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Massiver Stress mit Krankenhaus, Untersuchungen grundlos verweigert! Was machen?

C

chrismas

Gast
Gibt es keinen Notfallarzt in der Umgebung?

Ansonsten einfach mal den Patienten ins Auto verfrachten zu einem Spaziergang in einer anderen Stadt und dann hinbringen in das dortige Krankenhaus, denn dann ist die Zuständigkeit vor Ort gegeben.

Edit: Und die Vorgeschichte dabei einfach mal weglassen, ist so meine Erfahrung, denn wenn man anfängt davon am Anfang zu erzählen, was andere festgestellt haben wollen, dann setzen die auch dort an.
 
G

Gast

Gast
Hausärzte haben übrigens teilweise erst im Oktober wieder Termine für die gewünschten Untersuchungen!
Das ist bereits ein Problem. Wieso werden Untersuchungen gewünscht? Das entscheidet alleinig der behandelnde Arzt, für welche Untersuchungen eine Indikation besteht.

An welcher Stelle hab ich geschrieben, dass sie Angst vor Menschen hat? WTF kann es sein, dass hier zufällig einzelne Ärzte besagter Klinik mitlesen?
Das grenzt jetzt schon ein wenig an Paranoia. Hier weiß doch niemand, um welches Klinikum es sich handelt, schon gar nicht, in welcher Stadt die Patientin lebt. Glaubst Du, dass Ärzte die Zeit haben, alle Internetforen zu durchforsten und zu überlegen, welcher Patient hinter welchem Pseudonym stehen könnte?

M.E. handelt die Klinik nicht rechtswidrig, sondern rational. Niemand macht Untersuchungen, die nicht notwendig erscheinen, schon alleine aus Kostengründen.
Die Symptome, die Du bisher beschrieben hast, sind vorwiegend psychischer Natur und lassen sich auch auf den Medikamentenentzug zurückführen. Offensichtlich scheint auch kein lebensbedrohlicher Zustand gegeben zu sein.
Mit welcher Begründung sollen also EEG, EKG, Ultraschall von was? gemacht werden? Alle Organe einmal durchtesten? Entschuldige, aber das zeigt doch nur, dass Du selbst überhaupt keine Ahnung hast, was die Ursache für die Symptomatik sein könnte und trotzdem meinst Du, dass Du es besser weißt als die Ärzte vor Ort.
Deine Besorgnis kann ich verstehen, aber diese Übertreibungen helfen niemandem. Schon gar nicht der Patientin.

Die Patientin ist/war auf Medikamentenentzug. Das ist einfach kein Spaziergang.
Bekommt sie denn derzeit Substitution? Bekommt sie überhaupt Medikation, wenn ja welche? Wie genau lautet derzeit die Diagnose, wie ist der Behandlungsplan?
Steht eine Entlassung überhaupt an? Was spricht dagegen, jetzt den Termin beim Hausarzt zu machen?
Warum bestand der Medikamentenabusus? I.d.R. hat dieser auch psychische Ursachen.
 
G

Gast

Gast
V.a versteh ich nach wie vor nicht, was ein KH für einen Vorteil sieht diese Untersuchungen, die max. 5.-15 Min dauern nicht zu machen.
Das Problem könnte die Kostenübernahme sein. Wenn kein akuter Notfall (nach Definition, nicht nach Gefühl) vorliegt, können sie es möglicherweise nicht abrechnen, im Gegensatz zum Hausarzt, bzw. Facharzt (mit Überweisung vom Hausarzt).


Den Vorschlag mit dem Notfallarzt finde ich gut, gibt es so einen bei Dir in der Umgebung?
 
G

Gast

Gast
Der Hausarzt ist befangen. Die Klinik böse. Die Ärzte, die ihr anruft, sind verantwortungslos.

Nur DU hast Checkung.

Merkst du etwas?
 

bird on the wire

Aktives Mitglied
Wenn ich es richtig verstanden habe, war die Person in einer psychiatrischen Klinik für einen Medikamentenentzug.

Du sagst, Du bist jetzt bei ihr zuhause und sie ist auch da. Sie hat extreme gesundheitliche Probleme. Vermutlich auf den Entzug zurückzuführen. Nimmt sie sie aktuell Medikamente?

War die Behandlung in der psychiatrischen Klinik abgeschlossen? Wurde die Patientin entlassen? Wurde sie in diesem Zustand entlassen? Oder hat sich der Zustand erst nach der Entlassung verändert? Oder hat die Patientin entgegen dem Rat der Ärzte die Behandlung in der psychiatrischen Klinik vorzeitig abgebrochen?
 
Zuletzt bearbeitet:
K

kasiopaja

Gast
Der Hausarzt ist befangen bzw. es gab einen handfesten Streit mit diesem. Der Hausarzt ist auch dafür verantwortlich, dass sie erst den Entzug machen musste, da sie die Medikamente niemals hätte kriegen dürfen...
Und warum sucht man sich dann nicht einfach einen neuen Hausarzt? Es gibt ja nicht nur einen auf der Welt.
 

Rainshower

Mitglied
"Das KH könnte ohne Probleme, die Einweisung selbst stellen."

Nein. Das Krankenhaus kann nur NOTFÄLLE ohne Einweisung aufnehmen.
Deine Bekannte ist aber kein Notfall.
Vielleicht kann ein psychiater sie dazu bewegen, in das für sie zuständige Krankenhaus zu fahren.
Da sie aber so stabil ist, dass sie trotz WOCHENLANGEM Nahrungs-und Schlafentzug noch "Nein!" sagen kann, scheint es sich um eine recht stabile Person zu handeln.
Ein durchschnittlich gebauter Mensch wäre tot oder zumindest schon längst als Notfall irgendwo eingeliefert worden.

Wenn du damit an die Presse gehst, schadest du ihr und dir.

ok und wie stellt man einen solchen "Notfall" bitte fest wenn es gar keine Untersuchungen gibt?!


Ich vermute mal auch, dass ein Notfall (nach Verordnung) nicht erst gegeben ist wenn ein Mensch bereits halbtot im Koma liegt?


Bisher beruhte jede Diagnose auf reinen Spekulationen... irrationalen und sehr unüberzeugt wirkenden Spekulationen!
Hätte jetzt zb. der Notfall-Arzt klar gesagt, dass er was lebensbedrohliches anhand bestimmter Merkmale ausschließen kann
mit der 99,9% Wahrscheinlichkeit, dass keine Sofort - Untersuchung notwendig ist würd ich Garnichts sagen. Das hat er nicht. Viel mehr hat er alles offen gelassen! Kein Versuch ihr oder mir die Angst zu nehmen!

Auch eine "Kostenfrage" kam nicht auf... wenn sowas in der Situation überhaupt eine Rolle spielen darf!

Inwieweit schad ich ihr und mir wenn ich den Fall an die Öffentlichkeit bringe?
 

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