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mama ..schwester und nun schmerzt es immer noch jeden tag

katja85

Mitglied
am 4.8 2011 ist meine mutter durch einen herzifackt im alter von 51 jahren verstroben
und am 25.9.2011 meine Schwester im alter von 34 jahren an einem herzinfackt und ich komme da mit nicht klar ich habe Angstzustände möchte nicht einschlafen aus angst nicht mehr aufzuwachen, ich vermisse sie jeden tag immer mehr mein kopf spielt mir streiche ,mein freund kann mir nicht helfen und ihm wird es langsam acuh zu strässig mein sohn ist noch zu klein einen varter habe ich nicht ,nur einen stifvarter und der hat genug mit deiner trauer zu käpfen...meine zwei anderen schwästern kommen mit der situation gut klar nur ich nicht,ich gehe balt zu einen psychologen aber der termin dauert noch und ich weis in dieser zeit nicht was ich machen soll ich fühle mich hilflos und alleinich fang einfach mal an wie meine uter war und wie es da zu gekommen ist und wie es mir dabe geht das ihr es besser vertäht und vieleicht kann mir der eine oder andere helfen weil er ähnliches durchgemacht hat

als meine mutter war eine kämpfer natur und doch eine sehr leibe mutter sie war zwar fast 7 jahre in spanien aber mann hat trotzdem sehr inigen kontackt gehabt 2009 karm sie wieder hir nach deutschland mit meinem stiefvarter und haben hir wieder nagefangen wieder hir fuss zu fassen wir haben jeden tag telefohniert und waren fast jedes wochenende bei ihr sie war lieb einfühlsam und sie konnte mich am besten verstehen sie hat es so genommen wie ich bin frei raus lusig erst zu reden bevor ich nach denke sie fand es gut so wie ich bin sie war auch mit meiner schwester die einzigste die mich so gut verstanden haben wenn wir nicht tel.....haben haben wir zusammen auf facebook city ville gespielt und uns da grechreiben sie mochte alle schönen dinge und liebte es mit mir zu lachen sie sammelte ü-eier figuren und jedes mal wenn ich karm hatte ich ein ei für sie dabei sie hatte halt ein propläm sie konnte nach und nach immer schlächter laufen und sie hate viel propläme mit ihren margen sodbrennen schmerzen im bauch sie war deswegen beim artzt aber zu spät denn sie konnte weder noch zur magenspieglung weder noch zu aterien untersuchung am montag hätte sie den termin gehabt und am donnerstag ist sie verstorben sie hatte eine aterien verkalkung sie hat zu ihren tod gefürt ein tag zu vor hate sie schmerzen in der brust und ich habe zu hir gemeint das sie zum arzt gehen muss sie sagte ja morgen gehe ich hin ich sgate ihr noch das ich sie lieb habe ich dachte nicht das es das lätze mal sein würde wo ich es ihr sagen konnte ..........am nächsten morgen der tag ihres todes rufte mich mein stiffarter an er weinte sehr und erst dachte ich es wehre meine mutter da es sich so angehört hat als er es sagte schreite er das mehr ins telefohn ;deine mutter ist tod und weine bitter lich ich war geschockt verzweifelt ich rief meine zukünftige schwieder mutter an ich zitterte und wa sehr nervös ich würde dann von ihrem mann zu meiner mutter nachhause gefahren und sah den krankenwagen ich bin rein da die tür offen stand ich sah robert wier er weinte mein freund wa auch schon da ich bin mit einem artzt hoch gegangen und da lag sie ganz freidlcih als würde sie schlafen ich wuste nicht was ich tuhn soll binn runter zu meinen stiefvarter tröstete ihn ich konnte es nicht glauben nach und nach karmen meine drei geschwister gingen auch hoch ich musste bei dana dann mit da ich immer dachte in jeden moment kommt sie runter sie schläft doch nur als dann das bestatungsinstitut karm und fragte sollen sie sie mit nehemn konnte ich nicht mehr ich schrie und käpfte mit meinen gefühlen ich wollte nicht zu den sag gehen als alle gingen aber dann dachte ich ich sehe sie ja sonst nie wieder wie beim tupperabend wurde die uhrne noch am selben tag ausgesucht als ich dann zu hause war gings nach und nach erst wieder aber bei der beerdigug ging alles schief ich wollte meine liebe meiner mutter zeigen in dem ich rote lufbalogst steigen lass aber das klappte nicht da sie zu klein waren und nicht vliegen wollten nach der beerdigung bin ich zusammen gefahren habe viel geweinthabe damals viel mit meiner schwester geschreiben telefohniert es bagan dann das sich schmerzen etwickelt habe in der brust und im rücken als wieder und wurden immer schlimmer bin von einem artzt zum nächsten und das geht bis heute noch so am sontag den 25.09 rief mich dana ihr freund an sie wehre im krankenhaus sie hatte einen anfahl er hätte sie wiederbelebt und dann der notartzt er müsse jetzt erst mal schauen wo sie jetzt wehre er würde mich dann zurück rufen zwei stunden später rief er an und meinte das sie einen herzifackt hatte und das die ärtzte 2 stunden um die kleine zierliche dana gekäpft haben aber es ging nicht mehr mann konnt nichts mehr tuhn danas körper war zu schwach
eine woche später da dana optuziert wurde wusten wir dann das eine herzmuskelendzündung da zu gefürt hatte wir dachten damals das es ihre schmerztappleten waren da sie zu viel da von genommen hatte........ich bin psychisch koplät zusammen gebrochen ich wollte nichts hören nichts sehen wollte nur noch alleine erst sein dann karmen alptreume zu meinen schmerzen und angstartacken gedanken die sich keiner auszumalen weis ich wurde nachts wach und weinte bis cih wieder vor müdikeit einschlief ich konnt nicht richtig essen es karm mir vor als schnürte mir jemand den hals zu
als es mir besser ging habe ich von meiner mama anztiesachen die von ihr hatte weggeschmissen da bekarm ich schmerzen richtig heftige schmerzen in der brust da war ich dann drei tage im krankenhaus und die artzte haben nichts gefunden was ihrgenwie was mit herzschmerzen zu tuhn haben könne also bin ich freitags heim und freitags nachmitag war die bererdigung meiner schwester es ging mir so weit gut weil ich dachte meine schwester und meine mama sind nicht mehr alleine und es geht ihnen gut bis wir zum grabgelaufen sind ich musste mehr mals stehn bleiben mir war so schlächt als ich meiner schwester ihre kinder sa wie sie weinten und das sie jetzt keine mutter mehr hatten mein richtiger varter war da und nahrm mich in den arm und meinte so ist das leben da fing ich noch schlimmer an zu weinen als bei meiner mutter ihrer beerdigung und seit dem tag habe ich immer mal ein bis zwei mal in der woche angst zu schlafen angst alleine zu sein und angst baden zu gehen warum weis ich nicht und das macht mir zusätzlich angst meinm freund wird das alles selbst zu viel weil er 1. das nie erfahren hat wenn jemand stirbt bis jetzt und weil er nicht weis wie er so da mit umgehen soll deswegen habe ich einen psychologen angerufen und er hilft mir aber ich muss trotallem warten und das geht zusätzlich an die supstanz heute kann ich sagen das ich zwar an meiner mutter ihr grab gehen kann ohne noch zu weinen aber zu meiner schwester kann ich niht bis jetzt geht das nicht schon allein der gedanke das zwei mänschen die mir so nahe waren wie kein mensch zu vor einfach nicht mehr da sind sie waren beide noch jung mama wollte irgendwann wieder nach spanien dana wollte noch ein baby und noch mal heiraten
 

katja85

Mitglied
ich habe hir schon mal ein tehma erstelt und da ging es auch um meine schwester und meine mautter und es ist nicht besser geworden es wehre schön welche zu finden denen es ehenlich geht um sich auszutauschen , gegenseitig sich vieleicht auch zu unterstützen ...denn alleine schaffe ich das nicht...
ich möchte so gerne die zeit zurück drehen .......

sie in den arm nehemen alle beide heute ist mal wieder ein tag wo ich mich einfach nur alleine und verlassen fühle obwohl mein sohn und mein freund da sind sie fählen mir so sehr


mein psychologe ist zwar ganz nett aber wir reden momentahn nur über sachen die in der famiele waren zwar geht es mir nach dem gespräch ca 2stunden mal gut aber dann erschlägt es einen einfach alles wieder...ich habe das gefühl ich drehe mich im kreis ..oder trete auf einer stelle ....es gibt tage da kann ich lachen spasshaben für eine gewisse zeit und dann kommt alles wieder zurück und ich sitze hir nur und weine so richtige gefülsschwankungen ab und zu von der einen zur anderen secunde lachen hassen weinnen usw..... ich verzweifel bald.....und es tuht so verdammt wehe
 

Sisandra

Moderator
Liebe katja,

das erste Jahr nach dem Tod von lieben Angehörigen ist ganz sicher das schwerste, dann alle besonderen Ereignisse wie z.B. Geburtstage oder Weihnachten finden zum ersten Mal ohne den / die geliebten Menschen statt. Es ist anders und es ist eine Lücke entstanden.

Bei deiner Mama und bei deiner Schwester ist es ja erst einige Monate her, dass sie noch viel zu jung starben. Es wundert mich nicht, dass du da noch nicht drüber hinweg bist.

Der Schmerz wird sich verändern im Laufe der Zeit, aber im Moment ist er sicher noch sehr stark.

Wie gehst du mit deiner Trauer um? Sprichst du mit den beiden? Gibt es so etwas wie eine Erinnerungsecke bei dir zu Hause?

Liebe Grüße
Sisandra
 

katja85

Mitglied
eine erinerungs ecke ja so was gibt es ich gehe oft hin und auch zum fridhoff bin ich alle zwei wochen ich habe ein treuaertagebuch da schreibe ich so als würde ich mit ihnen reden....ich gehe zu einen psychologen seit drei wochen aber so richtig besser geht es mir nicht reden kann ich hir mit keinem mehr denn es belastet hir die mänschen um mich rum sher das ich da mit nicht klar komme und fängt schon an sie zu nerven deswegen bin ich hir um einfach so hilfe zu finden ´da es hir bei uns keine trauergruppen giebt es ist schon so schlimm das die psyche sich auf meinen körper aus wirkt und ich kopfschmerzen oder rückenschmerzen sugar herz stächen hatte aber ich war schon bei vielen ärtzten und sie meinten das ich körperlich nichts habe auser eine leichte schildrüssen unterfunktion die in behantlung ist ich kann kaum schlafen ich wache auf und habe angst wieder einzuschlafen mein kopf spielt mir streiche und ich wünsch mir nur das es aufhört und mir wieder besser geht
 

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