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Mathias O.
Gast
Hallo. Auch ich habe die selben Gedanken wie einige andere Männer hier. Ich bin jetzt 37 und mit einer wunderschönen Frau verheiratet. Wir haben einen kleinen Sohn und ein schönes Haus. Unsere Beziehung ist perfekt. Bis auf die Lust.
Die Zehnerkarte bekommen wir in einem Jahr nicht voll. Manchmal passiert 3 Monate nichts, was nicht an den Versuchen meinerseits liegt. Mit Massagen, Bädern oder sonstigem. Aber sobald es mehr als kuscheln wird kommt nur ein "Ich habe keine Lust; Ich bin gerade so schön entspannt, das willst du doch nicht kaputt machen oder ein Mach es dir doch schnell selbst".
Wenn wir mal Sex haben, ist er wirklich himmlisch. Für beide, was auch an ihr Verhalten und ihre Körpersprache bestätigt. Nur wird das eher weniger statt mehr. Und das macht mich echt fertig. Zum ersten bin ich so gut wie ständig erregt, was mich echt in den Wahnsinn treibt und den Alltag / Arbeit sehr erschwert. Selbstbefriedigung? Klar geht das, aber ist auch kein dauerhafter Ersatz für körperliche Nähe und..... Liebe. Womit wir beim Zweitens wären. Die ständige Ablehnung macht mich geistig total fertig. Mein Selbstbewusstsein ist dahin und mein Unterbewusstsein sagt mir ständig "Sie will dich nicht. Bestimmt hat sie schon längst nen Anderen!". Ich kann nachts nicht schlafen und finde keine Ruhe. Wenn ich schlafe habe ich Alpträume, in denen sie mich betrügt, obwohl ich weiß, das es nicht so ist.
Das alles ist schon Jahre so und ich gehe echt am Stock.
Wenn ich mal das Gespräch mit ihr suche, tut ihr das alles ganz doll leid, meistens geht es ihr halt nicht gut oder sie hat einfach keine Lust. Auch sagte sie, das ich mir besser eine Andere suchen soll, sei es nur um mit ihr Sex zu haben. Das kommt aber für mich niemals in Frage. Ich liebe nunmal nur Sie und Sex ist für mich nicht nur der Akt selber, sondern auch Sie danach im Arm zu halten, ganz dicht bei mir, oder sie anderweitig zu verwöhnen. Das kann, will und werde ich nicht mit einer anderen Frau haben. Darauf höre ich dann meist nur ein "dann eben nicht" und das Thema ist für sie beendet. Was soll man da dann auch noch groß sagen. Manchmal wünschte ich, ich wäre Impotenz, so wie sie es sich mal gewünscht hat.
Die Zehnerkarte bekommen wir in einem Jahr nicht voll. Manchmal passiert 3 Monate nichts, was nicht an den Versuchen meinerseits liegt. Mit Massagen, Bädern oder sonstigem. Aber sobald es mehr als kuscheln wird kommt nur ein "Ich habe keine Lust; Ich bin gerade so schön entspannt, das willst du doch nicht kaputt machen oder ein Mach es dir doch schnell selbst".
Wenn wir mal Sex haben, ist er wirklich himmlisch. Für beide, was auch an ihr Verhalten und ihre Körpersprache bestätigt. Nur wird das eher weniger statt mehr. Und das macht mich echt fertig. Zum ersten bin ich so gut wie ständig erregt, was mich echt in den Wahnsinn treibt und den Alltag / Arbeit sehr erschwert. Selbstbefriedigung? Klar geht das, aber ist auch kein dauerhafter Ersatz für körperliche Nähe und..... Liebe. Womit wir beim Zweitens wären. Die ständige Ablehnung macht mich geistig total fertig. Mein Selbstbewusstsein ist dahin und mein Unterbewusstsein sagt mir ständig "Sie will dich nicht. Bestimmt hat sie schon längst nen Anderen!". Ich kann nachts nicht schlafen und finde keine Ruhe. Wenn ich schlafe habe ich Alpträume, in denen sie mich betrügt, obwohl ich weiß, das es nicht so ist.
Das alles ist schon Jahre so und ich gehe echt am Stock.
Wenn ich mal das Gespräch mit ihr suche, tut ihr das alles ganz doll leid, meistens geht es ihr halt nicht gut oder sie hat einfach keine Lust. Auch sagte sie, das ich mir besser eine Andere suchen soll, sei es nur um mit ihr Sex zu haben. Das kommt aber für mich niemals in Frage. Ich liebe nunmal nur Sie und Sex ist für mich nicht nur der Akt selber, sondern auch Sie danach im Arm zu halten, ganz dicht bei mir, oder sie anderweitig zu verwöhnen. Das kann, will und werde ich nicht mit einer anderen Frau haben. Darauf höre ich dann meist nur ein "dann eben nicht" und das Thema ist für sie beendet. Was soll man da dann auch noch groß sagen. Manchmal wünschte ich, ich wäre Impotenz, so wie sie es sich mal gewünscht hat.