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Mein Weg . . . Weitergehen, aber wie?!

do_it

Neues Mitglied
Hallo Zusammen, ich würde euch gerne um Rat fragen.

Aus familiären Gründen habe ich es schon sehr früh lernen müssen, Verantwortung zu übernehmen, Entscheidungen für mich und andere Menschen zu treffen. Natürlich war dies nicht immer leicht für mich, diesen Weg zu gehen, meinen eigenen Weg zu finden. Mit wenig bzw. nicht selten ohne elterlichen Beistand, habe ich für mich immer und sicherlich auch für die Zukunft Pionierarbeit leisten müssen. Ich wachse mit meinen Aufgaben. Diese Aufgaben und Entscheidungen habe ich aber auch instinktiv angenommen. Es ist ein Teil von mir, Neues kennenzulernen, zu hinterfragen, zu entdecken, dazu zu lernen, neu zu beginnen.
Allen voran, mein Lebensgefühl. Ich möchte vor allem glücklich und frei sein, lieben, mal Ruhe haben, mich gelegentlich zurückziehen aber auch Party machen, mal laut sein. Ich achte auf Kleinigkeiten. Ich genieße sehr oft den Moment, schwelge manchmal in Erinnerung und kenne die Zukunft nicht. Vielleicht möchte ich sie auch nicht kennenlernen, ich lasse sie einfach auf mich zu kommen. Sehr großen Einfluss hat die Umgebung auf mich. Menschen, Räume, Städte . . .
Ich bin 25 Jahre jung, unbestimmt, vielseitig interessiert, objektiv, verständnisvoll, introvertiert mit harter Schale. Ich bin unvoreingenommen. Mein wichtigster Haltepunkt, meine Freundin. Der Mensch mit dem ich 8 wirklich glückliche Jahre zusammen bin, schöne Momente teile. Vom Land sind wir beide nach dem Abitur gemeinsam in die Welt gestartet. Weit weg in die Großstadt zum Studium. Ich bin privat glücklich, beruflich äußerst erfolgreich. Ich werde gehört und verdiene gutes Geld. Dennoch: Ich probiere immer wieder was Neues aus. Perspektivstarte Arbeitsverträge lehne ich dankend ab, möchte stattdessen lieber was Neues machen. Studieren, anderer Arbeitgeber, Sprachen lernen, für 2-3 Jahre in das Ausland gehen. Manchmal falle ich auf die Nase, immer stehe ich wieder auf. Grundsätzlich versteht mich in meiner Familie selber kaum einer. Geht es doch immer um dieselben inhaltslosen Fragen: Wer macht das tollste, wer ist das tollste, wer hat den tollsten Verdienst. Fragen worauf die Antworten meist schon gegeben sind, Fragen die mir nicht stehen. Aber wie sollen sie es auch besser wissen, wenn sie nicht bei der Pionierarbeit dabei waren/sind.
Dennoch, ich habe meine Freundin und gute Freunde mit denen ich reden und diskutieren kann.
Ich fühle mich gut, unser Leben ist schön, wir sind glücklich und frei. Ich verschwende keinen Gedanken daran etwas nicht zu ändern wenn es die Lebenssituation mit sich bringt. Ich bin stolz auf mich, habe Träume und bin offen und mutig.

Es sind nun 2 Jahre vergangen. Ich bin 27 Jahre jung und wir hatten unseren 10. Jahrestag. Die letzten 2 Jahre waren sehr schwierig, um es einmal soft auszudrücken. Meine Freundin hat ihr Studium abgeschlossen und wir sind in die nächste weiter weg gelegene Großstadt gezogen, da sie dort eine entsprechende Anstellung gefunden hat. Ich habe nochmal angefangen zu studieren, soweit so gut.
Es kam wie es kommen musste, ich fühle mich auf einmal zunehmend schlechter und angespannter. Ich habe das Studium nach 1 ½ Jahren geschmissen, obwohl ich kontinuierlich nur gute Noten bekommen habe. Die Arbeitsplatzsituation war eine andere, sodass ich etwas mache, was mich überhaupt nicht erfüllt. Ich habe Angst. Ich finde im Moment für mich selber nur schwer den Anschluss. Ich fühle mich in dieser Stadt extrem unwohl. Kurzum: Es ist der Horror. Ich kriege keine Luft, ich bin eingesperrt und komme aus Liebe nicht raus.
Ja, ich habe hier auch gute Freunde gefunden, mache auch mal Party, bin sportlich aktiv. Aber rein Garnichts dämpft das Gefühl: Ich fühle mich hier nicht wohl. Ich mache und tue, aber ich freue mich über nichts. Ich sehe immer ein MUSS.
Nun ist es so, dass meiner Freundin die Arbeitssituation hier bestens gefällt. Netter Chef, tolle Kollegen, sehr guter Verdienst. Von Anfang an ging es auf einmal nur noch um die Arbeit. Auf einmal kam dann auch noch die private Verbindung dazu. Ständige Erreichbarkeit via Smartphone inklusive. Wir wurden privat eingeladen, zudem erfahre ich morgens beim Aufstehen was der Herr Chef wieder gemacht hat und beim Schlafen gehen das gleiche. Durch Seminare und Events lernt sie auch weitere persönliche Kontakte seinerseits kennen. Unternimmt auch privat einiges mit Ihnen. Es geht neben dem beruflichen natürlich um Geld, tolle Autos oder Urlaub ála Robinson Club. Auf einmal redet meine Freundin auch über Statussymbole, sozialen Aufstieg und persönliche Außenwirkung. Flache Floskeln wie „Hört sich doch gut an“ bestimmen das Handeln.
Sind das Dinge, die ich auf meine Weise vielleicht nicht erreichen werde, sind das Dinge die vielleicht nicht zu mir passen? Sollen diese zu mir passen? Meine Statussymbole sind Glück, Liebe und Freiheit.
Ich habe nach ½ Jahren den Wunsch geäußert hier weg zu gehen. Nun bin ich niemand der sofort weg rennt. Natürlich möchte ich dem ganzen auch eine Chance geben. Ich suchte über die Zeit sehr oft das konstruktive Gespräch mit ihr. Leider sieht sie nie die Chance für uns. Sie ist wortlos, fängt an zu weinen und weißt alles auf die unabdingbare Konsequenz ihrer Kündigung hin. Alternativen: No Way! Wir hatten viel Streit dadurch, seit einiger Zeit halte ich es jedoch in mir zurück und das macht mich kaputt. Ich habe das Gefühl, sie arbeitet auf Zeit, denkt es wird sich schon einrenken. Natürlich biete ich ihr keine Sicherheiten, das habe ich nie gemacht.
Wenn ich etwas aufgebe, was kann ich gewinnen? Ich denke die Frage nach der Höhe des Gewinns fällt bei ihr geringer aus, als das was sie jetzt hat. Und darüber bin ich sehr unglücklich, da es unsere Liebe ist.
Sie ist gut und ich bin stolz auf sie. Ich liebe sie. Aber ich will hier einfach nur noch weg. Tatsächlich haben wir beide einen Job den wir fast überall ausführen können, ich habe auch schon etliche Angebote für sie eingeholt, welche sie aber leider nicht interessieren.
Aufgrund meiner sehr schlechten psychischen Verfassung habe ich über ein ¾ Jahr einen Psychologen aufgesucht und war kurze Zeit in Therapie. Medikamente wollte ich nicht nehmen. Ich bin der Meinung, dass ich etwas an der Situation ändern sollte, als an mir selber, auch wenn es vielleicht etwas scharf klingt. Ergebnis war, dass ich mich mit dem Umfeld arrangieren solle und es nirgends besser wird. Warum war es denn 25 Jahre besser? Wo sind unsere Träume? Ich verstehe das alles nicht.

Ich brauche einen Neuanfang. Aber wie mache ich es mit der Liebe, meinem persönlichen Haltepunkt? Habe ich mich daran verknotet?

Vielen Dank, liebe Leser.
 
Hallo, Do-it,

danke für Deine gute Schilderung.

Eure Entwicklung ist an einem Punkt angelangt, an dem ihr Euch verändert habt und weiter verändert. Die Situation von früher ist nicht mehr gegeben. Was Du früher alles gut getan hast ist das Eine, was Du Gutes aus der heutigen Sackgasse machst, etwas Anderes. Sie ist mit ihrer Situation zufrieden, vielleicht auch sogar glücklich – und Du bist es eben nicht. Die Frage ist, ob sie alles aufgeben soll – oder kannst Du Dir die für Dich bessere berufliche Lebenssituation nicht auch alleine suchen?
Ich beantworte diese Fragen mit einem klar: sie soll alles aufgeben = NEIN. Du kannst auch alleine nach … suchen = JA; Müssen verschiedene Statussymbole zwangsläufig zu einer Trennung führen? = Nein!

Meine Antworten begründe ich wie folgt:

Ich halte es für falsch, wenn Du sie von der höheren Qualität Deiner Statussymbole überzeugen willst und ihre abwertest. Inhaltlich stimme ich mit Dir überein. Aber es ist nicht richtig, den Lebensstil und damit den Anderen abzuwerten. Ein solches Gespräch ist nicht konstruktiv sondern destruktiv. Mal ganz neutral: Wenn ihr Glück mit ihren Statussymbolen verbunden ist – und Deine Statussymbole mit Deinem Unglück, dann ist es doch nicht attraktiv, Deine Statussymbole anzunehmen. Beweise doch, dass Deine Statussymbole zu einem langfristig glücklicheren und besseren Leben führen, als ihre. Das wäre überzeugender als 1.000 Worte.

Die Frage, ob sie ihren Job kündigen soll, sehe ich derzeit nicht, denn sie ist zufrieden bzw. glücklich. Das solltest Du respektieren.

Es ist nicht richtig, wenn Du deine berechtigte Unruhe, Deine Suche nach „neuen Ufern“ zu ihrem Problem machst. Wenn Du eine Lösung für Dich benötigst, dann kritisiere nicht in ihrem Leben rum. Das ist die falsche Baustelle. Das Einzige, was ich schon geändert haben wollte, ist, dass sie quasi in Bereitschaft rund um die Uhr steht, so dass ihr in jedem privaten Moment gestört werdet. Da frag sie doch nach ihrer Bereitschaft, irgendwann zumindest das Handy abzuschalten und erst dann wieder anzuschalten, wenn ihr auseinandergeht. Wenn Beruf und Privat grenzenlos ineinander übergehen, wird jede Beziehung gestört …. Und ich hätte bei Wiederholungen wegen jedem Kleinkram schon den Verdacht, dass ihr immer anrufende Chef genau das möchte. Und wenn das eine richtige Vermutung ist, sollte sie das ernsthaft zum Nachdenken bringen!

Aus meiner Sicht gilt es, die für Dich richtige Frage zu stellen. Und die Frage lautet: Wie können wir am besten zusammenbleiben, auch wenn ich mir einen neuen Arbeitsbereich – und diesen evt. in einer anderen Stadt – suche?

Vielleicht hast Du – habt ihr – Angst Euch zu verlieren, sobald Du dein Glück in einer anderen Stadt suchst und findest. Aber das muß nicht sein. Wenn ihr Euch beide wichtig seid, dann kann sogar eine räumliche, zeitbegrenzte Trennung eine gute Beziehung nicht zerstören. Vielmehr wird es bei einer räumlichen Trennung zu einer Neubewertung der Beziehung kommen, Sehnsucht nach dem Anderen wird groß werden und sobald Du Dein Glück gefunden hast, wird sich auch eine Lösung finden, die räumliche Distanz wieder zu verringern.

Du bleibst für sie attraktiv, wenn sie erkennt, dass Du Dein Leben für Dich glücklich gestalten kannst (ohne ihren Job kritisieren zu müssen) und souverän mit Problemen umgehst. Bleibe lösungsorientiert und locker. Wer sein eigenes Leben im Griff hat – kann auch für andere sorgen. Und umgekehrt!

LG, Nordrheiner
 
Hallo Nordrheiner,

vielen lieben Dank für deine Worte. Ich habe dein Geschriebenes jetzt über die Tage einige Male gelesen und habe viel darüber nachgedacht.

Es ist halt so, dass ich mir nie große Gedanken über Fremdbestimmung (Arbeit etc.) gemacht habe. Mir war insbesondere die Beziehung wichtig, das eigene Leben. Diesen Anschein hatte ich eben auch jahrelang von meiner Freundin. Gemeinsame Veränderungen gehören zum Leben. Als sich meine Freundin nach dem Studium beruflich weiterentwickeln wollte, habe ich keine Sekunde daran verschwendet, dies nicht zu tun. Sie hätte ja auch in der Stadt bleiben können, aber der Wegzug hatte eben Vorteile für Ihre Entwicklung. Ich habe dafür über Nacht alles aufgegeben. Alles. Habe ich in einer Sekunde darüber nachgedacht, etwas zu verlieren? Nein. Meinen Job, Freunde, die Stadt, unsere Wohnung . . . ?

Vielleicht ist es radikal, aber genau das habe ich nun auch von ihr erwartet. Eine räumliche Veränderung. Gebettelt und getan. Und was ist: Pustekuchen. Nö! ... Man ist sich ja selbst am nächsten. Und das macht mich irgendwie auch so wütend.


Aber du hast Recht, im Endeffekt ist es mein Problem und nicht ihres. Ich bin vielleicht auch nur wütend über mich selber. Ich möchte etwas an meiner Situation ändern. Ich brauche einen Neuanfang. Über eine Fernbeziehung habe ich das ein oder andere Mal schon nachgedacht, aber ich habe auch große Angst davor, dass wir uns eben verlieren.

Dennoch: Unsere Liebe wird weiterhin groß sein, das weiß ich.


Danke für deine Worte, ich denke es hat mir für den ersten kleinen Schritt viel geholfen.



Viele Grüße
do_it
 
Hallo, Do-it,
ich kann Dich und jeden gut verstehen, diesen Gedanken: „ich habe dies und das für Dich getan - und jetzt ist es an Dir, das Gleiche für mich zu tun.“

In der Kindererziehung halte ich diesen Gedanken für sehr wichtig. Kinder sollten am Vorbild der Eltern oder der Lehrer lernen.

Lernsituation 1: Lernen, dass bestimmte Tätigkeiten für die soziale Gemeinschaft sinnvoll und gut sind, und deshalb getan werden sollten.

Dazu gehören Tätigkeiten wie: Aufräumen, seine Arbeit erledigen, im Haushalt helfen

Lernsituation 2: Lernen, dass die soziale Gemeinschaft auf dem Prinzip der Gegenseitigkeit beruht.

Dazu gehört: Ich nehme mir Zeit und höre Dir zu. Dafür hilfst Du mir, indem Du für mich einkaufen gehst.

Die in diesem Zusammenhang vielleicht schwerste Lernsituation ist folgende:
Ich tue etwas für Dich, weil ich Dich liebe und weil Du es benötigst.
Dabei habe ich nicht die Erwartungshaltung, dass Du – in ähnlicher Situation – das Gleiche für mich tust. Es geht hier um selbstlose Liebe.

In Deinem Fall, Do-it, habe ich folgendes Bild vor Augen:
Du hilfst Deiner Freundin beim Packen des Koffers, schleppst das schwere Teil zum Zug und hilfst ihr, den Koffer in den Zug zu verstauen. Du fährst auch 3 Stationen mit. Dann erkennst Du, dass der Zug nicht in die Richtung fährt, die Du möchtest. Du steigst aus. Und jetzt wünschst Du Dir, dass sie mit aussteigt. Wenn der Zug in die für sie richtige Richtung fährt, dann ist es aus meiner Sicht egoistisch, von ihr das Mit-Aussteigen zu verlangen. Oder?

Ob sie 4 Stationen alleine fährt und dann zurückkommt, sei dahingestellt. Ob Du einen anderen Zug nimmst, der Dich in ihre Nähe bringt, auch. Klar scheint mir zu sein: Aus heutiger Sicht scheint sie sich in die Richtung zu bewegen, die sie als gut empfindet. Das ist zu akzeptieren, selbst wenn Du ihr Reiseziel nicht schätzt. Ob ihr Reiseziel wirklich für sie gut ist, bleibt abzuwarten. Wenn sie diese Erkenntnis zum Zeitpunkt X hat, dann sollte sie das Wissen haben, dass Dein mittlerweile erreichtes Reiseziel für sie attraktiv ist. Es gibt keine Garantie für das, was wir morgen erleben und entscheiden. Aber wir sollten heute das tun, was wir für uns und für die soziale Gemeinschaft, in der wir leben, heute als gut empfinden. Und das Eine oder Andere sollten wir auch selbstlos, uneigennützig und trotzdem von Herzen tun.

Exkurs: Bei einem verheirateten Ehepaar, ganz besonders mit Kindern, würde ich etwas anders antworten. Da gibt es Verpflichtungen und Verantwortungen, die unbedingt mit zu berücksichtigen sind. Da sieht die Sache anders aus. Da würde ich ganz am Anfang der Ehe oder sogar noch besser vor der Heirat eine gemeinsame Lebensplanung erstellen wollen, der sich beide verpflichten, ohne dies als Zwang zu sehen. Auch eine Lebensplanung kann man umplanen. Diese Umplanung sollten jedoch beide auch wieder gemeinsam vornehmen. Stimmt einer der beiden Ehepartner dem Umplanungsgedanken nicht zu, dann fällt der neue Plan eben ins Wasser. Nur, wenn beide sich dieser Lebensplanung verpflichtet haben, kann man nicht mehr heute „ja“ und willkürlich morgen „nein“ sagen. Tut man das, einfach willkürlich für sich umplanen, untreu einem gemeinsam zugestimmten Plan untreu werden, nenne ich das Unzuverlässigkeit, Untreue, im einen Fall sowohl von dem bleibenden als auch im anderen Fall von dem wegziehenden Partner, je nachdem, wer dem gemeinsamen Plan untreu wird.
Da empfehle ich aber auch, sollte der wegziehende Ehepartner erst am neuen Ort eine feste Existenz schaffen, bevor der zurückbleibende Ehepartner seinen Job aufgibt und nachzieht. Aber bei Ehepartnern würde ich auch erwarten, dass die Prioritäten andere sind als „bei Freunden“. Bei Ehepartnern kommt Gemeinsamkeit vor beruflicher Erfüllung. Daher ist für mich vor einer festen Bindung wichtig zu klären, welche Werte vertrete ich, welche Prioritäten setze ich, und welche der Andere. Die Übereinstimmung zumindest in den wichtigen Punkten halte ich für sehr wichtig.

Das Leben ist nicht einfach.

Alles Gute, Nordrheiner
 

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