A
atlas
Gast
Heute Morgen stand ich, 10 Minuten bevor mein Wecker klingelte auf.
Machte Rumpfbeuge.
Ging Duschen.
Machte Kaffee und trank ihn.
Machte meinen Rechner an und sah nach ob mir irgendwer etwas geschrieben hatte, sah hier nach.
Ich ging in die Uni, zu einer Vorlesung die ich nicht brauche und die ich die letzten drei male auf Grund mangelnder Konsistenz des Dozenten ausfallen lies.
Ich schrieb mit, erahnte was ich verpasst hatte, und driftete mit meinen Gedanken ab.
Ich versuchte mich zu konzentrieren und auf einmal kamen Erinnerungen in mir hoch.
Dann versuchte ich mich wieder zu konzentrieren.
Das ging ungefähr 45 Minuten so, bis sich meine Blase zu Wort meldete da ich ja eine Halbe Kanne Kaffee intus hatte
Als die Vorlesung vorbei war kümmerte ich mich um mein dringlichstes Problem bevor ich zum Prüfungsamt ging.
Wieder warten. Mir viel auf das ich viel Zeit damit verbrachte zu warten. Ich lief hin und her und hörte den Studenten zu die scheinbar mit mir warteten, während ich hin und her lief.
Als ich an der Reihe war fragte, mich einer davon ob er vor darf, da er nur ein paar unterschriften braucht. Ich lies ihn vor und dachte so bei mir: "Warten..., wenn du schon so lange wartest kannst du auch noch etwas länger warten.".
Ich holte mir nun endlich die Bestätigung die ich schon im September, oder unter anderen Umständen schon vor einem Jahr oder noch ehr hätte haben können, das ich offiziell zum Diplom zugelassen bin.
Die freundliche Dame lächelte beim Prüfungsamt lächelte mich Sogar an. Sie kennt mich beim Namen, weis was ich studiere, kennt ein Paar meiner Probleme...
Viele Studenten sagen sie wäre total unfreundlich und das sie Angst vor ihr hätten.
Ich kann das alles nicht nachvollziehen. Ich behandele sie mit respekt und sie behandelt mich mit Respekt.
Dann wieder zu hause. Rechner an. Nachsehen ob mir wer was geschrieben hat(zum zweiten mal) und erstmal darüber nachdenken....
Antworten, über sich selbst und den Mist aus der Vergangenheit reflektieren. Mittag essen. Faul da sitzen, was an der Diplom arbeit machen müssen, sich nicht in der Lage dazu fühlen, denken, ich würde jetzt gern was programmieren und dann doch nur Film gucken.
noch was essen, was trinken.. weil man Körper hunger und durst und andere Bedürfnisse hat. Wieder nachsehen und Antworten auf...
Wieder im sinn was an der Diplomarbeit machen zu müssen, aber wieder keine Stimmung dafür. Computer spielen bis die Konzentration versagt.
mit meinem Bruder reden über eigentlich nichts.
Wieder essen.(zum Glück esse ich nicht mehr wenn ich müde bin, sonst wäre ich noch fetter).
Wieder was machen wollen müssen und dann wieder nur youtube-Schwachsinn durchklicken und mit einem Freund der zig hundert Kilometer weit weg ist schreiben.
Hanteln, Bizeps, Pyramidentraining.... mit einer Basis von lächerlichen 50Wdh bei 5kg.
Nachdenken.... wieder in die Vergangenheit eintauchen. Und mit dem Nachmittags geschrieben Anfangen die Dinge anders zu sehen, mit der Gewissheit morgen früh wieder bei null anfangen zu müssen, weil ich mich wieder so fühle wie die Tage zu vor an denen sich etwas änderte, und dann tags drauf doch nichts anders war.
Jett hier schreiben, komisch benommen und traurig, nicht wissend was kommen wird, oder kommen soll, wartend, ohne zu wissen auf was.
Ich nun ziellos, wieder hier.
Und wie war dein Tag so?
Machte Rumpfbeuge.
Ging Duschen.
Machte Kaffee und trank ihn.
Machte meinen Rechner an und sah nach ob mir irgendwer etwas geschrieben hatte, sah hier nach.
Ich ging in die Uni, zu einer Vorlesung die ich nicht brauche und die ich die letzten drei male auf Grund mangelnder Konsistenz des Dozenten ausfallen lies.
Ich schrieb mit, erahnte was ich verpasst hatte, und driftete mit meinen Gedanken ab.
Ich versuchte mich zu konzentrieren und auf einmal kamen Erinnerungen in mir hoch.
Dann versuchte ich mich wieder zu konzentrieren.
Das ging ungefähr 45 Minuten so, bis sich meine Blase zu Wort meldete da ich ja eine Halbe Kanne Kaffee intus hatte
Als die Vorlesung vorbei war kümmerte ich mich um mein dringlichstes Problem bevor ich zum Prüfungsamt ging.
Wieder warten. Mir viel auf das ich viel Zeit damit verbrachte zu warten. Ich lief hin und her und hörte den Studenten zu die scheinbar mit mir warteten, während ich hin und her lief.
Als ich an der Reihe war fragte, mich einer davon ob er vor darf, da er nur ein paar unterschriften braucht. Ich lies ihn vor und dachte so bei mir: "Warten..., wenn du schon so lange wartest kannst du auch noch etwas länger warten.".
Ich holte mir nun endlich die Bestätigung die ich schon im September, oder unter anderen Umständen schon vor einem Jahr oder noch ehr hätte haben können, das ich offiziell zum Diplom zugelassen bin.
Die freundliche Dame lächelte beim Prüfungsamt lächelte mich Sogar an. Sie kennt mich beim Namen, weis was ich studiere, kennt ein Paar meiner Probleme...
Viele Studenten sagen sie wäre total unfreundlich und das sie Angst vor ihr hätten.
Ich kann das alles nicht nachvollziehen. Ich behandele sie mit respekt und sie behandelt mich mit Respekt.
Dann wieder zu hause. Rechner an. Nachsehen ob mir wer was geschrieben hat(zum zweiten mal) und erstmal darüber nachdenken....
Antworten, über sich selbst und den Mist aus der Vergangenheit reflektieren. Mittag essen. Faul da sitzen, was an der Diplom arbeit machen müssen, sich nicht in der Lage dazu fühlen, denken, ich würde jetzt gern was programmieren und dann doch nur Film gucken.
noch was essen, was trinken.. weil man Körper hunger und durst und andere Bedürfnisse hat. Wieder nachsehen und Antworten auf...
Wieder im sinn was an der Diplomarbeit machen zu müssen, aber wieder keine Stimmung dafür. Computer spielen bis die Konzentration versagt.
mit meinem Bruder reden über eigentlich nichts.
Wieder essen.(zum Glück esse ich nicht mehr wenn ich müde bin, sonst wäre ich noch fetter).
Wieder was machen wollen müssen und dann wieder nur youtube-Schwachsinn durchklicken und mit einem Freund der zig hundert Kilometer weit weg ist schreiben.
Hanteln, Bizeps, Pyramidentraining.... mit einer Basis von lächerlichen 50Wdh bei 5kg.
Nachdenken.... wieder in die Vergangenheit eintauchen. Und mit dem Nachmittags geschrieben Anfangen die Dinge anders zu sehen, mit der Gewissheit morgen früh wieder bei null anfangen zu müssen, weil ich mich wieder so fühle wie die Tage zu vor an denen sich etwas änderte, und dann tags drauf doch nichts anders war.
Jett hier schreiben, komisch benommen und traurig, nicht wissend was kommen wird, oder kommen soll, wartend, ohne zu wissen auf was.
Ich nun ziellos, wieder hier.
Und wie war dein Tag so?
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