Mein Papa hat meine Schwester angetatscht

Glaubt mir ich hatte leider das große pech das ich es gesagt habe und keiner hat mir geglaubt und geholfen. Und damit lebe ich Tag für Tag leider. Und Glaubt mir das ich gar nicht so einfach.

Gast meinte:

Glaubt mir ich hatte leider das große pech das ich es gesagt habe und keiner hat mir geglaubt und geholfen. Und damit lebe ich Tag für Tag leider. Und Glaubt mir das ich gar nicht so einfach.

Zum Vergrößern anklicken....

Ich verstehe, dass Du Dich allein gelassen fühlst. Und es ist heftig, dass Du niemanden findest, der Dir glaubt. Wir würden Dir gerne helfen, nur Deine Infos sind so bruchstückhaft, dass keine vernünftige Aussage möglich ist.

Wenn Deine Schwester heute noch darunter leidet, dann sollte sie das - wie schon gesagt - mithilfe von Profis aufarbeiten. SIE steht im Vordergrund, die BEstrafung Deines VAters ist erstmal zweitrangig.

Liebe Grüße
Annika

Hallo Gast,

ich schließe mich Annikas Ausführungen an....und füge hinzu: auch wenn es nicht einfach ist: NIX ist einfach im Leben, einfach und umsonst ist nur der Tod...Die Dinge sind jedoch nicht sooooo schwer als dass deine Schwester sie nicht bewältigen und in den Griff kriegen würde....also nicht dahocken und die Dinge für schwieriger reden als sie sind! Auch in dunkler Stunde immer positiv denken und ihr sagen, dass sie es schaffen kann, auch wenn es schwierig ist...an dieser Herausforderung kann sie halt scheitern oder wachsen indem sie sich ihr stellt.
Ich gebe nochmals den Rat dass sie sich der Sache stellt, das Trauma nicht einfach auszusitzt sondern aktiv dagegen angeht. Zunächst mit psychologischer Hilfe und dann ggf.noch mit nachträglicher Strafanzeige, was ich für einen wichtigen Abgrenzungs- und Verabeitungsschritt halte...damit zeigt ein Opfer Ablösung vom Opfertum, sprich passiv-devoter. duldender Haltung...aber so was muss erstmal erarbeitet und aufgebaut werden, wozu u.a. eine Therapie Gold wert sein kann.

Tyra