Die letzte Antwort habe ich in eile und Wut geschrieben aber im großen und ganzen sehe ich es so wie beschrieben.
Ja, ich wusste schon von der Schwangerschaft. Leider hatte ich zu dieser Zeit nicht die Vernunft das richtige zu tun, ich bin nicht stolz darauf mich von meiner schwangeren Freundin getrennt zu haben aber ich bin davon ausgegangen das sie mich verarscht. Und daran ist sie nicht ganz unschuldig, einfach abtauchen geht halt auch nicht. Naja, klar kann sie machen...
Ja, es passt Zeitlich.
Ich habe mich wie gesagt nur Monatlich gemeldet weil ich geklammert habe. Was hätte ich tun sollen, sie wöchentlich fragen wie es ihr geht? Ich habe nie gesagt ich will das Kind nicht, ich habe ihr schon bei der Trennung meine Hilfe angeboten. Ich habe mich monatlich informiert und sie wissen lassen das ich hoffe das es ihr gut geht. Wie hätte ich mein Wohlwollen den noch zum ausdruck bringen können ohne sie zu bedrängen?
Vom Jugendamt wünsche ich mir das sie als Vermittler wirken.
Den Vaterschaftstest werde ich nur abwarten wenn es keine negativen folgen hat in Bezug auf Vaterschaftsanerkennung, da wird mich die Anwältin beraten.
Wenn ich Vater sein will und die mutter nicht mitspielt muss ich nicht umdenken sondern, die Rechte welche ich habe in Anspruch nehmen. Soll ich mich zurücklehnen und warten das sie mit der Vaterschaftsanerkennung zu mir kommt und wenn nicht dann, okay Pech gehabt ? Das Kind steht in meinem Fokus und der Junge hat ein recht auf seinen Vater, egal ob dieser Scheiße gebaut hat. Wie es später abläuft liegt in ihrer Hand, wenn sie ihre persönlichen befinden vorschiebt um mir den Umgang zu erschweren wird es stressig.
Natürlich sehe ich mich im recht meinen Sohn an seinem ersten Geburtstag zu sehen, ich will doch nicht bei der Geburt dabei sein... hallo es ist auch mein Kind... Womit habe ich mir das recht auf diesen Wunsch verwirkt, was hat das mit der Beziehung und der Trennung zu tun?
Und das ich an mir arbeite spricht doch für mich ...
Ich war bisher Bis auf die Trennung verlässlich, das sie meine Hilfe nicht in Anspruch genommen hat ist ihr Versäumnis. Ich werde tun was ich kann um nicht die Säbel wetzen zu müssen aber ich werde auch nicht tatenlos sein.
So wie mein befinden keine rolle spielt, spielt auch ihr befinden keine rolle. So leid mir das alles tut aber ich werde nicht auf meinen Sohn verzichten weil ich einen Fehler gemacht habe.
Was wäre den deiner Meinung nach reifes Verhalten ?
Wahrscheinlich werde ich das Interesse nicht verlieren ...