Vor 7 Monaten bin ich mit meinem neuen Partner(39) zusammen gekommen. Wir kannten uns zwar schon 5 Jahre aber eher flüchtig.
Eigentlich sollte es nur ein gelegentliches Treffen werden, denn keiner von uns beiden war an einer Beziehung interessiert. Weil er in den letzten 2 Jahren vieles durchgemacht hat. Da war vor 2 Jahren sein suizidversuch nach Trennung von seiner Exfreundin und vor einem Jahr der Tod seines Bruders(ebenfalls suizid).
Sind uns aber dann doch ziehmlich schnell näher gekommen. Und sind sehr verliebt. Allerdings wußt ich vorher nichts um die Geschehnisse der letzten Jahre. Er erzählte mir zwar sehr schnell davon ließ aber den Teil mit seinen Medikamenten (Citalopram dura) weg.
Durch zufall sah ich wie er sie eines Abends einnahm und sprach ihn drauf an. Er erklärte mir das er eine Therapie mache müsse wegen seines Suizidversuchs und sie daher nehmen müßte. Soweit alles ok.
Jetzt mein Problem.
Er möchte die Medikamente unbedingt absetzen weil es eine Nebenwirkung bei ihm gibt mit der er ( irgendwo verständlich) nicht zurecht kommt. Die ihn die letzten 2 Jahre nicht störte weil er ja alleine lebte. Und zwar der Verlust der Libido.
Ich wunderte mich anfangs zwar schon warum es sexuell bei uns beiden nicht so ganz klappen wollte aber nachdem ich mich mit dem Thema Depression beschäftigt hatte und mich auch über sein Medikament informiert hatte wurde es mir schnell klar.
Nach einer Weile sprach er das Thema dann auch von selbst an und teilte mir seine Sorgen und Ängste mit. Ich sagte ihm das ich das verstehen kann und er nichts dafür könnte. Das ich ihn liebe und das kein Grund wäre für mich ihn zu verlassen.
Nur setzt ihm das selbst immer wieder sehr zu und ist dadurch auch sehr eifersüchtig geworden.
Vor einigen Wochen hat er die Tabletten dann eigenmächtig abgesetzt ohne mein Wissen und da ich keine Erfahrung damit hatte was das bewirken kann stand unsere Beziehung für kurze Zeit auf der Kippe. Da er sich von einem auf den anderen Tag um 180° gedreht hat. Ich durfte ihn garnicht mehr berühren, er war extrem schlecht drauf, redete nicht mehr mit mir und gab mir jeden Anlaß zur Eifersucht indem er flirtete was das zeug hält.
Ich unterhielt mich mit einem gemeinsamen Bekannten darüber der selbst vor einigen Jahren diese Tabletten nahm und der konnte mir wenigsten sagen das es daran liegen könnte das er die Tabletten nicht mehr nimmt. Und so war es ja dann auch. Ich war froh das es "nur" daran lag. Jetzt nimmt er sie wieder und wir arbeiten an unserer Beziehung weil wir uns lieben. Aber ich brauch Hilfe und weiß nicht wo ich mich sonst hinwenden könnte als hierher.
Wer kann mir sagen wie ich ihm helfen kann. Denn ich verstehe seine Ängste das unsere Beziehung in die Brüche gehen könnte wenn sexuell so gut wie nichts geht. Mir ist allerdings seine Liebe die er mir und meinen Kindern gibt viel wichtiger als Sex. Denn er ist ein so liebevoller und Herzensguter Mensch den ich um keinen Preis verlieren möchte. Denn das passte bei uns beiden von Anfang an wie "Topf und Deckel" und das ist mir noch nie so passiert. Aber er setzt sich selber so stark unter Druck und ich weis nicht wie ich ihm helfen kann. Jetzt fängt er auch noch an sich zurück zu ziehen und sagte mir er fühle sich als Versager. Ich habe Angst ihn zu verlieren.
Eigentlich sollte es nur ein gelegentliches Treffen werden, denn keiner von uns beiden war an einer Beziehung interessiert. Weil er in den letzten 2 Jahren vieles durchgemacht hat. Da war vor 2 Jahren sein suizidversuch nach Trennung von seiner Exfreundin und vor einem Jahr der Tod seines Bruders(ebenfalls suizid).
Sind uns aber dann doch ziehmlich schnell näher gekommen. Und sind sehr verliebt. Allerdings wußt ich vorher nichts um die Geschehnisse der letzten Jahre. Er erzählte mir zwar sehr schnell davon ließ aber den Teil mit seinen Medikamenten (Citalopram dura) weg.
Durch zufall sah ich wie er sie eines Abends einnahm und sprach ihn drauf an. Er erklärte mir das er eine Therapie mache müsse wegen seines Suizidversuchs und sie daher nehmen müßte. Soweit alles ok.
Jetzt mein Problem.
Er möchte die Medikamente unbedingt absetzen weil es eine Nebenwirkung bei ihm gibt mit der er ( irgendwo verständlich) nicht zurecht kommt. Die ihn die letzten 2 Jahre nicht störte weil er ja alleine lebte. Und zwar der Verlust der Libido.
Ich wunderte mich anfangs zwar schon warum es sexuell bei uns beiden nicht so ganz klappen wollte aber nachdem ich mich mit dem Thema Depression beschäftigt hatte und mich auch über sein Medikament informiert hatte wurde es mir schnell klar.
Nach einer Weile sprach er das Thema dann auch von selbst an und teilte mir seine Sorgen und Ängste mit. Ich sagte ihm das ich das verstehen kann und er nichts dafür könnte. Das ich ihn liebe und das kein Grund wäre für mich ihn zu verlassen.
Nur setzt ihm das selbst immer wieder sehr zu und ist dadurch auch sehr eifersüchtig geworden.
Vor einigen Wochen hat er die Tabletten dann eigenmächtig abgesetzt ohne mein Wissen und da ich keine Erfahrung damit hatte was das bewirken kann stand unsere Beziehung für kurze Zeit auf der Kippe. Da er sich von einem auf den anderen Tag um 180° gedreht hat. Ich durfte ihn garnicht mehr berühren, er war extrem schlecht drauf, redete nicht mehr mit mir und gab mir jeden Anlaß zur Eifersucht indem er flirtete was das zeug hält.
Ich unterhielt mich mit einem gemeinsamen Bekannten darüber der selbst vor einigen Jahren diese Tabletten nahm und der konnte mir wenigsten sagen das es daran liegen könnte das er die Tabletten nicht mehr nimmt. Und so war es ja dann auch. Ich war froh das es "nur" daran lag. Jetzt nimmt er sie wieder und wir arbeiten an unserer Beziehung weil wir uns lieben. Aber ich brauch Hilfe und weiß nicht wo ich mich sonst hinwenden könnte als hierher.
Wer kann mir sagen wie ich ihm helfen kann. Denn ich verstehe seine Ängste das unsere Beziehung in die Brüche gehen könnte wenn sexuell so gut wie nichts geht. Mir ist allerdings seine Liebe die er mir und meinen Kindern gibt viel wichtiger als Sex. Denn er ist ein so liebevoller und Herzensguter Mensch den ich um keinen Preis verlieren möchte. Denn das passte bei uns beiden von Anfang an wie "Topf und Deckel" und das ist mir noch nie so passiert. Aber er setzt sich selber so stark unter Druck und ich weis nicht wie ich ihm helfen kann. Jetzt fängt er auch noch an sich zurück zu ziehen und sagte mir er fühle sich als Versager. Ich habe Angst ihn zu verlieren.