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Melina270583
Gast
Hallo liebe Forenmitglieder,
ich bin 37 Jahre alt.
Mein geliebter Papa (68 Jahre) hat Ende Januar eine schwere Krebsdiagnose (Bauchspeicheldrüsenkrebs) erhalten.
Wir waren alle sehr geschockt.
Im Moment ist der Tumor inoperabel und man hat mit der Palliativchemotherapie begonnen.
Durch einen weiteren Ultraschall wird man jetzt wissen, ob evtl. noch eine Operation in Betracht gezogen werden kann.
Mein Papa leidet sehr unter Schmerzen. Liegt jetzt seit letzten Freitag im Krankenhaus, da die Blutwerte seit der ersten Chemo zu weit drunter liegen. Im Moment hat er höchstens 1-2 Jahre zu leben.
Es zereisst mir das Herz, wenn ich ihn so leiden sehe. Er ist so ein guter Mensch und erwischt das schlimmste.
Wie seid ihr mit so einer Situation umgegangen? Habt ihr so etwas schon erlebt?
Ich bin manchmal wie gehemmt. Wie geht man mit einem Menschen (vor allem mit einem Familienmitglied) um, der sterben wird?
Durch das blöde Corona darf man ihn nicht mal besuchen. Furchtbar ist das alles.
ich bin 37 Jahre alt.
Mein geliebter Papa (68 Jahre) hat Ende Januar eine schwere Krebsdiagnose (Bauchspeicheldrüsenkrebs) erhalten.
Wir waren alle sehr geschockt.
Im Moment ist der Tumor inoperabel und man hat mit der Palliativchemotherapie begonnen.
Durch einen weiteren Ultraschall wird man jetzt wissen, ob evtl. noch eine Operation in Betracht gezogen werden kann.
Mein Papa leidet sehr unter Schmerzen. Liegt jetzt seit letzten Freitag im Krankenhaus, da die Blutwerte seit der ersten Chemo zu weit drunter liegen. Im Moment hat er höchstens 1-2 Jahre zu leben.
Es zereisst mir das Herz, wenn ich ihn so leiden sehe. Er ist so ein guter Mensch und erwischt das schlimmste.
Wie seid ihr mit so einer Situation umgegangen? Habt ihr so etwas schon erlebt?
Ich bin manchmal wie gehemmt. Wie geht man mit einem Menschen (vor allem mit einem Familienmitglied) um, der sterben wird?
Durch das blöde Corona darf man ihn nicht mal besuchen. Furchtbar ist das alles.