Hi Forum
Mir geht es grade gar nicht gut, ich denke das mein Leben mich schon wieder zu Boden drückt. Die ganze Nacht lag ich wach, wollte die Situation begreifen, ich schaffe es nicht, jetzt schreibe ich hier :wein:
Für alle die sich für mein Problem interessieren, muss ich vorher etwas erklären, na dann:
Ich bin fast dreißig, leide an einer Depression und einer Persönlichkeitsstörung, gehe zur Zeit leider nicht arbeiten und lebe noch bei meinen Eltern.
Seit kurzem habe ich eine Betreuung (ambulant, nicht gerichtlich oder so) Da mein Therapeut der Meinung ist, das ich ausziehen MUSS um meine Psyche zu genesen, habe ich mit der Betreuung eine Wohnung gesucht, diese konnte mir gut dabei helfen, da sie einen Vermieter kannte. So wurde ziemlich schnell eine gefunden.
Das ist der Hintergrund zu meinen Problem, heute wahr ich wegen den Finanzierungsangelegenheiten beim Amt und jetzt kommt ein Punkt an dem ich weder vor noch zurück weis:wein:
Das Amt in der Stadt in der ich noch wohne, hat mir die Wohnung nicht genehmigt, da etwas zu teuer, ich könnte den Betrag zwar aus eigener Tasche bezahlen, würde aber dann weder Zuzahlungen für die Kaution oder für eventuelle Kosten für Nachzahlungen am Jahresende bekommen.
Mein Betreuer war bei diesen Gespräch dabei, als wir draußen wahren, rief der eine Kollegin an, die ich kenne da sie kurze Zeit für mich zuständig war.
Sie sagte ich wusste das ja schon, und ich könnte gar nicht so überrascht sein. (JA!! Ich wusste von der Möglichen Zuzahlung aus eigener Tasche, aber rein gar nichts von den Auswirkungen die das für mich hat, wieso das ein sehr großes Problem ist, dazu werde ich in diesen Beitrag noch kommen.)
Nun kennt mein Betreuer auch einen Sachbearbeiter von der Stadt in der ich ziehen soll. Wir sind direkt dahin. Und haben uns die Unterlagen gehohlt die momentane Finanzierung meines Lebens ermöglichen.
Schön und gut, aber die Regeln in der Stadt wahren die selben, Kaution als Darlehen....gestorben, Zuzahlung für mögliche Nachzahlungen, werden nicht bewilligt.......
In meinen Kopf schwirrten die Zahlen, bin zwar kein Genie was Mathe betrifft, aber das es seeeehr teuer für mich wird ist mir direkt klar gewesen.
Als ich meinen Betreuer darauf ansprach sagte dieser Sinngemäß: Ich solle mir keinen "Kopf" machen, für die Kaution gäbe es eine art "Mietpauschale" (?) Und der Vermieter würde unter Umständen mit sich reden lassen. Als ich dann fragte was den währe wenn ich am Jahresende zum Beispiel Strom nachzahlen müsste, meinte er: Du darfst halt nichts verschwenden.....
Als ich mit einen packen Formulare zuhause war, begann ich erstmal zu rechnen. Ergebnis, mir bleiben nach Abzug aller ausgaben noch knapp€5 , damit Damit komme ich nicht weit, damit ist noch kein Essen weder Kleidung bezahlt ...Das heißt meine Sorgen die von meinen Betreuer als unbegründet ab gtann wurden sind gar nicht so nichtig :wein:
Und was mach ich jetzt? Mit null Rücklagen in eine Wohnung ziehen, die ich dringend brauche, in der ich aber keine Lebensqualität habe?
Oder hier bleiben und eine Chance verpassen.
Ich will keine Schulden machen, ich sehe doch schon das ich die kosten schwer bis gar nicht stemmen kann, ja!! Fürs essen gäbe es die Tafel, das währe dann zusammengefasst mein Leben: Jeden Monat in einer dunklen kalten Bude (da angst was nachzahlen zu müssen, was ich mir nicht leisten kann) Und Essen von der Tafel. Und dann noch dieser dubiose Deal mit der Kaution, das mit einen fünfer in der Tasche :wein:
Oder ich kann hier bleiben und sehe mal wieder das jeder Kampf vergebene mühe ist.....
So langsam werde ic hsogar paranoit: Mir wurde am Anfang der Betreuung gesagt, das ich innerhalb von vier Monaten ausziehen MUSS, da sonst die Betreuung abgebrochen wird, und nun kommt der Betreuer mit einer für mich schneinbar zu teuren Wohnung um die Ecke, von einen Vermieter den er kennt......der für mich einen Deal machen würde.....
Bitte helft mir ich weis weder aus noch ein :wein: Sry auch für die Rechtschreibung stehe komplett neben den Schuhen.
Mir istr klar das man als Hartz4 empfänger keine großen sprünge macht, aber es muss doch alternativen geben...
Meine Freunde sagen die Wohnung ist zu teuer, auch die Frau von Amt in der Stadt in der ich wohne sagt das und meine Mutter.
Nur der Betreuer sagt das würde alles Klappen, aber wie ?
Habe schiss das finanziell nicht zu packen und mich jetzt auch nich zu verschulden, aber ebenso habe ic hschiss dafür wofür ich und andere jetzt gekämpft haben weg zu werfen:wein:
Gedanken kreisend
Herr Flug
Mir geht es grade gar nicht gut, ich denke das mein Leben mich schon wieder zu Boden drückt. Die ganze Nacht lag ich wach, wollte die Situation begreifen, ich schaffe es nicht, jetzt schreibe ich hier :wein:
Für alle die sich für mein Problem interessieren, muss ich vorher etwas erklären, na dann:
Ich bin fast dreißig, leide an einer Depression und einer Persönlichkeitsstörung, gehe zur Zeit leider nicht arbeiten und lebe noch bei meinen Eltern.
Seit kurzem habe ich eine Betreuung (ambulant, nicht gerichtlich oder so) Da mein Therapeut der Meinung ist, das ich ausziehen MUSS um meine Psyche zu genesen, habe ich mit der Betreuung eine Wohnung gesucht, diese konnte mir gut dabei helfen, da sie einen Vermieter kannte. So wurde ziemlich schnell eine gefunden.
Das ist der Hintergrund zu meinen Problem, heute wahr ich wegen den Finanzierungsangelegenheiten beim Amt und jetzt kommt ein Punkt an dem ich weder vor noch zurück weis:wein:
Das Amt in der Stadt in der ich noch wohne, hat mir die Wohnung nicht genehmigt, da etwas zu teuer, ich könnte den Betrag zwar aus eigener Tasche bezahlen, würde aber dann weder Zuzahlungen für die Kaution oder für eventuelle Kosten für Nachzahlungen am Jahresende bekommen.
Mein Betreuer war bei diesen Gespräch dabei, als wir draußen wahren, rief der eine Kollegin an, die ich kenne da sie kurze Zeit für mich zuständig war.
Sie sagte ich wusste das ja schon, und ich könnte gar nicht so überrascht sein. (JA!! Ich wusste von der Möglichen Zuzahlung aus eigener Tasche, aber rein gar nichts von den Auswirkungen die das für mich hat, wieso das ein sehr großes Problem ist, dazu werde ich in diesen Beitrag noch kommen.)
Nun kennt mein Betreuer auch einen Sachbearbeiter von der Stadt in der ich ziehen soll. Wir sind direkt dahin. Und haben uns die Unterlagen gehohlt die momentane Finanzierung meines Lebens ermöglichen.
Schön und gut, aber die Regeln in der Stadt wahren die selben, Kaution als Darlehen....gestorben, Zuzahlung für mögliche Nachzahlungen, werden nicht bewilligt.......
In meinen Kopf schwirrten die Zahlen, bin zwar kein Genie was Mathe betrifft, aber das es seeeehr teuer für mich wird ist mir direkt klar gewesen.
Als ich meinen Betreuer darauf ansprach sagte dieser Sinngemäß: Ich solle mir keinen "Kopf" machen, für die Kaution gäbe es eine art "Mietpauschale" (?) Und der Vermieter würde unter Umständen mit sich reden lassen. Als ich dann fragte was den währe wenn ich am Jahresende zum Beispiel Strom nachzahlen müsste, meinte er: Du darfst halt nichts verschwenden.....
Als ich mit einen packen Formulare zuhause war, begann ich erstmal zu rechnen. Ergebnis, mir bleiben nach Abzug aller ausgaben noch knapp€5 , damit Damit komme ich nicht weit, damit ist noch kein Essen weder Kleidung bezahlt ...Das heißt meine Sorgen die von meinen Betreuer als unbegründet ab gtann wurden sind gar nicht so nichtig :wein:
Und was mach ich jetzt? Mit null Rücklagen in eine Wohnung ziehen, die ich dringend brauche, in der ich aber keine Lebensqualität habe?
Oder hier bleiben und eine Chance verpassen.
Ich will keine Schulden machen, ich sehe doch schon das ich die kosten schwer bis gar nicht stemmen kann, ja!! Fürs essen gäbe es die Tafel, das währe dann zusammengefasst mein Leben: Jeden Monat in einer dunklen kalten Bude (da angst was nachzahlen zu müssen, was ich mir nicht leisten kann) Und Essen von der Tafel. Und dann noch dieser dubiose Deal mit der Kaution, das mit einen fünfer in der Tasche :wein:
Oder ich kann hier bleiben und sehe mal wieder das jeder Kampf vergebene mühe ist.....
So langsam werde ic hsogar paranoit: Mir wurde am Anfang der Betreuung gesagt, das ich innerhalb von vier Monaten ausziehen MUSS, da sonst die Betreuung abgebrochen wird, und nun kommt der Betreuer mit einer für mich schneinbar zu teuren Wohnung um die Ecke, von einen Vermieter den er kennt......der für mich einen Deal machen würde.....
Bitte helft mir ich weis weder aus noch ein :wein: Sry auch für die Rechtschreibung stehe komplett neben den Schuhen.
Mir istr klar das man als Hartz4 empfänger keine großen sprünge macht, aber es muss doch alternativen geben...
Meine Freunde sagen die Wohnung ist zu teuer, auch die Frau von Amt in der Stadt in der ich wohne sagt das und meine Mutter.
Nur der Betreuer sagt das würde alles Klappen, aber wie ?
Habe schiss das finanziell nicht zu packen und mich jetzt auch nich zu verschulden, aber ebenso habe ic hschiss dafür wofür ich und andere jetzt gekämpft haben weg zu werfen:wein:
Gedanken kreisend
Herr Flug