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SonneinderNacht
Gast
Hallo,
kennt sich jemand damit aus? Ich habe gerade mit einer Maßnahme beim Jobcenter begonnen. Die findet immer Montags und Dienstags von 14-15:30 Uhr statt und dauert 1 Jahr.
Jetzt ist es so, dass ich an 2 Wochen im Monat arbeite. Da arbeite ich dann vormittags für 2-5 Stunden. Immer Dienstags bis Freitags und manchmal auch Montags. Da geht die Arbeit nächste Woche wieder los.
Dann arbeite ich noch an einem Tag pro Woche von 16-20 Uhr bei einem anderen Arbeitgeber. Das kann mal Montags oder Dienstags sein, aber auch ein anderer Wochentag.
Und dann verteile ich an 2 Dienstagen im Monat noch Zeitungen. Für das Gebiet brauche ich 3,5 Stunden, Das kann ich zwar theoretisch auch Mittwochs und Donnerstag machen, aber ich teile mir das immer auf 3 Tage auf bzw. schiebe das ungerne auf, da ich ja immer erst kurzfristig sehe wie es mir geht und wie ich bei den anderen beiden Jobs arbeiten muss.
Ich fühle mich da ehrlich gesagt überfordert. Wenn es richtig blöd läuft müsste ich morgens 5 Stunden arbeiten, dann 1,5 Stunden Maßnahme, dann nochmal 4 Stunden arbeiten. Und zwischendurch immer nur 30-45 Minuten Pause, sodass ich es nicht schaffe in der Zeit nach hause zu fahren und was zu essen.
Aber auch ohne diese Maßnahme muss ich sagen, dass ich mit meinen 3 Jobs schon ziemlich an meine Grenzen stoße. Die Maßnahme könnte das Fass noch zum Überlaufen bringen, da ich chronisch krank bin und normalerweise von ca. 13 bis ca. 17 Uhr nicht ansprechbar bin und da entweder schlafe oder extrem erschöpft bin, somit auch eigentlich nicht in der Lage bin mich noch ins Auto zu setzen und zu einer Maßnahme zu fahren.
Mal so eben werde ich mich aber auch nicht für 1 Jahr krank schreiben können. Ich bin mir auch nicht sicher, ob es dann nicht Probleme mit dem Jobcenter geben könnte, wenn ich mich zur Maßnahme krank melde, aber weiterhin zur Arbeit gehe?
Hat da jemand eine Idee oder einen Ratschlag dazu? Oder kennt meine Rechte?
Lg
kennt sich jemand damit aus? Ich habe gerade mit einer Maßnahme beim Jobcenter begonnen. Die findet immer Montags und Dienstags von 14-15:30 Uhr statt und dauert 1 Jahr.
Jetzt ist es so, dass ich an 2 Wochen im Monat arbeite. Da arbeite ich dann vormittags für 2-5 Stunden. Immer Dienstags bis Freitags und manchmal auch Montags. Da geht die Arbeit nächste Woche wieder los.
Dann arbeite ich noch an einem Tag pro Woche von 16-20 Uhr bei einem anderen Arbeitgeber. Das kann mal Montags oder Dienstags sein, aber auch ein anderer Wochentag.
Und dann verteile ich an 2 Dienstagen im Monat noch Zeitungen. Für das Gebiet brauche ich 3,5 Stunden, Das kann ich zwar theoretisch auch Mittwochs und Donnerstag machen, aber ich teile mir das immer auf 3 Tage auf bzw. schiebe das ungerne auf, da ich ja immer erst kurzfristig sehe wie es mir geht und wie ich bei den anderen beiden Jobs arbeiten muss.
Ich fühle mich da ehrlich gesagt überfordert. Wenn es richtig blöd läuft müsste ich morgens 5 Stunden arbeiten, dann 1,5 Stunden Maßnahme, dann nochmal 4 Stunden arbeiten. Und zwischendurch immer nur 30-45 Minuten Pause, sodass ich es nicht schaffe in der Zeit nach hause zu fahren und was zu essen.
Aber auch ohne diese Maßnahme muss ich sagen, dass ich mit meinen 3 Jobs schon ziemlich an meine Grenzen stoße. Die Maßnahme könnte das Fass noch zum Überlaufen bringen, da ich chronisch krank bin und normalerweise von ca. 13 bis ca. 17 Uhr nicht ansprechbar bin und da entweder schlafe oder extrem erschöpft bin, somit auch eigentlich nicht in der Lage bin mich noch ins Auto zu setzen und zu einer Maßnahme zu fahren.
Mal so eben werde ich mich aber auch nicht für 1 Jahr krank schreiben können. Ich bin mir auch nicht sicher, ob es dann nicht Probleme mit dem Jobcenter geben könnte, wenn ich mich zur Maßnahme krank melde, aber weiterhin zur Arbeit gehe?
Hat da jemand eine Idee oder einen Ratschlag dazu? Oder kennt meine Rechte?
Lg