Irgendwie hatte ich mal eine stärkere Persönlichkeit. Nun ist mir alles so gleich, weiß nicht mehr was wirklich gut für mich ist?
Erklärungen für diesen Wandel:
Weil ich durch meine Extraversion mehrmals und immer wieder auf Intoleranz und Verachtung gestoßen bin. Bis hin zum Mobbing. Auf Grund meiner direkten, etwas maskulinen Art als Frau. Ich wirke nicht unbedingt nach der „sozialen Norm“ einer Frau. Ich bin eben natürlich und nicht normal!
Verwirrung und Angst machten sich als Gegenreaktion breit. Weiter ich sein und seelische Verletzungen zugefügt bekommen oder lieber sich in Frage stellen und sich verleugnen?
Ich hab mich dann irgendwann in Frage gestellt und versucht mich irgendwie zu verleugnen, was ein Fehler war.
Warum fühle ich mich ständig kritisch beobachtet, bei allem was ich tue?
Wie finde ich wieder ganz zu mir, ohne mich von anderen beeinflusst zu fühlen? Und wann merken andere, dass ich mit mir ganz im Reinen bin und wann zweifeln sie an meiner Authentizität? Kann ich als Mensch keine verschiedenen Persönlichkeitsmerkmale aufweisen um seriös zu wirken?
Warum hat und hinterläßt der Fremdeinfluß so eine beängstigende Wirkung auf mich?
Ist es wegen Ausgrenzung, Mobbing, welches ich erleben musste?
Warum fällt es auf einmal so schwer sich fest für eine Sache zu entscheiden und vollkommen überzeugt davon sein?
Bsp: Heute finde ich die hellen Möbel toll, nächste Woche dann nicht mehr, dann sollten die am besten schwarz sein, und ein ander mal dann doch weiß.
Warum stelle ich Gedanken, Menschen und Wünsche von denen ich kurz sehr überzeugt war, genauso schnell auch wieder in Frage?
Warum sehe ich nur noch schwarz für die Zukunft? Weil ich zu lange immer wieder neue schmerzhafte Sehnsüchte hatte? Die Schicksalsschläge, von denen ich dachte ich habe sie verkraftet, warum rennen die alle von hinten wieder auf mich zu?
Mein Leben ist mir momentan auch zu unausgefüllt, ungeregelt, ohne Fleiß eben auch kein Preis. Mein Selbstwertgefühl leidet, da ich meine Karriere zur Weinbautechnikerin kurz vor Schluß (1 Jahr noch) abgebrochen habe, da ich psychisch keine Kraft und keinen Willen mehr habe.
Erklärungen für diesen Wandel:
Weil ich durch meine Extraversion mehrmals und immer wieder auf Intoleranz und Verachtung gestoßen bin. Bis hin zum Mobbing. Auf Grund meiner direkten, etwas maskulinen Art als Frau. Ich wirke nicht unbedingt nach der „sozialen Norm“ einer Frau. Ich bin eben natürlich und nicht normal!
Verwirrung und Angst machten sich als Gegenreaktion breit. Weiter ich sein und seelische Verletzungen zugefügt bekommen oder lieber sich in Frage stellen und sich verleugnen?
Ich hab mich dann irgendwann in Frage gestellt und versucht mich irgendwie zu verleugnen, was ein Fehler war.
Warum fühle ich mich ständig kritisch beobachtet, bei allem was ich tue?
Wie finde ich wieder ganz zu mir, ohne mich von anderen beeinflusst zu fühlen? Und wann merken andere, dass ich mit mir ganz im Reinen bin und wann zweifeln sie an meiner Authentizität? Kann ich als Mensch keine verschiedenen Persönlichkeitsmerkmale aufweisen um seriös zu wirken?
Warum hat und hinterläßt der Fremdeinfluß so eine beängstigende Wirkung auf mich?
Ist es wegen Ausgrenzung, Mobbing, welches ich erleben musste?
Warum fällt es auf einmal so schwer sich fest für eine Sache zu entscheiden und vollkommen überzeugt davon sein?
Bsp: Heute finde ich die hellen Möbel toll, nächste Woche dann nicht mehr, dann sollten die am besten schwarz sein, und ein ander mal dann doch weiß.
Warum stelle ich Gedanken, Menschen und Wünsche von denen ich kurz sehr überzeugt war, genauso schnell auch wieder in Frage?
Warum sehe ich nur noch schwarz für die Zukunft? Weil ich zu lange immer wieder neue schmerzhafte Sehnsüchte hatte? Die Schicksalsschläge, von denen ich dachte ich habe sie verkraftet, warum rennen die alle von hinten wieder auf mich zu?
Mein Leben ist mir momentan auch zu unausgefüllt, ungeregelt, ohne Fleiß eben auch kein Preis. Mein Selbstwertgefühl leidet, da ich meine Karriere zur Weinbautechnikerin kurz vor Schluß (1 Jahr noch) abgebrochen habe, da ich psychisch keine Kraft und keinen Willen mehr habe.