G
Gast
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Hallo an alle.
Als ich ihn damls das erste mal sah, steckte ich in einer beziehung die alles andere als glücklich war. Ich war offen für andere Menschen mit denen ich geistig auf der gleichen ebene war. Ich war beruflich im Einzelhandel tätig, ein Beruf der mich alles andere als glücklich machte. Ich fühlte mich mehr als Degradiert von Leuten mit denen ich Privat noch nicht mal ein Wort wechseln würde.
Er ist Journalist, Kamera Reporter, hat Studiert, ist beneidenswert intelligent. Kurz - er lebt das Leben wie ich es mir für mich auch vorstellte. Und ich habe mich unsterblich in ihn verliebt.
Wir verbrachten viel Zeit miteinander oder einfach nur am Telefon. Ich habe jede Minute genossen, wir hatten den selben Humor, hatten die gleiche Wellenlänge.
Das einzige was meinem Glück im Weg stand war das Gefühl das er sich nicht so in mich verliebte wie ich in ihn. Ich konnte nicht richtig mit ihm, aber auch nie ohne.
Ein Jahr danach hatte ich die Kraft meine unglückliche Beziehung zu beenden. Aus meiner verliebtheit wurde Freundschaft. Aus seiner Freundschaft wurde verliebtheit.
Zusammengefunden haben wir nie, aber die besten Freunde. Wir waren immer für einander da.
Das alles ist jetzt schon gute 5Jahre her.
Ich bin wieder in einer Beziehung, glücklich.
Wir haben immer noch kontakt zu einander, aber bei weitem nicht mehr soviel. Das geht nicht mehr.
Aber an manchen Tagen fehlt mir mein bester Freund so sehr das es weh tut und ich stelle mir die Frage ob wir als Paar nicht doch glücklich geworden wären.
Ich vermisse ihn furchtbar, seine nähe, unsere Gespräche....
Ich habe eine glückliche Beziehung, aber er steht irgendwo oben auf einem Podest, wo ich ihn hingestellt habe.
.... und wenn ich ihn dort betrachte frage ich mich wo hört Freundschaft auf und wann fängt Liebe an...
Als ich ihn damls das erste mal sah, steckte ich in einer beziehung die alles andere als glücklich war. Ich war offen für andere Menschen mit denen ich geistig auf der gleichen ebene war. Ich war beruflich im Einzelhandel tätig, ein Beruf der mich alles andere als glücklich machte. Ich fühlte mich mehr als Degradiert von Leuten mit denen ich Privat noch nicht mal ein Wort wechseln würde.
Er ist Journalist, Kamera Reporter, hat Studiert, ist beneidenswert intelligent. Kurz - er lebt das Leben wie ich es mir für mich auch vorstellte. Und ich habe mich unsterblich in ihn verliebt.
Wir verbrachten viel Zeit miteinander oder einfach nur am Telefon. Ich habe jede Minute genossen, wir hatten den selben Humor, hatten die gleiche Wellenlänge.
Das einzige was meinem Glück im Weg stand war das Gefühl das er sich nicht so in mich verliebte wie ich in ihn. Ich konnte nicht richtig mit ihm, aber auch nie ohne.
Ein Jahr danach hatte ich die Kraft meine unglückliche Beziehung zu beenden. Aus meiner verliebtheit wurde Freundschaft. Aus seiner Freundschaft wurde verliebtheit.
Zusammengefunden haben wir nie, aber die besten Freunde. Wir waren immer für einander da.
Das alles ist jetzt schon gute 5Jahre her.
Ich bin wieder in einer Beziehung, glücklich.
Wir haben immer noch kontakt zu einander, aber bei weitem nicht mehr soviel. Das geht nicht mehr.
Aber an manchen Tagen fehlt mir mein bester Freund so sehr das es weh tut und ich stelle mir die Frage ob wir als Paar nicht doch glücklich geworden wären.
Ich vermisse ihn furchtbar, seine nähe, unsere Gespräche....
Ich habe eine glückliche Beziehung, aber er steht irgendwo oben auf einem Podest, wo ich ihn hingestellt habe.
.... und wenn ich ihn dort betrachte frage ich mich wo hört Freundschaft auf und wann fängt Liebe an...