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Katja28_Gast
Gast
Hallo, ich bin weiblich, 28 und hatte eigentlich schon seit ich denken kann mehr männliche als weibliche Freunde, da ich mit den Jungs einfach schon immer besser klarkam.
In den letzten Jahren aber fiel mir verstärkt auf, dass vermeintliche gute Freunde den Kontakt zu mir abbrachen, sobald sich bei ihnen eine Beziehung anbahnte. Ich kann sowas einfach nicht nachvollziehen. Man ist jahrelang gut befreundet, unternimmt viele Dinge, geht zusammen weg, hat Spaß, führt gute Gespräche - und kaum tritt eine Frau in sein Leben, ist der gute Freund plötzlich entweder nicht mehr erreichbar, oder aber antwortet auf einmal nur noch total einsilbig auf Nachrichten ("Wann hast du mal wieder Zeit, was zu unternehmen?" - "kA.") und damit hat sich der Kontakt dann auch gegessen.
Bei einigen flog ich sogar von der Facebook-Freundesliste mit der Begründung "Sorry, meine Freundin ist eifersüchtig."
Behandelt man so eine langjährige platonische Freundin? Es kann doch nicht sein, dass ich mich in Männern immer wieder so dermaßen täusche? Immerhin ist mir sowas nicht ein- oder zweimal passiert, sondern schon gute fünf bis sechs mal.
Das Lustige ist ja, dass ich selber auch in einer Beziehung bin seit Jahren und damit eh keine "Gefahr" oder Konkurrenz für die neue Freundin darstelle, aber ich weiß ja nicht, ob es nur darum geht oder ob es andere Gründe hat, dass männliche Kumpels den Kontakt zu mir quasi zeitlich mit dem Beginnen einer neuen Beziehung abbrechen.
Ich würde mich auch nicht wundern, wenn sowas im Teenager-Alter oder mit Anfang 20 passiert, aber ich bin nun bald 30 und da finde ich so ein rückgratloses Verhalten ehrlichgesagt ziemlich armselig.
Kennt ihr sowas auch? Seid ihr vielleicht selber männlich und habt kein Interesse mehr an weiblichen Freundinnen, wenn ihr eine Beziehung mit jemand anderem eingeht? Wenn ja, warum ist das so? Würde mich über ein paar Antworten sehr freuen.
Grüße, Katja
In den letzten Jahren aber fiel mir verstärkt auf, dass vermeintliche gute Freunde den Kontakt zu mir abbrachen, sobald sich bei ihnen eine Beziehung anbahnte. Ich kann sowas einfach nicht nachvollziehen. Man ist jahrelang gut befreundet, unternimmt viele Dinge, geht zusammen weg, hat Spaß, führt gute Gespräche - und kaum tritt eine Frau in sein Leben, ist der gute Freund plötzlich entweder nicht mehr erreichbar, oder aber antwortet auf einmal nur noch total einsilbig auf Nachrichten ("Wann hast du mal wieder Zeit, was zu unternehmen?" - "kA.") und damit hat sich der Kontakt dann auch gegessen.
Bei einigen flog ich sogar von der Facebook-Freundesliste mit der Begründung "Sorry, meine Freundin ist eifersüchtig."
Behandelt man so eine langjährige platonische Freundin? Es kann doch nicht sein, dass ich mich in Männern immer wieder so dermaßen täusche? Immerhin ist mir sowas nicht ein- oder zweimal passiert, sondern schon gute fünf bis sechs mal.
Das Lustige ist ja, dass ich selber auch in einer Beziehung bin seit Jahren und damit eh keine "Gefahr" oder Konkurrenz für die neue Freundin darstelle, aber ich weiß ja nicht, ob es nur darum geht oder ob es andere Gründe hat, dass männliche Kumpels den Kontakt zu mir quasi zeitlich mit dem Beginnen einer neuen Beziehung abbrechen.
Ich würde mich auch nicht wundern, wenn sowas im Teenager-Alter oder mit Anfang 20 passiert, aber ich bin nun bald 30 und da finde ich so ein rückgratloses Verhalten ehrlichgesagt ziemlich armselig.
Kennt ihr sowas auch? Seid ihr vielleicht selber männlich und habt kein Interesse mehr an weiblichen Freundinnen, wenn ihr eine Beziehung mit jemand anderem eingeht? Wenn ja, warum ist das so? Würde mich über ein paar Antworten sehr freuen.
Grüße, Katja