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Meine Ex ist schwanger, was muss ich vor der Geburt erledigen?

G

Gelöscht 79650

Gast
Sie war nicht mehr zu erreichen hat mich, ist abgetaucht. Ich musste dem ein Ende setzten das hat mich zerstört. Ich habe sie nicht sitzen lassen, selbst in der Wut der Trennung sagte ich ihr das ich ihr helfe wenn es im sinne des Kindes ist.

Davon abgesehen suche ich das Gespräch. Es ist mein recht mich zu jeder Zeit von jeder Frau zu trennen. Das Ändert nichts an der Tatsache das es wohl mein Recht ist mein Kind an seinem Geburtstag zu sehen.

Wo steht das geschrieben? :confused:

(In deinem anderen Faden schreibst du ganz andere Sachen - dass du die Beziehung beendet hast, weil du klammerst und nervst. Und dass du an dir arbeiten willst. Und jetzt drohst du hier mit JA und Anwälten rum? Du machst es schon im Vorfeld kaputt.)
 
G

Gelöscht 79650

Gast
Unter der Überschrift/Untertitel "Sie ist schwanger und ich habe sie im Stich gelassen"

schriebst du gestern folgendes:

"Die Kurzfassung ist, ich habe wieder geklammert und Sie hat sich weiter distanziert. Meine Verlustangst hat die Kontrolle übernommen und ich bin in gewohnte Muster zurück gefallen. Keine Ahnung wie ich das erklären könnte. Am Ende habe ich den Schmerz nicht mehr ertragen und es beendet und ich bereue es so sehr, auch wenn ich weiß das es nicht anders ging.Wieder habe ich eine wundervolle Frau verloren. Weil ich nicht erkannt habe das die Geschehnisse größtenteils in meiner Verantwortung lagen, weil ich den Grund der Probleme wieder bei meiner Partnerin gesucht habe...

Die Zeit zurück drehen kann ich nicht, doch so etwas wird mir kein drittes mal passieren. Ich bin inzwischen in Psychologischer Behandlung und habe einen Stationären Aufenthalt in einer Klinik beantragt. Auch dem Alkohol habe ich abgeschworen, diesen habe ich gern genutzt um meine Gefühle zu betäuben. Welcher meine bisherigen versuche mein Problem in den Griff zu bekommen im Keim erstickt hat."

Und da gehst du tatsächlich davon aus, IRGENDEIN Recht auf den "Geburtstag deines Sohnes" zu haben?

Ich kann das gar nicht glauben, so absurd ist es.
 

Fantafine

Sehr aktives Mitglied
Von einer Frau kannst Du Dich jederzeit trennen, das ist Dein Recht. Aber bei Deinem Kind wird garantiert ankommen, wie Du das tust und ob es mit Dir als Vater rechnen kann, oder nicht. Kann Dein Kind mit Dir als Vater rechnen, egal was seine Mutter tut?
Unglaublich wichtiger letzter Satz.

Bisher hast du nicht den Eindruck gemacht, als wärest du verlässlich. Sich hin und wieder erkundigen und jetzt schon die Säbel wetzen zeugt wenig von Priorität des Kindeswohls.
 
Zuletzt bearbeitet:

Werwiewas

Aktives Mitglied
Auf mich wirkst du unreif und egozentrisch. Was deine Ex grad durchmacht, verstehst du gar nicht, sie soll einfach kooperieren, egal wie du sie behandelt hast und wie verletzt sie ist.

Wahrscheinlich wirst du das Interesse am Kind genauso schnell verlieren, wenn du kapierst, dass ein Baby auch viel Arbeit macht.
 

Insel_Leben

Mitglied
Die letzte Antwort habe ich in eile und Wut geschrieben aber im großen und ganzen sehe ich es so wie beschrieben.

Ja, ich wusste schon von der Schwangerschaft. Leider hatte ich zu dieser Zeit nicht die Vernunft das richtige zu tun, ich bin nicht stolz darauf mich von meiner schwangeren Freundin getrennt zu haben aber ich bin davon ausgegangen das sie mich verarscht. Und daran ist sie nicht ganz unschuldig, einfach abtauchen geht halt auch nicht. Naja, klar kann sie machen...

Ja, es passt Zeitlich.

Ich habe mich wie gesagt nur Monatlich gemeldet weil ich geklammert habe. Was hätte ich tun sollen, sie wöchentlich fragen wie es ihr geht? Ich habe nie gesagt ich will das Kind nicht, ich habe ihr schon bei der Trennung meine Hilfe angeboten. Ich habe mich monatlich informiert und sie wissen lassen das ich hoffe das es ihr gut geht. Wie hätte ich mein Wohlwollen den noch zum ausdruck bringen können ohne sie zu bedrängen?

Vom Jugendamt wünsche ich mir das sie als Vermittler wirken.

Den Vaterschaftstest werde ich nur abwarten wenn es keine negativen folgen hat in Bezug auf Vaterschaftsanerkennung, da wird mich die Anwältin beraten.

Wenn ich Vater sein will und die mutter nicht mitspielt muss ich nicht umdenken sondern, die Rechte welche ich habe in Anspruch nehmen. Soll ich mich zurücklehnen und warten das sie mit der Vaterschaftsanerkennung zu mir kommt und wenn nicht dann, okay Pech gehabt ? Das Kind steht in meinem Fokus und der Junge hat ein recht auf seinen Vater, egal ob dieser Scheiße gebaut hat. Wie es später abläuft liegt in ihrer Hand, wenn sie ihre persönlichen befinden vorschiebt um mir den Umgang zu erschweren wird es stressig.

Natürlich sehe ich mich im recht meinen Sohn an seinem ersten Geburtstag zu sehen, ich will doch nicht bei der Geburt dabei sein... hallo es ist auch mein Kind... Womit habe ich mir das recht auf diesen Wunsch verwirkt, was hat das mit der Beziehung und der Trennung zu tun?

Und das ich an mir arbeite spricht doch für mich ...

Ich war bisher Bis auf die Trennung verlässlich, das sie meine Hilfe nicht in Anspruch genommen hat ist ihr Versäumnis. Ich werde tun was ich kann um nicht die Säbel wetzen zu müssen aber ich werde auch nicht tatenlos sein.

So wie mein befinden keine rolle spielt, spielt auch ihr befinden keine rolle. So leid mir das alles tut aber ich werde nicht auf meinen Sohn verzichten weil ich einen Fehler gemacht habe.

Was wäre den deiner Meinung nach reifes Verhalten ?

Wahrscheinlich werde ich das Interesse nicht verlieren ...
 
Zuletzt bearbeitet:

cucaracha

Urgestein
Womit habe ich mir das recht auf diesen Wunsch verwirkt, was hat das mit der Beziehung und der Trennung zu tun?

Zitat Ende

Du hast nicht das Recht das Kind am Tag seiner Geburt zu sehen.

Lass dich vom Anwalt beraten und versuche mit der Mutter eine friedliche Einigung zu bekommen.
 

Werwiewas

Aktives Mitglied
Was wäre den deiner Meinung nach reifes Verhalten ?

Wahrscheinlich werde ich das Interesse nicht verlieren ...
Du hast geklammert, hattest kein Vertrauen, hast sie schwanger verlassen. Du sagst selbst, dass du nicht verlässlich warst. Ist doch normal, dass sie auf Distanz geht/gegangen ist, wenn du ihr so auf die Pelle rückst.

Du hast geschrieben, du hast es vermasselt und „wieder eine wundervolle Frau verloren“, aber jetzt machst du die Frau nur noch schlecht, willst unbedingt deinen Willen durchsetzen.

Du kommst mir sehr impulsiv und wankelmütig vor.
Ich wette, sobald es anstrengend wird, kneifst du wieder.
 

Insel_Leben

Mitglied
Mir ist klar das ich nicht das Gesetzliche recht habe das Kind am Geburtstag zu sehen und ja, ich lasse mich beraten und versuche eine Friedliche Lösung zu finden. Hätte ich sie sitzen lassen, gesagt lass mich in ruhe mit dem Kind und währe am besten noch mit anderen Frauen unterwegs gewesen, ja dann würde ich mich auch nicht wagen das Kind zu sehen

Ich war verlässlich und bin es auch jetzt. Ich habe mich getrennt aber das heißt ja nicht das ich sie hängen lasse, was ich wie gesagt auch ihr gegenüber betont habe.

Natürlich schreibe ich Wankelmütig, hier, weil ich mir nicht sicher bin wie ich mich am besten verhalten soll. Ansonsten würde ich ja kaum um euren Rat Bitten. Ihr gegenüber habe ich immer eine klare Linie gefahren, ich habe ihr zu jeder zeit höflich distanziert meine Hilfe angeboten.

Du kennst mich nicht, finde deine aussagen etwas anmaßend aber ich werte das mal als konstruktive Kritik.

und wieder die Frage, was wäre deiner Meinung nach reifes verhalten? Um das zu erfahren bin ich hier.
 
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