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Gast
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hi ich bin m, 18 und ich kann einfach nicht mehr. Meine ganze versch*****e Jugend, der Vater als Alkoholiker, Mobbing in der Schule, keine bzw nur wenige schlechte Freunde... es fing alles gegen Ende der Grundschule an, als mein vater immer mehr zu trinken begann. Agressiv wurde, gebrüllt hat mit meiner Mutter, meiner Schwester und mir. Und das tagtäglich bis sein "Saufquartal" zu Ende war. Aber es begann immer wieder von neuem über Jahre hinweg.
Ich hatte im Gymnasium ein paar wenige Freunde mit denen ich aber in der Freizeit auch nix unternahm. Da ich ein relativ ruhiger Mensch bin, der nur bedingt konfliktfähig ist, wurde ich natürlich schnell zur Zielscheibe und zum Alkoholismus meines Vaters kam auch noch das Mobbing hinzu. Ja man kann sagen ab dem Gymnasium war mein Leben eine einzige Qual. Nach dem beinahe tagtäglichen Stress in der Schule betete ich immer dass mein Vater nicht zu extrem besoffen ist, wenn ich nach hause komme.
Ich hab so eine Wut auf diese besch*****e Welt. Meine ganze Jugend wurde mir genommen ;-(... Vor ein paar Monaten hab ich den Schritt gewagt und bin zum Psychiater... Depression und Angststörung (soziale Phobie) Ich bekam Antidepressiva und nach 2 Monaten geht es mir auch nur leicht besser. ebenso bringt mir auch die Psychotherapie nicht gerade viel, außer dass ich 90€ aus der eigenen Tasche zahlen darf (20€ Zuschuss der Krankenkasse).
Wirkliche Freunde sind mir auch nicht geblieben, wie denn auch... Es haben doch alle ihr eigenes Leben und ich fühle mich nicht wirklich als Teil ihres Lebens. Ich mache momentan eine Ausbildung im Büro und die Berufsschule steht an. Ich hoffe dass das Mobbing nicht von neuem beginnt. Weil ich hab keine Kraft mehr, ich bin schon so vergesslich wie ein Demenzkranker.
Und ich denke in letzter Zeit sehr oft an Selbstmord, denn warum soll ich mich das ganze Leben lang quälen lassen wenn am Ende sowieso der Tod steht. Ich habe keine wirklichen Freunde, eine völlig verstörte zerstreute Familie, eine Arbeit wo ich teilweise mit den Kollegen ned klarkomme, ich hab keine Beziehung und auch noch keine gehabt.
Soll ich mich tagtäglich mit Psychopharmaka vollstopfen und hoffen dass mein Leben bald ein Ende nimmt?
Ich hatte im Gymnasium ein paar wenige Freunde mit denen ich aber in der Freizeit auch nix unternahm. Da ich ein relativ ruhiger Mensch bin, der nur bedingt konfliktfähig ist, wurde ich natürlich schnell zur Zielscheibe und zum Alkoholismus meines Vaters kam auch noch das Mobbing hinzu. Ja man kann sagen ab dem Gymnasium war mein Leben eine einzige Qual. Nach dem beinahe tagtäglichen Stress in der Schule betete ich immer dass mein Vater nicht zu extrem besoffen ist, wenn ich nach hause komme.
Ich hab so eine Wut auf diese besch*****e Welt. Meine ganze Jugend wurde mir genommen ;-(... Vor ein paar Monaten hab ich den Schritt gewagt und bin zum Psychiater... Depression und Angststörung (soziale Phobie) Ich bekam Antidepressiva und nach 2 Monaten geht es mir auch nur leicht besser. ebenso bringt mir auch die Psychotherapie nicht gerade viel, außer dass ich 90€ aus der eigenen Tasche zahlen darf (20€ Zuschuss der Krankenkasse).
Wirkliche Freunde sind mir auch nicht geblieben, wie denn auch... Es haben doch alle ihr eigenes Leben und ich fühle mich nicht wirklich als Teil ihres Lebens. Ich mache momentan eine Ausbildung im Büro und die Berufsschule steht an. Ich hoffe dass das Mobbing nicht von neuem beginnt. Weil ich hab keine Kraft mehr, ich bin schon so vergesslich wie ein Demenzkranker.
Und ich denke in letzter Zeit sehr oft an Selbstmord, denn warum soll ich mich das ganze Leben lang quälen lassen wenn am Ende sowieso der Tod steht. Ich habe keine wirklichen Freunde, eine völlig verstörte zerstreute Familie, eine Arbeit wo ich teilweise mit den Kollegen ned klarkomme, ich hab keine Beziehung und auch noch keine gehabt.
Soll ich mich tagtäglich mit Psychopharmaka vollstopfen und hoffen dass mein Leben bald ein Ende nimmt?