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Mein Sohn hat ADHS

Ich habe noch was vergessen:mad:🙄

was auch sehr gut ist, mein Sohn geht in einen Verein und das hat ihn mehr Selbstbewusstsein gegeben, ganz Interessante Sportaren bei dieser Krankheit sind Judo oder Ringen, vielleicht ist es etwas für deinen Kleinen.

Ich wollte auch noch sagen, das diese Kinder Psychisch sehr leiden, mein Sohn hatte im Alter von 8 Jahren bereits Selbstmord gedanken, da ihn die Lehrerinnen und auch andere Erwachsene mit soviel Hass behandelt haben, aber Gott sei dank sind die Zeiten vorbei, ich wollte nur mal erwähnen wieviel die Kinder mitbekommen auch wenn das die Erwachsenen nicht sehen können.
 
Schoki,

ich kann dich sehr gut verstehen.
Nur in einem Punkt muss ich dir widersprechen. ADHS ist keine Krankheit. Die Gesellschaft macht es zu einer Krankheit. Wären die Schulen flexibler in ihren Lehrmethoden, könnte so ein Kind mindestens genauso schnell und gut lernen wie jedes andere. Und fördert man dieses Kind richtig, wird die "Krankheit" oft sogar zu einem Talent.

Es gibt auch Menschen mit ADHS die nie Probleme damit hatten, einfach weil ihr Umfeld sie so akzeptiert wie sie sind. Ich kenne sehr glückliche Betroffene und die würden auch nie mit einem Normalo tauschen wollen.
Ich gehöre leider nicht dazu, aber das verdanke ich meinen super unverständnisvollen Eltern.
 
fuechsin,
wie kommst du darauf das adhs keine krankheit ist, adhs betroffenen fehlt ein botenstoff im gehirn. lies mal genauer im internet nach. und wie meinst du es das adhs von der gesellschaft als krankheit gemacht wurde. ich wurde frühe oft als zappelphillip und es war teilweise sehr schwer , deswegen bin ich froh das es jetzt einen namen hat und somit den betroffenen unter anderem auch meinem sohn besser geholfen werden kann
 
Ich habe ADS und 3% der Bevölkerung leiden ja schätzungsweise mehr oder weniger darunter. Es ist eine neurologische Besonderheit, die jede Menge Stärken hervorbringt.
Und wenn es eine Krankheit wäre, würde jeder ADHSler darunter leiden. Das ist aber definitiv nicht so. Ich kenne Menschen, die gerade aufgrund der Kreativität die durch die ADS entsteht sehr erfolgreich sind. Diese Menschen sind auf keinen Fall krank.
ADS kann zu einer psychischen Krankheit führen, muss es aber nicht.

ADHS bringt viele Stärken mit sich.
http://www.borderlinezone.org/ads/adhs-staerken.htm
 
Es ist ja auch als "Störung" definiert.

Dennoch - so pauschal kann das meiner Meinung nicht gesehen werden. Es sind ja mindestens zwei Botenstoffe betroffen (schließlich kann man bisher nur den Dopamin-Haushalt regeln) und soziale Faktoren, sowie Begleitstörungen, spielen ebenfalls eine Rolle.

Es ist also eine Veranlagung in unterschiedlicher Ausprägung und mit unterschiedlicher umweltbedingter Beeinflussung.

Was bei dem einen ein kompensierbares (und eventuell sogar anregendes) Ausmass hat, kann bei einem anderen derart ausgeprägt sein, dass er massiv in seinem Leben beeinträchtigt ist. In diesem Fall kann es durchaus einen Krankheitswert haben.

Diesbezüglich unterscheidet sich ADS in keinster Weise von den meisten Störungen.
 
Würden die Schulen beispielsweise,viel in der Natur unterrichten das selbständige Erforschen der Umwelt und kein stumpfes stundenlanges Stillsitzen als Lehrmöglichkeit nutzen würden, dann hätten ADHS Kinder wesentlich weniger Probleme.
Das Leben wäre spannender und Langeweile ist nun leider der Tod für Betroffene. Dann geht gar nichts mehr, der PC fährt auf Sparflamme und nimmt nichts mehr richtig auf.

Die westliche Welt ist sehr strukturiert organisiert. Datenzeitpläne spielen eine wesentliche Rolle. Die Aborigenies zum Beispiel haben aber einen Eventzeitplan. Der würde auch einem ADHSler wesentlich besser liegen.

Sobald ein ADHSler es nach oben geschafft hat und sich eine Haushälterin und/oder Sekretärin leisten kann, wird die Welt schon viel erträglicher für ihn.
Das Problem ist bis da noch oben zu kommen. Das schafft ein ADHS ler allerhöchstens, wenn er einen Job gefunden hat in dem er seinen Hyperfokus nutzen kann. Seine Schwächen fallen so immer mehr in den Hintergrund und er kann seine Talente sinnvoller einsetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sind schöne Gedanken Füchsin,
ich wäre schon froh gewesen, wenn die Klassen weniger als 30 Kinder hätten und man nicht zehnmal überlegen müsste, ob man ADS bei der Lehrerschaft überhaupt erwähnt *seufz*.

Die Realität ist leider absolut suboptimal.
 
Hallo werte Themengemeinde:

Ich habe🙂 im Internet betreffs Schule etwas gefunden, was ich teilweise nachvollziehen kann und auch an andere weitergeben möchte.
Es ist nicht unbedingt speziell auf euer Thema bezogen, aber:
bestärkt in meiner Meinung durch das, was ich in euren Schilderungen gelesen habe:
"daß unsere Lehrer (leider!) teilweise nicht so richtig praxisnah ausgebildet sind",
möchte ich doch, daß ihr die Problematik mal unter dem Gesichtspunkt des Gesamtkonzepts des Prof. Dr. Peter Stuck seht, denn er ist ja nicht irgendwer.

Wobei ich nicht den Lehrern die Schuld für diese "Störung" geben möchte, nur sie bedarf einer speziellen Umgangsform, spezielle Bewertungsformen und -maßstäbe, die halt überdacht angewendet werden sollten.
Es sind nun mal die Menschen NICHT ALLE GLEICH und was bei einem richtig ist, ist bei dem anderen total falsch.

Das zu erkennen, gelingt offenbar vielen Menschen nicht.

Es gibt Kinder, die eine straffe, konsequente Führung brauchen, wohingegen dergleichen Forderungen bei manchen Kindern nicht nur nicht nützen, sie schaden diesen Kindern.
Hat man nun in einer Klasse so sehr unterschiedliche Kinder, kann es m.E.n. wirklich eine große Belastung sein für die Lehrer, (wie auch für die Kinder).

ICH zweifle jetzt sehr den Text hierher zu kopieren, weil ich euch nicht in eurem Thema stören mag, auf der anderen Seite . . . siehe wie vor.

Ich möchte mich euch um Verzeihung bitten für meinen Beitrag, falls er euch stört, wenn dem der Fall sein sollte, bitte ich die Themeneröffnerin mir eine PN zuschicken, dann lösche ich es.

Prof. Dr. Peter Struck

Die 15 Gebote des Lernens

  • [FONT=ArialMT, sans-serif]Neben einer ganz anderen Lehrerbildung,
    die nicht mehr länger nur Lehrer für Fächer und Schulformen,
    sondern auch Klassenlehrer schafft,
    die den Eltern bei der Erziehung zu helfen vermögen, brauchen wir auch
    die Umsetzung der Erkenntnisse von Hirnforschern und Lernpsychologen, die sich zu folgenden Geboten des Lernens bündeln lassen:
    [/FONT]


    [FONT=ArialMT, sans-serif]Mit dem Lernen muss früher und ganz langsam begonnen werden,
    und das Tempo muss dann stärker als bisher gesteigert werden.
    Junge Menschen sollten mit fünf Jahren eingeschult werden und
    am Ende der Klasse 12 die Hochschulreife erwerben.

    „Auf den Anfang kommt es an" sagen die Skandinavier.
    Die besten Lehrer müssen in die Vorschule und in die ersten Klassen.
    Zur Zeit überfordern wir die Erst- und Zweitklässler, und ab Klasse 3 bis zum Abitur unterfordern wir.
    [/FONT]
  • [FONT=ArialMT, sans-serif]Kinder lernen besser, wenn sie selbst lernen, als wenn man sei belehrt. Wir müssen also unsere Belehrungsanstalten zu Lernwerkstätten umbauen.

    [/FONT]
  • [FONT=ArialMT, sans-serif]Kinder lernen besser durch Handeln und Sprechen als durch Zuhören, also müssen sie mehr über Materialen und über Reden als bislang lernen dürfen.

    [/FONT]
  • [FONT=ArialMT, sans-serif]Wir brauchen eine andere Fehlerkultur beim Lernen.
    Die Art und Weise, wie Kinder lernen, ist die über Um- und Irrwege.

    Sie jahrelang mit roter Tinte, schlechten Noten, erhobenen Zeigefingern und bösen Gesichtern durch die Schule zu begleiten,
    ist also kontraproduktiv.
    [/FONT]
  • [FONT=ArialMT, sans-serif]Kleine Kinder lernen besser ohne Noten,
    ältere Jugendliche aber besser mit Noten.
    Wenn Schulanfänger zuerst lernen, sich selbst einschätzen zu können und ihre Gefühle angemessen zum Ausdruck zu bringen,
    brauchen sie noch keine Noten.

    [/FONT]
  • [FONT=ArialMT, sans-serif]Zu zweit ein Problem zu lösen, gibt mehr an Lernen als:
    allein,
    zu viert oder
    zu 27.
    [/FONT]
    [FONT=ArialMT, sans-serif]Die Partnerarbeit ist also
    [/FONT]
    [FONT=ArialMT, sans-serif]der Einzelarbeit,
    der Kleingruppenarbeit und
    der Arbeit im Klassenverband
    [/FONT]
    [FONT=ArialMT, sans-serif]überlegen[/FONT][FONT=ArialMT, sans-serif] (von vielen Ausnahmen abgesehen).

    [/FONT]
  • [FONT=ArialMT, sans-serif]Was Schüler lernen sollen, lernen sie vor allem dadurch,
    dass sie es anderen zu erklären haben.

    [/FONT]
  • [FONT=ArialMT, sans-serif]Kinder lernen mehr von Gleich- oder Ähnlichaltrigen als von noch so guten Erwachsenen.

    [/FONT]
  • [FONT=ArialMT, sans-serif]Kinder lernen in jahrgangsübrgreifenden Lernfamilien mehr,
    als bei Unterbringung nach Geburtsjahrgängen.

    [/FONT]
  • [FONT=ArialMT, sans-serif]Erst muss der Lehrer Respekt vor dem Kind haben, dann
    erhält er von ihm Respekt zurück.

    [/FONT]
  • [FONT=ArialMT, sans-serif]Kinder brauchen viel Resonanz beim Lernen, und zwar
    auch von Mitschülern und Eltern,
    nicht nur in Form einer roten Drei vom Lehrer.
    [/FONT]

    [FONT=ArialMT, sans-serif]
    [/FONT]
  • [FONT=ArialMT, sans-serif]Was Kinder lernen sollen, müssen sie häufig üben und anwenden können.
    Die Lehrpläne müssen also so dünn wie in Finnland oder in den Niederlanden werden, damit Zeit für
    Üben und Anwenden gewonnen wird.

    [/FONT]
  • [FONT=ArialMT, sans-serif]Lernen braucht Zeit, deshalb reichen Halbtagsschulen für unsere komplexe, komplizierte und immer wissensstärkere Welt nicht mehr.

    [/FONT]
  • [FONT=ArialMT, sans-serif]Lehrer sind effizienter und sie halten besser und länger durch, wenn sie nicht mehr
    Be-Lehrer, sondern---> Lernberater oder Coaches sind.

    [/FONT]
  • [FONT=ArialMT, sans-serif]Einsame Lehrer bringen nicht so viel zustande: wie Lehrer im Team.

    Wenn zwei Lehrkräfte zusammen zwei Klassen führen oder eine Gruppe von Lehrern eine Klassenstufe und wenn
    [/FONT]
    [FONT=ArialMT, sans-serif]Lehrer
    wie in Skandinavien 35 Zeitstunden in der Schule verbringen,
    von denen nur ein Teil Unterricht ist,
    dann ist damit auch kostenlose Supervision und Lehrerfortbildung verbunden.

    [/FONT]
  • [FONT=ArialMT, sans-serif]Gelassene Lehrer erreichen mehr als strenge oder gestresste.

    [/FONT]
  • [FONT=ArialMT, sans-serif]Portfolios, in denen Schüler über Jahre ihre Werke, ihre Selbsteinschätzungen und die Resonanz ihrer Mitschüler, Eltern und Lehrer sammeln, sind ergiebiger
    als bloße Notenzeugnisse.

    [/FONT]
  • [FONT=ArialMT, sans-serif]Klassen müssen zu Lernfamilien mit Werkstattcharakter gewandelt werden und Schulen zu Lerndörfern, die Lebensmittelpunkte der jungen Menschen sind, [/FONT] [FONT=ArialMT, sans-serif]was Halbtagsschulen nie sein können.[/FONT]


    Neben Fachlehrern, die Fächer beherrschen, brauchen Schulen zunehmend Klassenlehrer,die auch etwas von Ernährung, Bewegung, Spiel, Verhaltens- und Lernstörungen,
    Gewalt- und
    Suchtprävention,
    Medienerziehung und
    Elternschaftlernen im Sinne einer zugehenden Pädagogik verstehen,
    zumal da mittlerweile etwa 30 Prozent der deutschen Eltern Angst vor Erziehung haben und etwa 60 Prozent der deutschen Kinder nicht mehr hinlänglich erzogen in die Schule kommen.

    Die altbewährte Arbeitsteilung, mit der die Familie erzieht und die Schule bildet,
    funktioniert bei immer mehr Kindern nicht mehr,
    so dass die Schule ihren klassischen Bildungsauftrag mit einem breiteren erzieherischen Rahmen anreichern muss.

    In dem Maße, wie die Schule auch langfristig nicht die Erziehung des Elternhauses wird übernehmen können,
    und
    nicht Reparaturbetrieb der Gesellschaft wird werden dürfen,
    muss sie
    gegenläufig wenigstens den Eltern bei der Erziehung zu helfen vermögen, damit ihre Bildung gelingt.

    Würde man Schule in diesem Sinne organisieren,
    könnten auch die Jungen wieder mit den Mädchen Schritt halten.




  • [FONT=Arial-BoldMT, sans-serif]Vita[/FONT]
  • [FONT=ArialMT, sans-serif]Prof. Dr. Peter Struck, geb. 1942, war fast zehn Jahre Volks- und Realschullehrer und danach[/FONT]
  • [FONT=ArialMT, sans-serif]vier Jahre lang Schulgestalter in der Behörde für Schule,Jugend und Berufsbildung in Hamburg.[/FONT]
  • [FONT=ArialMT, sans-serif]Seit 1979 hat er eine Professur für Erziehungswissenschaft an der Universität Hamburg. Seine[/FONT]
  • [FONT=ArialMT, sans-serif]Arbeitsschwerpunkte sind Sozial- und Schulpädagogik, Bildungspolitik, Jugendforschung,[/FONT]
  • [FONT=ArialMT, sans-serif]Familienerziehung und Medienpädagogik.[/FONT]
  • [FONT=Arial-BoldMT, sans-serif][FONT=ArialMT, sans-serif]Seine wichtigsten Bücher: [/FONT][FONT=ArialMT, sans-serif]Die Hauptschule (1979), Projektunterricht (1980), Pädagogik des[/FONT][/FONT]
  • [FONT=ArialMT, sans-serif]Klassenlehrers (1981), Erziehung gegen Gewalt (1994), Neue Lehrer braucht das Land (1994),[/FONT]
  • [FONT=ArialMT, sans-serif]Schulreport (1995), Die Kunst der Erziehung (1996), Die Schule der Zukunft (1996), Erziehung[/FONT]
  • [FONT=ArialMT, sans-serif]von gestern, Schüler von heute, Schule von morgen (1997), Netzwerk Schule - Wie Kinder mit[/FONT]
  • [FONT=ArialMT, sans-serif]dem Computer das Lernen lernen (1998), Vom Pauker zum Coach - Die Lehrer der Zukunft[/FONT]
  • [FONT=ArialMT, sans-serif](1999), Erziehung für das Leben (2000), Wie schütze ich mein Kind vor Gewalt in der Schule?[/FONT]
  • [FONT=ArialMT, sans-serif](2001), Lernlust statt Erziehungsfrust (2001), Gebrauchsanweisung für die Schule (2001),[/FONT]
  • [FONT=ArialMT, sans-serif]Wieviel Marke braucht mein Kind? (2002), Schule macht Spaß (2003), Die 15. Gebote des[/FONT]
  • [FONT=ArialMT, sans-serif]Lernens - Schule nach Pisa (2004), Das Erziehungsbuch (2005), Elternhandbuch Schule[/FONT]
  • [FONT=ArialMT, sans-serif](2006), Gegen Gewalt - Erziehung gegen Agggressivität und Angst (2007).

    Prof. Dr. Peter Struck
    20146 Hamburg

    [/FONT]
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sind schöne Gedanken Füchsin,
ich wäre schon froh gewesen, wenn die Klassen weniger als 30 Kinder hätten und man nicht zehnmal überlegen müsste, ob man ADS bei der Lehrerschaft überhaupt erwähnt *seufz*.

Die Realität ist leider absolut suboptimal.

Deshalb meine ich ja, dass es erst in unserer Gesellschaft eine Krankheit wird. Die Welt ist für einen Typus Mensch geschaffen, und der Rest fällt einfach durchs Raster.
 
Als erstes möchte ich mich über die rege Beteidigung an diesem Thema bedanken.😉
Was mich aufbaut ist zu hören dass die Verhaltensweisen nicht nur meinen Sohn betreffen. Es zeigt mir dass wir mit der Problematik nicht alleine sind. Ich denke dass jede Familie mit Kindern mit ADHS genau weiß dass sie ein besonderes Kind haben, ich weiß das auch. Man sollte aber auch nicht die Augen davor verschließen was es für die Eltern heißt so ein besonderes Kind auf das Leben in unserer Gesellschaft vorzubereiten.

Ich habe auch von mehreren Seiten gehört dass ein Walddorfschule das optimal währe. Es kann schon sein, aber ich kann das leider meinem Kind nicht bieten. Also ist es nun so dass ich mit der staatlichen Schule mich und somit auch mein Kind arrangieren muss. Er geht gern in diese Schule und findet seinen Lehrer gut. Ich denke das ist auch wichtig das ihm die Schule trotz der Schwierigkeiten spaß macht.

Es geht auch nicht in erster Linie darum das ein Kind eine Maschine ist sondern das unsere Kinder in einer bestimmten Art und Weise in unserer Gesellschaft funktionieren müssen, wenn nicht wird es für das Kind und auch für die Eltern schwierig.


Ich finde es für mich wichtig dass ich sagen kann dass mein Sohn eine Krankheit hat, das ist für mich einfacher. Es ist so das es mir das Gefühl gibt, das es die Möglichkeit gibt ihm zu helfen. Bevor er in die Schule kam war er nur ,, ANDERS“ und konnte das auch sein, da keine kontinuierliche Leistung b.z.w. Konzentration nötig war.


Es hat mir geholfen auch von anderen Eltern zu hören dass es nicht nur uns betrifft.
Danke🙂
 

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