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Gast
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Hallo erstmal, bin zum ersten mal hier, und lasse jetzt auch mal meine ganzen Kummer auf dieser Seite.
Es geht um meinen Vater, und dass wir keinen Kontakt haben. Eigentlich war er nie wirklich ein guter Vater. Als Kind schon musste ich immer nach seiner Pfeife tanzen, und hatte keinen eigenen Willen zu haben. Das hat sich sogar so ausgwirkt, dass ich schon seit ich 16 bin schwere psychische Probleme habe, die trotz mittlerweile 10jähriger Therapie nicht besser wurden. Halte auch absolut nichts von diesen Therapien..leide unter Panikattacken, Angszuständen, vegetativer Dystonie und zeitweise Depressionen. Bin auf Grund der vegetativen Dystonie erwerbsunfähig. Mein Vater konnt nie damit umgehen, dass ich nicht das Kind war, dass er gerne gehabt hätte, und umso mehr ich "gwschwächelt hab" umso mehr hat er mich gedrillt, ein Teufelskreis. Vor drei Jahren war es dann nicht mehr möglich mit ihm zusammenzuwohnen, weil er so cholerische Anfälle bekommen hat, dass meine Mutter und ich uns schon irgendwie in Gefahr befanden. Außerdem hat sein Verhalten meine Zustände immer weiter verschlechtert. Meine Mutter hat sich dann nach jahrelangen missglückten Eherettungsversuchen entschieden sich zu trennen, und wir sind ausgezogen. Das ist mittlerweile 3 Jahre her, und seitdem er Unterhalt für mich zahlen muss, wegen der begrenzten Erwerbsunfähigkeit, haben wir keinen Kontakt mehr. Er schwimmt im Geld, aber kriegt Anfälle dass er wegen mir verarmt, und ich ihm sein LEben ruiniere. Dieses Jahr hat er mir nicht mal auf meine Weihnachtsgrüße geantwortet. Ich dachte halt, dass man wenigstens Weihnachten mal was hören lässt, wenn auch nur ne Mail oder so. Aber er hasst mich wohl so sehr, in seinem Wahn, dass er nicht mal da zurückschreibt. Es ist wohl besser, so einen A**** nicht mehr als Vater zu haben, aber so einfach ist das nicht. Hab auch immer gedacht, wenn wir von ihm weg sind, dann ist er für mich gestorben. Aber da sind einfach die "Wurzeln" von denen man her abstammt, und diese Verbindung lässt sich nicht so einfach trennen, und schon garnicht schmerzfrei. Man kann nicht mit ihm reden, und ich weiß, dass ich nichts ändern kann, denn wenn ich bei ihn angekrochen kommen würde, dann würde er mich wieder von sich stoßen, und die Sachen, die vorgefallen sind, lassen sich nicht mehr gerade rücken. Und einen Schlussstrich unter alles ziehen, und von vorne Anfangen, dass könnte er nie! Scon garnicht solange er zahlen muss. Ich bin so unendlich traurig, dieses Weihnachten meinen Vater auch "offiziell" verloren zu haben. Auch wenn er ein A**** ist, er war 27 Jahre lang mein "Vater", den ich als Kind, trotzallem immer geliebt habe.
Es geht um meinen Vater, und dass wir keinen Kontakt haben. Eigentlich war er nie wirklich ein guter Vater. Als Kind schon musste ich immer nach seiner Pfeife tanzen, und hatte keinen eigenen Willen zu haben. Das hat sich sogar so ausgwirkt, dass ich schon seit ich 16 bin schwere psychische Probleme habe, die trotz mittlerweile 10jähriger Therapie nicht besser wurden. Halte auch absolut nichts von diesen Therapien..leide unter Panikattacken, Angszuständen, vegetativer Dystonie und zeitweise Depressionen. Bin auf Grund der vegetativen Dystonie erwerbsunfähig. Mein Vater konnt nie damit umgehen, dass ich nicht das Kind war, dass er gerne gehabt hätte, und umso mehr ich "gwschwächelt hab" umso mehr hat er mich gedrillt, ein Teufelskreis. Vor drei Jahren war es dann nicht mehr möglich mit ihm zusammenzuwohnen, weil er so cholerische Anfälle bekommen hat, dass meine Mutter und ich uns schon irgendwie in Gefahr befanden. Außerdem hat sein Verhalten meine Zustände immer weiter verschlechtert. Meine Mutter hat sich dann nach jahrelangen missglückten Eherettungsversuchen entschieden sich zu trennen, und wir sind ausgezogen. Das ist mittlerweile 3 Jahre her, und seitdem er Unterhalt für mich zahlen muss, wegen der begrenzten Erwerbsunfähigkeit, haben wir keinen Kontakt mehr. Er schwimmt im Geld, aber kriegt Anfälle dass er wegen mir verarmt, und ich ihm sein LEben ruiniere. Dieses Jahr hat er mir nicht mal auf meine Weihnachtsgrüße geantwortet. Ich dachte halt, dass man wenigstens Weihnachten mal was hören lässt, wenn auch nur ne Mail oder so. Aber er hasst mich wohl so sehr, in seinem Wahn, dass er nicht mal da zurückschreibt. Es ist wohl besser, so einen A**** nicht mehr als Vater zu haben, aber so einfach ist das nicht. Hab auch immer gedacht, wenn wir von ihm weg sind, dann ist er für mich gestorben. Aber da sind einfach die "Wurzeln" von denen man her abstammt, und diese Verbindung lässt sich nicht so einfach trennen, und schon garnicht schmerzfrei. Man kann nicht mit ihm reden, und ich weiß, dass ich nichts ändern kann, denn wenn ich bei ihn angekrochen kommen würde, dann würde er mich wieder von sich stoßen, und die Sachen, die vorgefallen sind, lassen sich nicht mehr gerade rücken. Und einen Schlussstrich unter alles ziehen, und von vorne Anfangen, dass könnte er nie! Scon garnicht solange er zahlen muss. Ich bin so unendlich traurig, dieses Weihnachten meinen Vater auch "offiziell" verloren zu haben. Auch wenn er ein A**** ist, er war 27 Jahre lang mein "Vater", den ich als Kind, trotzallem immer geliebt habe.