D
Die-Piratin
Gast
hallo.
ich brauche dringengst eure ratschläge und tips.
kurze zusammenfassung zum heutigen vorfall. am 14.10.05 trennte sich mein ex-mann von heute auf morgen sich von uns.aus dieser 8 jährigen ehe ging ein gemeinsames kind hervor.es war eine reine affenliebe zwischen den beiden und für das kind brach eine welt zusammen,als ihr papa nicht mehr für sie da war.bis auf einige spuralische kontakte lief da auch nicht mehr viel.bei meinen kind kamen auffälligkeiten auf,die ich als bedenklich ansah und wandte mich ans hießige jugendamt und bat um hilfe.die auffälligkeiten äußerten sich darin,das meine tochter(7 jahre) keine hemmschwelle fremden mehr gegenüber hatte,kam ein fremder z.b auf besuch ,kroch sie fast in ihn hinein,setzte sich aufs sofa neben ihn ,das es die personen schon als unangenehm empfanden.sie kam mir auf toilette hinterher oder beim baden,sie konnte keine freundschaften schließen,klammerte an jeden ,in der schule gabs auf ständig streß denn da wo troubel war war meine tochter von angezogen wie von ein magnet.so weit so gut. also bekam ich eine familienhelferin die mit uns nach göttingen fuhr ins SPZ. dort wurde meine tochter durchgetestet wo man das bestädigte was ich hier schon aufführte.dann sagte das jugendamt,es wäre eine langzeitdiagnostik angebracht,damit man meine tochter besser beurteilen kann.sowas dauert 10-12 wochen und alle 2 wochen dürfen die kinder übers wochenende nachhause.ich wollte das erst nicht und stimmte da auch nicht zu,ließ mich denn aber von den nutzen überzeugen und willigte ein.also ging mein kind bis zum 10.7.08 nach göttingen ins rote haus. da waren 10 wochen rum und am 11.07.08 fuhr sie nach ryrik in urlaub bis zum 21.07.08. heute war das abschlußgespräch wo ich endlich erfahren sollte was sie innerhalb der 10 wochen rausgefunden haben.
der pyschologe sagte ,meine tochter sei emotionell auf den stand einer 2-3 jährigen und bedarf dringenst hilfe,er befürworte die herrausnahme aus der familie,ratsam wäre eine pflegefamilie die wären ja besonderes geschult oder eine 5 tage unterbringung in rittmarshausen wo schule usw. alles in ein gebäude ist und am wochenende käme sie dann nach hause.
zumal meine tochter stark gefähret wäre da sie keine natürliche hemmschwelle hätte,käme ein fremder mit gummibärchen könnte er sie weglocken und hätte ein leichtes spiel.DAS waren MEINE worte als ich mich ans jugendamt gewendet hatte,das ich angst habe das mein kind fremden zu sehr vertraut...
also ,als ich das hörte,sprang mir der draht aus der mütze,ich sagte denen das sie mein kind direkt von ferien bus abholen konnen und da hinbringen sollen wo sie es scheinbar die ganze zeit hin haben wollten.ich wünschte allen noch ein schönen tag und verließ den raum.
als ich denn nach 1 1/2 stunden später zu hause ankam, rief ich beim roten haus an und sagte das ich mein kind am montag von bus nach hause hole, bräuchte da also niemand kommen und sie abholen.
nun meine eigentliche frage an euch,es war NIE die rede von einer herausnahme aus der familie sondern nur von einer diagnostik die 10-12 wochen dauern sollte.ich nehme weder alkohol noch drogen zu mir,vernächlässige weder meine kinder noch lasse ich sie verwahrlosen ect. es ging nur darum das ich unterstüzung bekomme um die auffälligkeiten meiner tochter in den griff zu kriegen.dürfen die dann sagen ,das es besser wäre für das kind es kommt in eine 5 tage schule oder zu pflegeeltern.wie kann ich mich dagegen wehren.habe ich überhaupt als mutter irgendwelche rechte in diesen fall?
mfg
chrissi
ich brauche dringengst eure ratschläge und tips.
kurze zusammenfassung zum heutigen vorfall. am 14.10.05 trennte sich mein ex-mann von heute auf morgen sich von uns.aus dieser 8 jährigen ehe ging ein gemeinsames kind hervor.es war eine reine affenliebe zwischen den beiden und für das kind brach eine welt zusammen,als ihr papa nicht mehr für sie da war.bis auf einige spuralische kontakte lief da auch nicht mehr viel.bei meinen kind kamen auffälligkeiten auf,die ich als bedenklich ansah und wandte mich ans hießige jugendamt und bat um hilfe.die auffälligkeiten äußerten sich darin,das meine tochter(7 jahre) keine hemmschwelle fremden mehr gegenüber hatte,kam ein fremder z.b auf besuch ,kroch sie fast in ihn hinein,setzte sich aufs sofa neben ihn ,das es die personen schon als unangenehm empfanden.sie kam mir auf toilette hinterher oder beim baden,sie konnte keine freundschaften schließen,klammerte an jeden ,in der schule gabs auf ständig streß denn da wo troubel war war meine tochter von angezogen wie von ein magnet.so weit so gut. also bekam ich eine familienhelferin die mit uns nach göttingen fuhr ins SPZ. dort wurde meine tochter durchgetestet wo man das bestädigte was ich hier schon aufführte.dann sagte das jugendamt,es wäre eine langzeitdiagnostik angebracht,damit man meine tochter besser beurteilen kann.sowas dauert 10-12 wochen und alle 2 wochen dürfen die kinder übers wochenende nachhause.ich wollte das erst nicht und stimmte da auch nicht zu,ließ mich denn aber von den nutzen überzeugen und willigte ein.also ging mein kind bis zum 10.7.08 nach göttingen ins rote haus. da waren 10 wochen rum und am 11.07.08 fuhr sie nach ryrik in urlaub bis zum 21.07.08. heute war das abschlußgespräch wo ich endlich erfahren sollte was sie innerhalb der 10 wochen rausgefunden haben.
der pyschologe sagte ,meine tochter sei emotionell auf den stand einer 2-3 jährigen und bedarf dringenst hilfe,er befürworte die herrausnahme aus der familie,ratsam wäre eine pflegefamilie die wären ja besonderes geschult oder eine 5 tage unterbringung in rittmarshausen wo schule usw. alles in ein gebäude ist und am wochenende käme sie dann nach hause.
zumal meine tochter stark gefähret wäre da sie keine natürliche hemmschwelle hätte,käme ein fremder mit gummibärchen könnte er sie weglocken und hätte ein leichtes spiel.DAS waren MEINE worte als ich mich ans jugendamt gewendet hatte,das ich angst habe das mein kind fremden zu sehr vertraut...
also ,als ich das hörte,sprang mir der draht aus der mütze,ich sagte denen das sie mein kind direkt von ferien bus abholen konnen und da hinbringen sollen wo sie es scheinbar die ganze zeit hin haben wollten.ich wünschte allen noch ein schönen tag und verließ den raum.
als ich denn nach 1 1/2 stunden später zu hause ankam, rief ich beim roten haus an und sagte das ich mein kind am montag von bus nach hause hole, bräuchte da also niemand kommen und sie abholen.
nun meine eigentliche frage an euch,es war NIE die rede von einer herausnahme aus der familie sondern nur von einer diagnostik die 10-12 wochen dauern sollte.ich nehme weder alkohol noch drogen zu mir,vernächlässige weder meine kinder noch lasse ich sie verwahrlosen ect. es ging nur darum das ich unterstüzung bekomme um die auffälligkeiten meiner tochter in den griff zu kriegen.dürfen die dann sagen ,das es besser wäre für das kind es kommt in eine 5 tage schule oder zu pflegeeltern.wie kann ich mich dagegen wehren.habe ich überhaupt als mutter irgendwelche rechte in diesen fall?
mfg
chrissi