Hallo zusammen
Vorab will ich betonen dass ich mir hier keine falschen Hoffnungen mache, dennoch greift man nach Strohhalmen wenn nichts hilft.
zu mir: ich bin 26 Jahre alt und heiße Stefan
Angefangen hat alles als ich in der 4ten Volksschule in einen Sängerknabenchorinklusive Internat wechselte.
Leider war ich Genetisch (und natürlich durch falsche Ernährung durch das Essverhalten meiner Eltern) etwas moppelig unterwegs.
Kinder können erbarmungslos sein und dies habe ich in voller härte zu spüren bekommen.
Physische und Psychische schwere Verletzungen lagen an der Tagesordnung und Krankenhausbesuche wurden zur Regel.
Ich bin der „mittlere Sohn“ und wurde von meinen Eltern als stolzes Vorbild aufgeführt.
Warum habe ich das Internat nicht verlassen?
1.)Meinen Alkoholabähngigen Vater hörte ich nur dann über mich reden wenn er über den ach so talentierten Sohn sprach.
2.) Durch das Alkoholproblem war nicht selten das Problem da dass meine Mutter weinend am PC saß und nicht mehr wusste wie es weitergeht und wie sie uns ernähren soll. Durch dass sah ich mich als zumindest finanzielle Entlastung wenn ich mich zuhause nicht mehr fett esse.
Die Internatszeit hat mir jedochgänzlich mein Selbstbewusstsein gekostet.
Nach der Hauptschule durfte ich „endlich“ wieder zurück mit einer mittlerweile jahrelangen Paranoia und traumatischen Erlebnissen.
Zusammengefasst weil ich bereits den Rahmen spränge —
Liebeslebe/Sozial und beruflich habe ich nur Misserfolge erlebt (ja ich habe eine doppellehre gemacht und ja ich habe 2 Abschlüsse dennoch wüsste ich nicht ob die Internatszeit oder die Lehre belastender waren)
Das einzige was mich hier hält sind meine Freunde die ich vor 7 Jahren gefunden habe und die ich über alles liebe.
im Alter von 18 Jahren hatte ich eine Magenbypass operation (150 kg - frustessen und jojoeffekt geschuldet)
Mittlerweile bin ich auf 80 kg sehe eigentlich gut aus habe dennoch Nüsse selbstbewusstsein.
Ich würde jetzt mal sagendas sich aufgrund meiner Vergangenheit mit meiner Zukunft abgeschlossen habe.
geht so weit dass ich meinen Freunden Halbwahrheiten erzähle da ich selber nicht glauben kann wie viel Mist einen einzigen Menschen passieren kann.
Wenn ich nur ehrlich und Objektiv erzählen würde was alles passiert ist und wie es gelaufen ist dann kann ich mir selber nicht mal glauben weil es so unwahrscheinlich wirkt dass ein Mensch so viel Pech hat.
2021 im april habe ich mich als aller aller letzten Ausweg dem professionellen Weg gewidmet.
Die Diagnose— schwere Depression war für mich wenig verwunderlich und eigentlich wusste ich es bevor ich meinen Psychiater aufsuchte. Ich lies mich auf jede Hilfe ein und nahm alles in Anspruch was mir angeboten wurde.
Nach gefühlt 100 Stunden Therapie und 6 Medikamenten (auch dual in Verbindung mit mehrfachem stationärem Aufenthalt/ Tagesklinik und Reh) muss ich sagen dass sich nichts verbessert hat.
Im Gegenteil. Ich wusste eigentlich schon ewig dass mir dieser Weg nicht erspart bleibt und hob mir diesen wie ein „Ass im Ärmel“ auf.
Umso mehr trifft es mich einen Miss Erfolg nach dem andren zu verbuchen. Zu einem Suizidversuch kam es nicht aber ich wurde zwangswiesen mit mäßigem Erfolg.
Die suizidmethode steht schon lange fest und ich glaube auch nicht dass ich diese Jahr geschweige denn diesen Monat überlebe.
Ich weiß nicht mehr was ich machen kann und die Empfehlung von meinem Psychiater (suchen sie sich eine Arbeit, bewerben sie sich aktiv und der Rest erledigt sich von selber) lösten bei mir den 4ten stationären Aufenthalt aus.
Ein 5tes mal wird es nicht mehr geben egal ob so oder so.
Ich bin hoffnungslos verzweifelt, da ich mich (und auch andere mich —(arbeitete im sozialen Bereich)—) als unglaublich erlebenswert engagiert und emphatisch betrachte.
Aber wie gesagt kann und will ich mir nicht vorstellen weiter zu leben da alles mies läuft bzw gelaufen ist…
Auch habe ich alles erdenkliche probiert um meine Lebensumstände und andichtsweisen zu optimieren. Auch dies ist kläglich daneben gegangen…
Vorab will ich betonen dass ich mir hier keine falschen Hoffnungen mache, dennoch greift man nach Strohhalmen wenn nichts hilft.
zu mir: ich bin 26 Jahre alt und heiße Stefan
Angefangen hat alles als ich in der 4ten Volksschule in einen Sängerknabenchorinklusive Internat wechselte.
Leider war ich Genetisch (und natürlich durch falsche Ernährung durch das Essverhalten meiner Eltern) etwas moppelig unterwegs.
Kinder können erbarmungslos sein und dies habe ich in voller härte zu spüren bekommen.
Physische und Psychische schwere Verletzungen lagen an der Tagesordnung und Krankenhausbesuche wurden zur Regel.
Ich bin der „mittlere Sohn“ und wurde von meinen Eltern als stolzes Vorbild aufgeführt.
Warum habe ich das Internat nicht verlassen?
1.)Meinen Alkoholabähngigen Vater hörte ich nur dann über mich reden wenn er über den ach so talentierten Sohn sprach.
2.) Durch das Alkoholproblem war nicht selten das Problem da dass meine Mutter weinend am PC saß und nicht mehr wusste wie es weitergeht und wie sie uns ernähren soll. Durch dass sah ich mich als zumindest finanzielle Entlastung wenn ich mich zuhause nicht mehr fett esse.
Die Internatszeit hat mir jedochgänzlich mein Selbstbewusstsein gekostet.
Nach der Hauptschule durfte ich „endlich“ wieder zurück mit einer mittlerweile jahrelangen Paranoia und traumatischen Erlebnissen.
Zusammengefasst weil ich bereits den Rahmen spränge —
Liebeslebe/Sozial und beruflich habe ich nur Misserfolge erlebt (ja ich habe eine doppellehre gemacht und ja ich habe 2 Abschlüsse dennoch wüsste ich nicht ob die Internatszeit oder die Lehre belastender waren)
Das einzige was mich hier hält sind meine Freunde die ich vor 7 Jahren gefunden habe und die ich über alles liebe.
im Alter von 18 Jahren hatte ich eine Magenbypass operation (150 kg - frustessen und jojoeffekt geschuldet)
Mittlerweile bin ich auf 80 kg sehe eigentlich gut aus habe dennoch Nüsse selbstbewusstsein.
Ich würde jetzt mal sagendas sich aufgrund meiner Vergangenheit mit meiner Zukunft abgeschlossen habe.
geht so weit dass ich meinen Freunden Halbwahrheiten erzähle da ich selber nicht glauben kann wie viel Mist einen einzigen Menschen passieren kann.
Wenn ich nur ehrlich und Objektiv erzählen würde was alles passiert ist und wie es gelaufen ist dann kann ich mir selber nicht mal glauben weil es so unwahrscheinlich wirkt dass ein Mensch so viel Pech hat.
2021 im april habe ich mich als aller aller letzten Ausweg dem professionellen Weg gewidmet.
Die Diagnose— schwere Depression war für mich wenig verwunderlich und eigentlich wusste ich es bevor ich meinen Psychiater aufsuchte. Ich lies mich auf jede Hilfe ein und nahm alles in Anspruch was mir angeboten wurde.
Nach gefühlt 100 Stunden Therapie und 6 Medikamenten (auch dual in Verbindung mit mehrfachem stationärem Aufenthalt/ Tagesklinik und Reh) muss ich sagen dass sich nichts verbessert hat.
Im Gegenteil. Ich wusste eigentlich schon ewig dass mir dieser Weg nicht erspart bleibt und hob mir diesen wie ein „Ass im Ärmel“ auf.
Umso mehr trifft es mich einen Miss Erfolg nach dem andren zu verbuchen. Zu einem Suizidversuch kam es nicht aber ich wurde zwangswiesen mit mäßigem Erfolg.
Die suizidmethode steht schon lange fest und ich glaube auch nicht dass ich diese Jahr geschweige denn diesen Monat überlebe.
Ich weiß nicht mehr was ich machen kann und die Empfehlung von meinem Psychiater (suchen sie sich eine Arbeit, bewerben sie sich aktiv und der Rest erledigt sich von selber) lösten bei mir den 4ten stationären Aufenthalt aus.
Ein 5tes mal wird es nicht mehr geben egal ob so oder so.
Ich bin hoffnungslos verzweifelt, da ich mich (und auch andere mich —(arbeitete im sozialen Bereich)—) als unglaublich erlebenswert engagiert und emphatisch betrachte.
Aber wie gesagt kann und will ich mir nicht vorstellen weiter zu leben da alles mies läuft bzw gelaufen ist…
Auch habe ich alles erdenkliche probiert um meine Lebensumstände und andichtsweisen zu optimieren. Auch dies ist kläglich daneben gegangen…