühe mich um eine entspannte Lösung und nehme meine rechte auch gegen ihren willen.

Sie sollte ihre Persönlichen befinden zurückstellen und Kooperativ sein. wenn sie das nicht Möchte wirds das Gericht regeln. Was dem Familienfrieden nicht dienlich wäre.

Aber wie gesagt, ich Warte erst mal die Beratung ab...
Wenn ich mir deinen / diesen Beitrag so durchlese merke ich, dass du offensichtlich nicht verstanden hast was ich versuche dir zu vermitteln. Nicht nur sie muss sich bewegen, eventuell auch du!!!

Solange du - so jedenfalls wirkt es auf mich - mit dem Finger auf sie zeigst und ihr alle Schuld zuschiebst, deine Hände in Unschuld wäschst, kannst du darauf wetten, dass es schief gehen wird und der Leidtragende wird euer Sohn sein!!!

Du bist an diesem Prozess beteiligt! Mach dir das bitte klar!
 

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