Hallo!
Ich stecke in einer ziemlich verzweifelten Lage, da ich mich leider mit dem Thema rund um Arbeitslosigkeit und den dazugehörigen Maßnahmen nicht sonderlich auskenne. Ich bin weiblich, 20 Jahre alt und wohne Zuhause bei meiner Mutter (alleinerziehend), welche Arbeitslosengeld bezieht. Bis vor knapp 2 Jahren war ich noch auf dem Gymnasium und habe diese mit dem allgemeinen Fachabitur abgeschlossen, zwei Monate später bekam ich Post vom Arbeitsamt, dass ich in eine 3-tägige Maßnahme muss. In dieser Maßnahme habe ich Bewerbungen schreiben müssen für die gerade ausgeschriebenen Ausbildungsberufe, was Anfang Februar in einer Kleinstadt recht wenige und nicht meine "Traumberufe" waren. Diese Maßnahme hat sich wiederholt, 3x im Monat für jeweils drei Monate. Da mir leider keine Ausbildung zugesagt hat, habe ich mich um ein Freiwilliges Soziales Jahr in einem Altenheim beworben - und wurde genommen. Dieses Jahr ist jetzt zum 01.05.2020 zuende und ich werde zum 01.10.2020 aufgrund meiner gesammelten Erfahrungen in die Ausbildung zur Pflegefachfrau gehen, den Ausbildungsvertrag habe ich bereits unterschrieben. Nun aber zu meinem Problem:
Mein FSJ läuft ja wie gesagt zum 01.05. aus, ich würde gerne zwei Monate "Pause" machen und etwas herumreisen in der Zeit, dafür habe ich mein Geld gespart. Vom 01.07 - 01.10 würde ich dann gerne in meiner jetzigen Einrichtung als ungelernte Hilfskraft arbeiten gehen, das ist auch mit meiner Chefin abgesprochen und auch kein Problem. Muss ich nun trotz meinem Ausbildungsvertrag + der Stelle als ungelernte Hilfskraft in den zwei Monaten, welche ich nichts mache, mit Maßnahmen des Jobcenters rechnen? Ich persönlich ziehe aus diesen Maßnahmen nämlich keinen Nutzen, gerade für den Zeitraum von zwei Monaten.
Tut mir leid falls ich hier mit dieser Frage nicht unbedingt richtig bin, nur kenne ich mich wie gesagt nicht wirklich in diesem Bereich aus, da meine Mutter sehr schwer auf das Thema anzusprechen ist.
Ich stecke in einer ziemlich verzweifelten Lage, da ich mich leider mit dem Thema rund um Arbeitslosigkeit und den dazugehörigen Maßnahmen nicht sonderlich auskenne. Ich bin weiblich, 20 Jahre alt und wohne Zuhause bei meiner Mutter (alleinerziehend), welche Arbeitslosengeld bezieht. Bis vor knapp 2 Jahren war ich noch auf dem Gymnasium und habe diese mit dem allgemeinen Fachabitur abgeschlossen, zwei Monate später bekam ich Post vom Arbeitsamt, dass ich in eine 3-tägige Maßnahme muss. In dieser Maßnahme habe ich Bewerbungen schreiben müssen für die gerade ausgeschriebenen Ausbildungsberufe, was Anfang Februar in einer Kleinstadt recht wenige und nicht meine "Traumberufe" waren. Diese Maßnahme hat sich wiederholt, 3x im Monat für jeweils drei Monate. Da mir leider keine Ausbildung zugesagt hat, habe ich mich um ein Freiwilliges Soziales Jahr in einem Altenheim beworben - und wurde genommen. Dieses Jahr ist jetzt zum 01.05.2020 zuende und ich werde zum 01.10.2020 aufgrund meiner gesammelten Erfahrungen in die Ausbildung zur Pflegefachfrau gehen, den Ausbildungsvertrag habe ich bereits unterschrieben. Nun aber zu meinem Problem:
Mein FSJ läuft ja wie gesagt zum 01.05. aus, ich würde gerne zwei Monate "Pause" machen und etwas herumreisen in der Zeit, dafür habe ich mein Geld gespart. Vom 01.07 - 01.10 würde ich dann gerne in meiner jetzigen Einrichtung als ungelernte Hilfskraft arbeiten gehen, das ist auch mit meiner Chefin abgesprochen und auch kein Problem. Muss ich nun trotz meinem Ausbildungsvertrag + der Stelle als ungelernte Hilfskraft in den zwei Monaten, welche ich nichts mache, mit Maßnahmen des Jobcenters rechnen? Ich persönlich ziehe aus diesen Maßnahmen nämlich keinen Nutzen, gerade für den Zeitraum von zwei Monaten.
Tut mir leid falls ich hier mit dieser Frage nicht unbedingt richtig bin, nur kenne ich mich wie gesagt nicht wirklich in diesem Bereich aus, da meine Mutter sehr schwer auf das Thema anzusprechen ist.