V
Vonundzu
Gast
Hallo,
mein Mann hat geerbt, ist aber verstorben.
Gemeinsame Kinder haben wir keine. Ich habe 2 Kinder aus einer anderen Ehe mitgebracht und er hatte ebenfalls 2 Kinder mit denen er aber keinen Kontakt mehr hat.
Die Erbschaft hat sich vor seinem Tod ereignet. Ist das von Relevanz?
Sie wurde noch nicht ausgezahlt mit ihm haben seine beiden anderen Geschwister mit geerbt.
Leider habe ich da überhaupt keine Handhabe drauf, weil sich seine Schwester gleich drum gekümmert hat, wie sie es sagt.
Wir haben durch sie erfahren, dass es etwas zu erben gibt.
Gerne hätten wir alles in die Wege geleitet, aber das hat sie an sich gerissen und keinen Spielraum gelassen.
Ich nehme an, dass sie es uns übel genommen hat, dass wir lange Zeit keinen Kontakt hatten.
Hätte sie uns unmittelbar benachrichtig ohne gleich selbst vor Ort aufzuschlagen, dann hätten wir das angeboten. So haben wir erst einen Tag später nachdem sie alles in die Wege geleitet hat davon erfahren.
Mein Mann wollte dass ich das für ihn übernehme, aber das kam bei denen nicht gut an.
Jetzt ist er nicht mehr da und ich finde, dass ihm trotzdem was zusteht.
Hätten wir nach dem Tod alles eingeleitet, dann wäre es einfacher, aber so meinen die jetzt mir stünde garnichts zu. Nur seinen Kindern.
Aber mit denen hatte er ja keinen Kontakt mehr, nur mit meinen Kindern.
Ich finde das äußerst hinterlistig und gemein.
Gibt es wirklich keine Möglichkeit da irgendwie dran zu kommen, seinen Anteil zu bekommen?
mein Mann hat geerbt, ist aber verstorben.
Gemeinsame Kinder haben wir keine. Ich habe 2 Kinder aus einer anderen Ehe mitgebracht und er hatte ebenfalls 2 Kinder mit denen er aber keinen Kontakt mehr hat.
Die Erbschaft hat sich vor seinem Tod ereignet. Ist das von Relevanz?
Sie wurde noch nicht ausgezahlt mit ihm haben seine beiden anderen Geschwister mit geerbt.
Leider habe ich da überhaupt keine Handhabe drauf, weil sich seine Schwester gleich drum gekümmert hat, wie sie es sagt.
Wir haben durch sie erfahren, dass es etwas zu erben gibt.
Gerne hätten wir alles in die Wege geleitet, aber das hat sie an sich gerissen und keinen Spielraum gelassen.
Ich nehme an, dass sie es uns übel genommen hat, dass wir lange Zeit keinen Kontakt hatten.
Hätte sie uns unmittelbar benachrichtig ohne gleich selbst vor Ort aufzuschlagen, dann hätten wir das angeboten. So haben wir erst einen Tag später nachdem sie alles in die Wege geleitet hat davon erfahren.
Mein Mann wollte dass ich das für ihn übernehme, aber das kam bei denen nicht gut an.
Jetzt ist er nicht mehr da und ich finde, dass ihm trotzdem was zusteht.
Hätten wir nach dem Tod alles eingeleitet, dann wäre es einfacher, aber so meinen die jetzt mir stünde garnichts zu. Nur seinen Kindern.
Aber mit denen hatte er ja keinen Kontakt mehr, nur mit meinen Kindern.
Ich finde das äußerst hinterlistig und gemein.
Gibt es wirklich keine Möglichkeit da irgendwie dran zu kommen, seinen Anteil zu bekommen?