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Mein Leben läuft aus dem Ruder und ich kann nichts tun

misses_sunshine_923

Neues Mitglied
Hallo,

ich bin 28 Jahre alt und habe bisher eine abgeschlossene Ausbildung zur Justizfachangestellten gemacht und war danach ein paar Jahre arbeiten. Ich war immer gut in dem Beruf, wollte mich aber weiterentwickeln. Also habe ich mein Abitur auf dem zweiten Bildungsweg nachgeholt und studiere jetzt seit Winter 2018. Bis dahin war alles gut, ich hatte ein gesundes Selbstbewusstsein und wusste, was ich im Leben geleistet habe. Ich habe nämlich auch private Erfolge erlebt, z.B. eine hohe Abnahme, worauf ich sehr stolz war.

Und dann ging ich hochmotiviert an das Studium und seitdem läuft gar nichts mehr. Die erste Prüfungsphase habe ich ziemlich in den Sand gesetzt, aber da stand ich drüber. Also einen zweiten Anlauf, das hat dann geklappt. Dennoch plagen mich seitdem extreme Zukunftsängste. Ich bekomme Bafög und habe ständig die Angst im Nacken, nicht in der Regelstudienzeit fertig zu werden. Mein Kopf explodiert vor Sorgen und Gedanken. Seitdem habe ich die ganzen Kilos, die ich mühselig abgenommen hatte, wieder zugenommen. Seitdem fühl ich mich wieder genauso unwohl wie vorher. Und dann, letzten November, lief das Fass über. Ich hatte einen total dummen Unfall, bei dem ich mir den Ellenbogen zertrümmert habe. Seitdem folgt eine Operation nach der anderen, weil mein Körper nicht mitspielt. Natürlich liege ich mit dem Unistoff wieder hinten und was folgt daraus? Na klar, noch mehr sorgen als ohnehin. Da ich jetzt über 12 Wochen krank bin, muss ich wahrscheinlich Hartz IV beantragen, was mir kaum zum Leben reichen wird. Morgen werd ich wieder operiert und mir geht es psychisch dermaßen schlecht, dass ich überhaupt keine Ahnung habe, wie es weitergehen soll. Eigentlich wollte ich einfach, dass alles besser wird, stattdessen wird alles schlechter. Ich fühl mich irgendwie total allein gelassen. Mein Freund sagt immer als Standardantwort "dann mach doch mal eine Therapie" und kann mit meinen Ängsten nicht viel anfangen. Mit meiner Familie kann ich auch nicht reden, weil diese ohnehin nie verstanden haben, warum ich meinen alten Beruf aufgegeben habe.

Ich wollte das einfach mal niederschreiben und hoffe, dass ich einen objektiven Rat bekomme. Ich bin eine Pessimisten und sehe mich als Hartz IV Empfängerin.
 

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
Mal als Uni-Dozent.
Was genau studierst Du und wieso willst Du unbedingt die Regelstudienzeit packen?
Die Vergleiche mit den 19jährigen Abiturienten stimmen doch für Dich eh nicht mehr. ....
Lass Dich krankschreiben bzw. eben für ein Semester beurlauben, dann werden die Fachsemester eingefroren.
Mal als Ehepartner:
dann sind Dein Freund und Du eben eine Gemeinschaft und er muss Dich unterstützen, so Du ihn auch unterstützen würdest.
 
G

Gelöscht

Gast
Nein, du bist misses sunshine!
Ich kann jetzt nicht auf jeden einzelnen Problemherd bei dir eingehen, aber ich rate dir, wieder lösungsorientiert zu denken und mit etwas anzufangen, bei dem du sofort ein Erfolgserlebnis bekommst. Und auch wenn es nur ein Abwasch ist.

P.S: In Hartz IV kann jeder rutschen und das hat m.E. selten etwas mit Dummheit zu tun. Eher sind es Schicksalsschläge, Einsamkeit, zerrüttete Familienverhältnisse.. etc.

Alles Gute
 

~Lain~

Mitglied
Vermutlich hat sie Angst davor ihren Bafög-Anspruch zu verlieren, weil sie darauf angewiesen ist. Generell würde ich aber erstmal zur Studienberatung deiner Hochschule gehen und dort die Möglichkeiten auskundschaften, da die in der Regel sich auskennen mit Problemen bei Krankheit, Finanzierung, Psyche etc.
Zum Teil kann man auch alternativ in Teilzeit studieren etc, lass dich nicht von der Panik lähmen sondern lote deine Chancen aus :)
 

Sarnade

Aktives Mitglied
Wenn es dir so schlecht geht, dann halte ich den Rat deines Freundes nicht für falsch. Auch aus meiner Sicht ist eine Psychotherapie angezeigt. Sträubst du dich total dagegen, gerätst du womöglich immer weiter in die Abwärtsspirale. Auch ich würde an deiner Stelle ein Urlaubssemester beantragen, mir in der Zeit therapeutische Hilfe suchen und dann im Laufe der Therapie entscheiden, ob ich das Studium fortsetze oder wieder in meinen erlernten Beruf zurückkehre.

Es gibt Menschen, die in ihrem Beruf supergut, aber dennoch mit einem Studium (der fehlenden Vorgabe von Strukturen, dem Lernstoff, der Komplexität, der anonymen Atmosphäre an einer Universität) überfordert sind. Das hat auch nichts mit Dummheit zu tun. Viele Studiengänge sind nun mal extrem anspruchsvoll und selbst mit durchschnittlicher oder leicht überdurchschnittlicher Intelligenz kaum oder nur mit Mühe zu schaffen. Auch sind Leute, die schon Akademiker in ihrer Familie haben, beim Studium immer im Vorteil. Die bekommen ganz andere Tipps, wie man ein Studium richtig anpackt, und haben von vornherein das richtige Umfeld (ich hatte dies auch nicht, und obwohl ich zu den besten Schülern meiner Jahrgangsstufe gehörte, habe ich auch diverse Studienkrisen durchlitten). Und man ist auch nicht für jedes Fach begabt. Eine Userin mit extremer Prüfungsangst, bei der ich vor kurzem vorsichtig angedeutet hatte, dass auch die Möglichkeit (keineswegs Gewissheit!) bestehen könnte, sie sei mit ihrem Studienfach intellektuell überfordert, hat mich daraufhin massiv angegriffen, tat so, als ob ich ihr Dummheit unterstellt hätte, und war durch keine Klarstellung meinerseits zu beruhigen. Als ihre in unangemessenem Ton verfasste Erwiderung entfernt wurde, hat sie sich tödlich beleidigt vom Forum abgemeldet. Wenn jemand, der so unangemessen reagiert und sprachlich so wenig differenzieren kann, nicht studierfähig ist, dann wundert mich das nicht.

Überfordert sein kann man mit einem Studium auch psychisch trotz guter oder sogar hoher Intelligenz. Das ist aber unter Umständen mit einer Psychotherapie in den Griff zu bekommen. Wenn nicht, ist es ein Zeichen dafür, dass man sich dieser Belastung nicht länger aussetzen sollte. Lieber gesund bleiben als um jeden Preis studieren. Meine Schwester, die ich zumindest im sprachlichen Bereich für hochbegabt halte und die auch eine ausgeprägte kreative Begabung hat, ist u.a. durch ein Jurastudium psychisch schwer krank geworden und hat eine Schizophrenie entwickelt, die mangels Krankheitseinsicht bis heute nicht therapiert werden konnte. Sicher ein Extremfall, für den das Studium auch nicht allein ursächlich ist. Welches Fach studierst du denn?

Wie die Sache bei dir liegt, ob es eine mit psychotherapeutischer Unterstützung überwindbare Krise ist oder ob du mit dem Studium besser aufhören solltest, kann niemand beurteilen, der dich nicht persönlich kennt und psychologischer Laie ist. Deshalb finde ich, dass dein Freund dir einen guten Rat gegeben hat. Auch die Studienberatung (auch dort gibt es Psychologen!) und das BAFöG-Amt wurde ich an deiner Stelle aufsuchen. Wenn es dir psychisch zu schlecht geht, um allein hinzugehen, ist vielleicht dein Freund bereit, mitzukommen?
 
Zuletzt bearbeitet:
K

kasiopaja

Gast
Hallo,

ich bin 28 Jahre alt und habe bisher eine abgeschlossene Ausbildung zur Justizfachangestellten gemacht und war danach ein paar Jahre arbeiten. Ich war immer gut in dem Beruf, wollte mich aber weiterentwickeln. Also habe ich mein Abitur auf dem zweiten Bildungsweg nachgeholt und studiere jetzt seit Winter 2018. Bis dahin war alles gut, ich hatte ein gesundes Selbstbewusstsein und wusste, was ich im Leben geleistet habe. Ich habe nämlich auch private Erfolge erlebt, z.B. eine hohe Abnahme, worauf ich sehr stolz war.

Und dann ging ich hochmotiviert an das Studium und seitdem läuft gar nichts mehr. Die erste Prüfungsphase habe ich ziemlich in den Sand gesetzt, aber da stand ich drüber. Also einen zweiten Anlauf, das hat dann geklappt. Dennoch plagen mich seitdem extreme Zukunftsängste. Ich bekomme Bafög und habe ständig die Angst im Nacken, nicht in der Regelstudienzeit fertig zu werden. Mein Kopf explodiert vor Sorgen und Gedanken. Seitdem habe ich die ganzen Kilos, die ich mühselig abgenommen hatte, wieder zugenommen. Seitdem fühl ich mich wieder genauso unwohl wie vorher. Und dann, letzten November, lief das Fass über. Ich hatte einen total dummen Unfall, bei dem ich mir den Ellenbogen zertrümmert habe. Seitdem folgt eine Operation nach der anderen, weil mein Körper nicht mitspielt. Natürlich liege ich mit dem Unistoff wieder hinten und was folgt daraus? Na klar, noch mehr sorgen als ohnehin. Da ich jetzt über 12 Wochen krank bin, muss ich wahrscheinlich Hartz IV beantragen, was mir kaum zum Leben reichen wird. Morgen werd ich wieder operiert und mir geht es psychisch dermaßen schlecht, dass ich überhaupt keine Ahnung habe, wie es weitergehen soll. Eigentlich wollte ich einfach, dass alles besser wird, stattdessen wird alles schlechter. Ich fühl mich irgendwie total allein gelassen. Mein Freund sagt immer als Standardantwort "dann mach doch mal eine Therapie" und kann mit meinen Ängsten nicht viel anfangen. Mit meiner Familie kann ich auch nicht reden, weil diese ohnehin nie verstanden haben, warum ich meinen alten Beruf aufgegeben habe.

Ich wollte das einfach mal niederschreiben und hoffe, dass ich einen objektiven Rat bekomme. Ich bin eine Pessimisten und sehe mich als Hartz IV Empfängerin.
Nicht jeder ist zum Studieren geboren. Hast Du Dir schon überlegt, einfach in Deinen Beruf zurückzukehren?

Ich war es auch nicht. Das liegt nunmal nicht jedem.

Wichtig ist, dass es Dir gut geht. Wenn es Dir mit Studium nicht gut geht oder schlecht, dann muss man überlegen, ob das mit dem Studium die richtige Entscheidung war...........

Ich bin damals in den Beruf zurückgekehrt und finde es immer noch als die richtige Entscheidung.
 

Sarnade

Aktives Mitglied
Mit 28 ist man schon lange Zeit aus der Schule raus und man muss sich an diese "schulähnliche" Situation erst wieder gewöhnen, was in dem Alter schon etwas schwierig sein kann. Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, warum du hier einen ellenlangen Beitrag darüber schreibst, dass die TE für ein Studium nicht geeignet sein könnte, wenn sie die Prüfungen eben doch geschafft hat.
Ein Studium ist absolut nicht "schulähnlich", jedenfalls nicht, wenn man ein Fach wie Jura studiert. Das ist ja gerade der springende Punkt. An einer Fachhochschule mag das anders sein, das weiß ich von vielen Fachhochschulabsolventen. Und vielleicht auch, wenn man auf Lehramt studiert. Selbst beim Medizinstudium wird mehr Struktur vorgegeben als bei Jura.

Wenn man Prüfungen im Studium nur im 2. Anlauf schafft, mit Aufnahme des Studiums plötzlich häufig krank wird, mit dem Lernen ständig ins Hintertreffen gerät und sich nicht mehr wohl fühlt, dann kann es auch sein, dass das Studium bzw. das Studienfach das Richtige für einen ist. Vielmehr quält man sich nur mehr oder weniger durch. Jedenfalls dann, wenn sich dies alles nicht innerhalb eines überschaubaren Zeitraums von wenigen Monaten wieder gibt. Wie soll das dann später in dem Beruf werden, auf den das Studium vorbereiten soll?

Du kennst die TE genauso wenig persönlich wie ich, kennst ebenso wenig ihr Studienfach und kannst dir ebenso wenig sicher sein, dass sie für das Studium geeignet ist, wie ich hier steif und fest behaupten würde, sie sei auf keinen Fall geeignet. Würde mir auch im Traum nicht einfallen. Wie soll ich das beurteilen können? Die Möglichkeit, dass sie nicht geeignet ist, ist aufgrund ihrer Schilderungen aber nicht von vornherein ausgeschlossen. Auch das wäre keineswegs ein Zeichen von Dummheit. Nicht jedem liegt jedes Studienfach und nicht jeder ist der Typ zum Studieren, so einfach ist das. Die andere Möglichkeit ist, dass sie die Schwierigkeiten ggf. professioneller Hilfe überwindet. Das würde ich an ihrer Stelle auch auf jeden Fall ernsthaft versuchen, bevor ich vorschnell aufgebe. Die Chancen stehen mindestens 50:50. Vielleicht muss die TE auch nur lernen, sich weniger unter Druck zu setzen. Muss man denn unbedingt ein Studium in der Regelstudienzeit schaffen? Wenn das wirklich nötig sein sollte und es keine anderen Möglichkeiten der Finanzierung gäbe, dann würde ich jedenfalls eher das Studium an den Nagel hängen, als mich damit gesundheitlich und psychisch so kaputt zu machen, dass ich schon in jungen Jahren überhaupt nicht mehr arbeitsfähig bin.

[...]
 
Zuletzt bearbeitet:

Sarnade

Aktives Mitglied
In der Behörde, in der ich arbeite, gibt es viele hervorragende Justizfachangestellte, die sich teilweise im Beruf durch Crashkurse noch für höherwertige Tätigkeiten weiterqualifiziert haben. Ich habe in einer früheren Verwendung selber solche Leute eingestellt und kann die Qualität dieser Ausbildung daher beurteilen. Aber zwischen einer Ausbildung als Justizfachangestellte (das ist in der Verwaltung eine Laufbahn des mittleren Dienstes) und einem Hochschulstudium (höherer, ohne Referendariat zumindest gehobener Dienst) ist schon noch ein gewaltiger Unterschied, der sich auch nicht einfach wegreden lässt. Selbst zwischen einem FH-Studium (typischerweise gehobener Dienst) und einem Hochschulstudium besteht ein Unterschied. Nur, weil man eine hervorragende Justizfachangestellte ist, heißt das nicht automatisch, dass man auch ein Hochschulstudium mit links absolviert. Wenn man den Betreffenden das weismacht, erweist man ihnen einen Bärendienst.

Vorlesungen sind dem Schulunterricht gar nicht vergleichbar. Ein Lehrer hält keine Vorlesung, sondern bezieht die Schüler in viel stärkerem Maße mit ein, gestaltet den Unterricht unter didaktischen Gesichtspunkten und gibt Hausaufgaben auf. Vor allem aber wird im Schulunterricht sehr vieles vorgegeben, bis hin zum Unterrichtsmaterial, und wenn man sich brav an die Vorgaben hält, kommt man mit den Klausuren an der Schule auch klar. In vielen Studienfächern (inklusive Jura) dagegen kann man sich so manche Vorlesung sparen und sollte den Schwerpunkt vielmehr auf das Selbststudium, den Besuch von Seminaren und Übungsreihen sowie das Trainieren von Klausuren und wissenschaftlichen Hausarbeiten legen. Profs tragen in den Vorlesungen oft nur ihr Lieblingsforschungsgebiet, nicht aber den examensrelevanten Stoff vor. Es gibt ellenlange Literaturlisten, und man muss selbst entscheiden, was davon man liest. Kein Wunder, dass sich viele Studenten allein gelassen fühlen und damit - jedenfalls ohne professionelle Hilfe - nicht fertig werden.
[...]
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Mittendurch

Moderator
Teammitglied
Hinweis und Aufforderung zur Beachtung:
Ich möchte daran erinnern, dass es hier um das Anliegen der TE geht.
Unterschiedliche Ansichten und Meinungen darf es geben, doch sollten diese ein Unterstützungsangebot oder auch ein Erfahrungsaustausch mit dem TE sein.
 

Sarnade

Aktives Mitglied
@TE:
Sehr hilfreich wäre es zu wissen, welches Fach du studierst und ob es ein Bachelor- oder Masterstudiengang oder etwas anderes ist. Auf Basis von bloßen Mutmaßungen ist es schwierig, dich zu beraten. Ohnehin halte ich eine Beratung durch Psychotherapeuten sowie durch Personen, die dich und deinen Studiengang persönlich kennen (Studienberatung an der Uni) für erfolgsversprechender.

Solltest du zufällig Jura studieren (wäre nach deiner Ausbildung als Justizfachangestellte ja nicht völlig fernliegend), bin ich gern bereit, mich per PN mit dir auszutauschen. Ist nicht so, als ob ich keine Studienkrisen durchlitten und überwunden hätte ;), allerdings auch nicht von heute auf morgen. Meine Schwester dagegen ist im Laufe desselben Studiums psychisch so schwer und nachhaltig an Schizophrenie erkrankt, dass ihr ganzes Leben ruiniert ist. Es wäre viel besser für sie gewesen, sie hätte sich entschließen können, das Studium abzubrechen und etwas anderes zu studieren oder eine Ausbildung zu machen. Ich würde rückblickend niemals dazu raten, um jeden Preis weiterzumachen, ebenso wenig, wie ich pauschal dazu raten würde, auf jeden Fall abzubrechen. Das hängt immer von den Umständen des Einzelfalls ab.

Nur eine einzige Lösung zu propagieren, obwohl man die betreffende Person nicht mal persönlich kennt und viel zu wenig weiß, um den Fall beurteilen zu können, halte ich jedenfalls für verantwortungslos und unbedacht.
 
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