G
GastJan
Gast
Hallo,
ich habe das Gefühl, dass ich durch meine Einsamkeit immer böser werde.
zu mir:
Ich bin 19 Jahre alt, männlich und hatte bislang keine Erfahrungen zum anderen Geschlecht (Küssen, Beziehung, Freundinnen nicht partnerschaftlicher Art, Sex) machen können. Habe so gut wie keine Freunde (Einen) mit denen ich was unternehmen kann, weshalb ich am Wochenende meist nur raus gehe und mich mit ihm besaufe(nicht betrinke), da auch Party oder sonst wie mäßig nichts bei uns läuft. Meine Erziehung ist an sich unauffälig verlaufen (nicht von dem ich berichten könnte), dennoch hasse ich meine Eltern, weil mein Vater extrem intolerant ist und meine Mutter einfach viel zu sensibel.
Soll nicht heißen, dass mich mein Vater jemals an etwas gehindert hätte, seinen Kindern gegenüber ist er sogar recht tolerant(Hätte nur wenig dagegen wenn ich schwul wäre, was meine Familie sowieso von mir denkt, da ich nie eine Freundin mit nach Hause gebracht habe, wohingegen meine Geschwister permanent in Beziehungen waren).
Meiner Familie vertraue ich mich nicht an, da alle versuche meine Probleme anzuschneiden auf unverständniss
(nicht intoleranz) stoßen.
Interessen und/oder Hobbys habe ich absolut keine, habe von Sport bis Theater, von Technik bis Natur sehr viel ausprobiert und habe nichts angenehmes entdeckt.
Ich denke ich bin leicht bi (würde einem Typen wohl einen Blasen), aber erstmal würde ich lieber Erfahrungen mit Frauen sammeln, vorallem weil ich mich sowohl vom Aussehen als auch emotional eher zu Frauen hingezogen fühle. Wenn ich dann auch mal Sex mit einem Kerl hatte (man kann ja nie wissen ob man nicht doch schwul, bi oder Hetero ist, solange man nicht offen ist).
Ich bin sehr schüchtern, weshalb es mir schwer fällt Freunde zu finden, geschweige Mädchen anzusprechen (obwohl ich nicht allzu selten angeschaut werde, wobei ich davon ausgehe, dass es an meinem recht guten Aussehen liegt).
Mein großes Problem ist halt, dass mich die Einsamkeit auffrisst. Ein erdrückendes Gefühl liegt auf meiner Brust und wenn ich wach werde, bin ich enttäuscht, weil ich aufstehen muss und aus meinen Träumen geweckt wurde (versuche klarträumen zu erlernen, um mir etwas Kompensation zu verschaffen).
Ich werde immer gemeiner gegenüber anderen Lebewesen:
Eigentlich töte ich sogar fliegen ungern (kein Witz), aber heute morgen wollte ich unser Huhn einfach umbringen, weil ich es nicht füttern wollte in der Kälte. Ich hatte mir sogar schon einen Plan ausgedacht und wurde dann von meiner Mutter abgehalten, weil sie das Huhn mag. Auch jetzt würde ich es gerne loswerden (das Huhn ist nicht das einzige, was ich gerne loswerden würde(wir haben recht viele Tiere, zu welchen ich aber eigentlich immer gut stand)).
Da meine Gedanken hauptsächlich darum kreisen, wie einsam ich bin, denke ich, dass es daran liegt.
Stimmt das oder könnte die Ursache woanders liegen?
Sollte ich mich in professionelle Hilfe begeben?
Bitte um Hilfe...
ich habe das Gefühl, dass ich durch meine Einsamkeit immer böser werde.
zu mir:
Ich bin 19 Jahre alt, männlich und hatte bislang keine Erfahrungen zum anderen Geschlecht (Küssen, Beziehung, Freundinnen nicht partnerschaftlicher Art, Sex) machen können. Habe so gut wie keine Freunde (Einen) mit denen ich was unternehmen kann, weshalb ich am Wochenende meist nur raus gehe und mich mit ihm besaufe(nicht betrinke), da auch Party oder sonst wie mäßig nichts bei uns läuft. Meine Erziehung ist an sich unauffälig verlaufen (nicht von dem ich berichten könnte), dennoch hasse ich meine Eltern, weil mein Vater extrem intolerant ist und meine Mutter einfach viel zu sensibel.
Soll nicht heißen, dass mich mein Vater jemals an etwas gehindert hätte, seinen Kindern gegenüber ist er sogar recht tolerant(Hätte nur wenig dagegen wenn ich schwul wäre, was meine Familie sowieso von mir denkt, da ich nie eine Freundin mit nach Hause gebracht habe, wohingegen meine Geschwister permanent in Beziehungen waren).
Meiner Familie vertraue ich mich nicht an, da alle versuche meine Probleme anzuschneiden auf unverständniss
(nicht intoleranz) stoßen.
Interessen und/oder Hobbys habe ich absolut keine, habe von Sport bis Theater, von Technik bis Natur sehr viel ausprobiert und habe nichts angenehmes entdeckt.
Ich denke ich bin leicht bi (würde einem Typen wohl einen Blasen), aber erstmal würde ich lieber Erfahrungen mit Frauen sammeln, vorallem weil ich mich sowohl vom Aussehen als auch emotional eher zu Frauen hingezogen fühle. Wenn ich dann auch mal Sex mit einem Kerl hatte (man kann ja nie wissen ob man nicht doch schwul, bi oder Hetero ist, solange man nicht offen ist).
Ich bin sehr schüchtern, weshalb es mir schwer fällt Freunde zu finden, geschweige Mädchen anzusprechen (obwohl ich nicht allzu selten angeschaut werde, wobei ich davon ausgehe, dass es an meinem recht guten Aussehen liegt).
Mein großes Problem ist halt, dass mich die Einsamkeit auffrisst. Ein erdrückendes Gefühl liegt auf meiner Brust und wenn ich wach werde, bin ich enttäuscht, weil ich aufstehen muss und aus meinen Träumen geweckt wurde (versuche klarträumen zu erlernen, um mir etwas Kompensation zu verschaffen).
Ich werde immer gemeiner gegenüber anderen Lebewesen:
Eigentlich töte ich sogar fliegen ungern (kein Witz), aber heute morgen wollte ich unser Huhn einfach umbringen, weil ich es nicht füttern wollte in der Kälte. Ich hatte mir sogar schon einen Plan ausgedacht und wurde dann von meiner Mutter abgehalten, weil sie das Huhn mag. Auch jetzt würde ich es gerne loswerden (das Huhn ist nicht das einzige, was ich gerne loswerden würde(wir haben recht viele Tiere, zu welchen ich aber eigentlich immer gut stand)).
Da meine Gedanken hauptsächlich darum kreisen, wie einsam ich bin, denke ich, dass es daran liegt.
Stimmt das oder könnte die Ursache woanders liegen?
Sollte ich mich in professionelle Hilfe begeben?
Bitte um Hilfe...