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Mein Umfeld tut mir nicht gut

unschubladisierbar

Sehr aktives Mitglied
Klar verstehe ich, worauf du hinaus möchtest. Aber einen auf "beste Freunde" zu machen mit Leuten, die mir so wehtun (was ich ihnen auch zu erklären versucht habe), das kann ich nicht, das ist pure Selbstverleugnung.
Du musst wissen, dass ich mit fremden Leuten / entfernten Bekannten immer gut klar komme. Da kann ich ehrlich lächeln und grüßen und Türen aufhalten und was es sonst an kleinen Freundlichkeiten gibt.
Ich schaffe da aber nie den Schritt von "sympathisch" zu "Freundschaft". Deshalb ist mein "Umfeld" (worin ich nur diejenigen eingeschlossen habe, mir denen ich am meisten zu tun habe / haben muss) so klein.
Und zu den Veranredungen: wie bitte soll man reagieren, wenn jemand sagt "ICH melde mich, sobald ich Zeit habe" (im übrigen bin ich dann die Person gewesen, die ursprünglich nach einer Verabredung gefragt hat, soviel dazu, dass ich ja so abweisend bin...). Soll ich dann später betteln "wann hast du endlich Zeit für mich?" Bestimmt nicht. Und wenn ich jemandem so unwichtig bin, dass er mich sogar vergessen hat, dann kann man das auch sein lassen.
Ich suche die Fehler auch bei mir, ich kann auch zugeben und einsehen. Aber zum Mitläufer machen, das kann mich niemand.
Und danke für deine Ideen zum Schluss, das mit dem schwarzen Brett habe ich schon einmal probiert, es war ein Reinfall. Und Internetfreundschaften will ich nicht, dazu habe ich meine Gründe schon genannt.
Es hat keiner gesagt das du einen auf beste Freunde machen sollst. Es geht nur darum, das du bis die Schule vorbei ist, deine Mitschüler täglich sehen wirst. Und bis dahin ist es doch nicht verkehrt wenn man wenigstens Hallo und Tschüss sagt und ein paar Sätze austauscht Wie lange hast du noch Schule bis du deinen Abschluss machst?

Wenn jemand sagt "ich melde mich wenn man Zeit habe" ist das keine Aussage die verbindlich ich. Es ist nicht mehr als eine Floskel und kein mündlicher Vertrag. Aber auf die Person hast du ja eh keinen Bock, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Und falls du doch Lust hast wieder Kontakt zu haben, dann schick ihr doch einfach eine Nachricht und schau was passiert.

Alle doof zu finden und jegliche Art jemanden kennenzulernen, abzulehnen bringt dich nicht weiter.
Die aus der Schule doof, Soziale Medien doof, die Bekannte die sich nicht meldet doof, schwarzes Brett doof, überhaupt mit jemanden in Kontakt treten doof......und Einsamkeit doof.

Unter welchen Voraussetzungen könntest du dir überhaupt vorstellen jemanden kennenzulernen?
Welche Art der Kontaktaufnahme wäre für dich ok?
 

natasternchen

Aktives Mitglied
Ich gehe gerne weit spazieren, aus der Stadt raus. Und dann schaue ich mir gerne die Natur an und beobachte die Tiere. Oder lesen, keine bestimmte Kategorie, sondern Bücher in fast allen Richtungen. Zeichnen tue ich auch sehr gern.
Außerdem interessiere ich mich sehr für die 50er Jahre.
Unter meinen Gleichaltrigen ist das alles nicht so beliebt. Dafür ist Tiktok und Instagram bei mir nicht so beliebt
Das hört sich sehr sympathisch an. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Du Freunde offline findest. In Coronazeiten nicht ganz leicht.
 
M

Madeleine888

Gast
Peer-Pressure und Mitläufertum.
Glaubst du, sie fühlen sich dabei wohl?
Es hat keiner gesagt das du einen auf beste Freunde machen sollst. Es geht nur darum, das du bis die Schule vorbei ist, deine Mitschüler täglich sehen wirst. Und bis dahin ist es doch nicht verkehrt wenn man wenigstens Hallo und Tschüss sagt und ein paar Sätze austauscht Wie lange hast du noch Schule bis du deinen Abschluss machst?

Wenn jemand sagt "ich melde mich wenn man Zeit habe" ist das keine Aussage die verbindlich ich. Es ist nicht mehr als eine Floskel und kein mündlicher Vertrag. Aber auf die Person hast du ja eh keinen Bock, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Und falls du doch Lust hast wieder Kontakt zu haben, dann schick ihr doch einfach eine Nachricht und schau was passiert.

Alle doof zu finden und jegliche Art jemanden kennenzulernen, abzulehnen bringt dich nicht weiter.
Die aus der Schule doof, Soziale Medien doof, die Bekannte die sich nicht meldet doof, schwarzes Brett doof, überhaupt mit jemanden in Kontakt treten doof......und Einsamkeit doof.

Unter welchen Voraussetzungen könntest du dir überhaupt vorstellen jemanden kennenzulernen?
Welche Art der Kontaktaufnahme wäre für dich ok?
Wer sagt denn, dass ich nicht Hallo, Tschüss oder ähnliches sage?
Gut, ich rufe nicht "heyyyyyyyy" aber eine höfliche Begrüßung ist immer da.
Fast immer. Einmal hat mich meine Sitznachbarin mit den Worten "kann ich schnell die Hausaufgaben abschreiben" begrüßt, da war ich etwas beleidigt, weil sie mich nicht richtig begrüßt hat und dann hat sie gesagt "du hättest mich ja auch trotzdem begrüßen können, auch wenn ich es nicht getan habe". Da habe ich es auch geschafft, ihr offen Recht zu geben und mich zu entschuldigen. Hier ein Beispiel dazu, dass ich sehr wohl einsichtig sein kann.
Du brauchst aus mir also kein Monster zu machen und du brauchst mich erst recht nicht in die Schublade "antisozialer Außenseiter, der die Schuld immer auf Andere schiebt" zu stecken. Dein Name heißt doch so schön "unschubladisierbar". Achso Nein, ich vergaß, andere Leute kann man sehr wohl in Schubladen stecken.
Am meisten bringt mich deine Unterstellung "aber auf die Person hast du ja eh keinen Bock..." auf.

ich dann die Person gewesen, die ursprünglich nach einer Verabredung gefragt
Ich habe es schon einmal geschrieben. Dies sind Personen, die ICH nach einer Verabredung gefragt habe. Ich bin niemand, der halbherzig Sachen tut, und deshalb darfst du davon ausgehen, dass mir dann schon sehr viel an der Person liegt. Und übrigens sind das Personen, mit denen ich zuvor noch keinen näheren Kontakt hatte und die ich nach einer ersten Verabredung frage.

Warum schreibst du nicht gleich "Deine Denkweise doof. Du doof"?
Natürlich ist mir klar, dass es Hilfe nicht nur in Form von Trost und Verhätschelung gibt. Natürlich kann auch ein hartes Wort manchmal Gutes tun. In diesem Fall bezeichne ich deine Wortwahl doch als ziemlich beleidigend. Gerade, weil du von mir ja doch bloß ein paar geschriebene Zeilen kennst.

Kontakt aufnehmen ist für mich in jedem analogen Bereich möglich.

Das hört sich sehr sympathisch an. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Du Freunde offline findest. In Coronazeiten nicht ganz leicht.
Danke
Hast du vielleicht einen Ratschlag, wie man zum Beispiel gut in ein Gespräch kommt?
 
F

Fliese123

Gast
Ich fühle schon lange, dass mir mein Umfeld nicht gut tut und dass ich mich davon lösen muss. Soweit kein Problem, ich bin ganz gut darin, mich zu distanzieren.
Aber wie finde ich neue Verbindungen?
In meinem Leben war ich meistens (seit ich den Kindergarten verlassen habe) alleine und ich will nicht wieder ganz allein sein. Ich will endlich so etwas wie einen Freundeskreis, in dem ich mich wohlfühlen kann und mich nicht verstelle.

Im Moment sagen mir die meisten Bekannten, dass ich unfreundlich bin. Ich habe dafür aber meine Begründungen, die ich diesen Personen schon oft verständlich machen wollte (ich denke, kein Mensch ist unfreundlich, weil er sich am Morgen einfach entschieden hat "so, heute will ich mal böse sein")
Na ja, wenn sie wenigstens einsehen würden, dann würde ich ihnen sogar sehr gerne gerne verzeihen.

Aber erst einmal eine andere Frage. Habe ich das Recht, unzufrieden mit den folgenden Personen zu sein?
- Melden sich monatelang nicht, obwohl wir uns schon verabredet haben, einen Tag zum Treffen zu finden
- (Diese Person hat mir vor einem Jahr ein Haustier zur Pflege gegeben, weil sie kein Haustier mehr haben wollte)
Fragt nur "Wie geht es meinem Tier?" (Weil sie nie "und wie geht es dir?" fragt, gehe ich davon aus, der Kontakt besteht nur wegen dem Tier)
- (ich bin noch Schülerin) eine Klassenkameradin, die eigentlich neben mir sitzt, die sich aber immer neben andere Mädchen setzt, sobald der Platz neben denen frei ist. Ich fühle mich dann immer bloßgestellt.

Okay, größer ist mein Umfeld nicht.

Andere Gründe für meine "Unfreundlichkeit" (die ich selbst eher als Schweigsamkeit wahrnehme) :
- Mein Vater, der mich nachts nicht schlafen lässt. Er kommt in mein Zimmer, weckt mich, schreit. Vor 5 Jahren war er im Krankenhaus, weil er psychisch krank ist. Nachts, wenn er endlich Ruhe gibt, kommen in mir Erinnerungen und Ängste hoch, die Angst, dass ich einmal wie er werde.
- Meine Mutter, die überarbeitet ist und deshalb auch "unfreundlich" ist.
- Meine Einsamkeit zählt auch als Grund, glaube ich.

Aber ich will mich jetzt nicht nur beschweren sondern endlich zufrieden werden können. Menschen finden, zu denen ich mit bestem Gewissen freundlich sein kann. Vorweg: Schlagt mir bitte nicht vor, noch einmal mit meinen jetzigen Bekannten zu reden. Das habe ich schon so oft versucht, sie sehen nichts ein, das ist hoffnungslos.
Und schlagt mir bitte nicht vor, im Internet auf irgendwelchen Apps Freunde zu finden. Internetfreundschaften bringen mir nichts und privat treffen möchte ich mich mit niemandem aus dem Internet. Ist mir einfach zu unsicher.

Und vor allen Dingen sollte es jemand sein, der seine Freude nicht nur im Zocken, Saufen oder in Liebesbeziehungen sieht.
Also, das sind mehrere Fragen:
Zum einen fragst du, ob du in den geschilderten Situationen das Recht hast, unzufrieden zu sein.

Meine ehrliche Meinung dazu:
Ich kann verstehen, dass du unter den geschilderten Umständen unzufrieden bist mit deinen Bekannten. Möglicherweise würde es mir an deiner Stelle ähnlich gehen.

Dennoch würde ich antworten: 'Nein, dieses Recht - in dem Sinne, dass du damit recht hast - hast du nicht.'

Grundsätzlich schulden dir die anderen so wenig, wie du ihnen.

Grundsätzlich sind blosse Bekannte so wenig verpflichtet, deinen Erwartungen gerecht zu werden wie du den ihrigen.

Einen Freund zu gewinnen, einen guten Freund, die Art von Freund, der deine Geheimnisse für dich bewahrt, dich tröstet, wenn du traurig bist, sich ehrlich mit dir freut, wenn dir etwas gelingt, bei dem du - wenn alle Stricke reißen - auch nachts um 4 auf der Matte stehen kannst und der dir trotzdem hilft, ist sehr erstrebenswert, aber auch selten.

Normalerweise beruht eine derartige Art von Freundschaft auf Seelenverwandtschaft.

Dass du dir das wünschst, ist verständlich.

Um einen derartigen Freund zu finden sind zwei Dinge notwendig: Du musst eine geeignete Person treffen.

Und du musst bereit und fähig sein, ein derartiger Freund auch zu sein.
 

unschubladisierbar

Sehr aktives Mitglied
Du brauchst aus mir also kein Monster zu machen und du brauchst mich erst recht nicht in die Schublade "antisozialer Außenseiter, der die Schuld immer auf Andere schiebt" zu stecken. Dein Name heißt doch so schön "unschubladisierbar". Achso Nein, ich vergaß, andere Leute kann man sehr wohl in Schubladen stecken.
Am meisten bringt mich deine Unterstellung "aber auf die Person hast du ja eh keinen Bock..." auf.
Ich mache kein Monster aus dir. Wenn dann machst du das selbst.
Ich schiebe dich ihn keine Schublade. Du lehnst nur jeden Rat und jede Möglichkeit ab.
Du solltest immer bedenken das die Leute dir hier sind, versuchen dir zu helfen.
Kein Grund deswegen beleidigt und ausfallend zu werden. Ich verstehe nicht weshalb du dich so angegriffen fühlst.
Man versucht dir Dinge zu erklären und Tipps zu geben. Alles was man dir vorschlägt wird im Keim erstickt.
Statt auf die Fragen zu antworten, wirst du ausfällig und versuchst es noch so zu drehen das man dir böses will. Hässlicher Move.
Wenn du so auf dein Umfeld reagierst ist es schwer dir zu helfen.

Dir gefällt meine Antwort nicht? Dann beantworte doch mal die Fragen richtig anstatt hier zu provozieren:

Unter welchen Voraussetzungen könntest du dir überhaupt vorstellen jemanden kennenzulernen?
Welche Art der Kontaktaufnahme wäre für dich ok?
 
Zuletzt bearbeitet:
F

Fliese123

Gast
Also, das sind mehrere Fragen:
Zum einen fragst du, ob du in den geschilderten Situationen das Recht hast, unzufrieden zu sein.

Meine ehrliche Meinung dazu:
Ich kann verstehen, dass du unter den geschilderten Umständen unzufrieden bist mit deinen Bekannten. Möglicherweise würde es mir an deiner Stelle ähnlich gehen.

Dennoch würde ich antworten: 'Nein, dieses Recht - in dem Sinne, dass du damit recht hast - hast du nicht.'

Grundsätzlich schulden dir die anderen so wenig, wie du ihnen.

Grundsätzlich sind blosse Bekannte so wenig verpflichtet, deinen Erwartungen gerecht zu werden wie du den ihrigen.

Einen Freund zu gewinnen, einen guten Freund, die Art von Freund, der deine Geheimnisse für dich bewahrt, dich tröstet, wenn du traurig bist, sich ehrlich mit dir freut, wenn dir etwas gelingt, bei dem du - wenn alle Stricke reißen - auch nachts um 4 auf der Matte stehen kannst und der dir trotzdem hilft, ist sehr erstrebenswert, aber auch selten.

Normalerweise beruht eine derartige Art von Freundschaft auf Seelenverwandtschaft.

Dass du dir das wünschst, ist verständlich.

Um einen derartigen Freund zu finden sind zwei Dinge notwendig: Du musst eine geeignete Person treffen.

Und du musst bereit und fähig sein, ein derartiger Freund auch zu sein.
Meiner Meinung nach ist es auch gut, noch etwas anderes zu bedenken:

Vertrauen ist schnell zerstört, wächst aber sehr langsam.

Wenn man jemanden neu kennenlernt, weiss man nicht, ob man ihm vertrauen kann.

Ja, es gibt Sympathie und Antipathie auf den ersten Blick.

Aber meistens braucht es Zeit und zwar gemeinsam verbrachte Zeit, um Vertrauen aufzubauen.

Damit aus einem Fremden ein Bekannter wird, aus einem Bekannten ein Freund, aus einem Freund der beste Freund braucht es Zeit und Geduld.

Den meisten Menschen wirst du nicht so nahe kommen.

Den meisten Menschen willst du auch gar nicht so nahe kommen.

Nähe ist für wenige.
 
F

Fliese123

Gast
Kontakt aufnehmen ist für mich in jedem analogen Bereich möglich.
Dann versuche das, sobald die pandemische Lage das zulässt.

Anlaufstellen können sein:
- Tierheim (fast in allen Tierheimen kann man auch ehrenamtlich helfen)
-NABU (oder andere Vereine die auch z. B. Vogelbeobachtung anbieten wie Landesbund für Vogelschutz)
-Stadtbibliothek (manchmal gibt es da Lese Clubs oder die Möglichkeit, Lesepatenschaften zu übernehmen)
-VHS (ebenfalls Lesezirkel o. ä. )

Vielleicht fallen dir noch andere Möglichkeiten ein.
 

Brigidde

Mitglied
Das sind alles nur Mitschüler, spätestens wenn du die Schule verlässt, siehst du sie wahrscheinlich nie wieder. Es scheint halt niemand dabei zu sein, der zu dir passt. Du musst also nicht auf Krampf Freunde in deiner Klasse finden, einfach normal miteinander umgehen, aber nichts erwarten.

Du hast so viele schöne Interessen, ich würde mich wundern, wenn du keine Gleichgesinnten findest. Allerdings musst du dazu schon selbst aktiv werden, die kommen höchstwahrscheinlich nicht auf dich zu. Und wie du schon geschrieben hast, in deiner Klasse gibts wohl niemanden, der das interessiert - also musst du dich woanders umsehen.

Ich bin damals z.B. mit einer Mitschülerin in der Ausbildung ins Gespräch gekommen. Sie war totaler Trekkie (Star Trek Fan) und ich war Sci-Fi nie abgeneigt. So hab ich mir die Serie dann auch angesehen und sie hat mir super gefallen und wurde selbst Trekkie. Durch das Mädchen kam ich sogar zu einer ganzen Gruppe von Gleichgesinnten und hab viele tolle Jahre erlebt. Sowas ähnliches ist mir dann ein paar Jahre später durch die Anime-Szene passiert, nur war ich diesmal das Mädchen, das zwei andere mitzog. Man muss im Grunde nur jemanden finden, der das gleiche Interesse hat, und das kanns schon ins Rollen bringen...und da reicht schon ein einziger Interessenpunkt aus!

Die Tipps von Fliese123 sind super und ich denke, dir fällt bestimmt selbst noch einiges ein. Immerhin kennst du dich ja besser wie jeder andere.

In vielen Orten gibts übrigens auch Begegnungsstätten, die sind i.d.R wohl eher für Erwachsene, aber auch Jugendzentren haben oft tolle Angebot u. da könnte man auch Leute kennen lernen. Gerade wenn man noch so jung ist, hat man da oft sehr viel mehr Auswahl. Für Ältere gibts leider nicht mehr so viel...also nutz das aus, wenns sowas bei dir gibt.

Es muss daraus nicht die dicke Freundschaft entstehen, aber es ist toll, wenn man Gleichgesinnte findet, mit denen man sich austauschen u. ggf. auch was in der Richtung unternehmen kann. So trifft man eigentlich immer nur wieder neue Leute, wo sich dann auch mehr entwickeln kann.
 

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