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Lymphdrüsen dauerhaft geschwollen

G

Gast

Gast
Hallo, ich hoffe hier ist jemand, der änhliche Beschwerden hat und mir Anstöße geben kann. Mir sind im Dezember letzten Jahres drei Lymphknoten auf der rechten Halsseite, rechts vom Adamsapfel, schmerzhaft angeschwollen. Man konnte sie gut sehen, wenn ich den Kopf drehte und taten dabei auch weh. Der Schmerz verging dann nach circa einer Woche, doch sie schwollen nicht, oder wenn dann nur sehr wenig, ab. Ich kann schwer sagen, wie groß jeder einzelne ist, ich schetze so 1-2cm. Sie sind relativ hart, aber etwas verschieblich. Mein Hausarzt sagt, es sei ein Infekt, doch dann hätte ich auch andere Symptome, oder nicht? Habe zwar morgens leichten Reizhusten, aber glaube das ist durch mein Asthma so. Ich bin 23 Jahre und männlich, mache mir Sorgen, dass es etwas schlimmes ist. Ich will bewusst vermeiden, im Internet zu recherchieren, weil da eh immer die schlimmsten Geschichten kausieren. Aber auf ein bis zwei Ärzteseiten steht, dass eine dauerhafte LK-Schwellung auch was Bösartiges bedeuten kann.

Ich weiß, dass ihr mir nun mitteilen wollt, dass ich zum Arzt gehen soll etc. Das ist auch total angezeigt! Aber vielleicht ist hier ja jemand, der selbst eine Idee oder ähnliche Beschwerden hat.

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

Theo
 
C

Chrislu

Gast
Das hatte meine Tochter auch nach einem eigentlich nur latenten Infekt - die Lymphknoten hatten sich entzündet und es hatte sich ein Abszeß gebildet.
Lass es überprüfen; vermutlich hätte man längst ein Antibiotikum geben sollen, aber nu scheints echt Zeit dafür zu werden.
Das es etwas Schlimmeres sein könnte - du denkst an Krebs, hm? -, glaub ich eigentlich derzeit nicht, denn es ist lokalisiert auf diese drei Knoten.
Doch letztendlich kann das nur ein Doc entscheiden; lass dich an einen Internisten überweisen, wenn deiner nicht weiterkommt.
 
M

mota

Gast
habe das gleiche. bei mir ist es zwar nur einer auf der rechten seite am hals, aber ebenfalls ca. 2cm groß, hart und verschiebbar seit gut einem jahr.

der erste arzt, den ich wenige monate aufgesucht hatte nachdem ich das festgestellt hatte, hat mir geraten einfach viel zu trinken - das würde dann schon weggehen. habe das aufgrund seines fehlenden nachdrucks auch nicht weiter ernstgenommen und auch nicht wirklich beherzigt.
der zweite arzt den ich vor ca 4 monaten aufgesucht habe aufgrund eines anderen infekts meinte aber dass man wenn es nicht wegginge zumindest mal eine blutprobe nehmen sollte.

habe zwar keine beschwerden damit und bin auch beruhigt, dass er verschiebbar ist, habe aber schon länger vor nochmal zum arzt zu gehen und das checken zu lassen. normal kann es jedenfalls nicht sein denk ich... o_O
 
G

Gast

Gast
Die Lymphknoten können wohl vernarben. Ich finde es auf jeden Fall auch seltsam. Rausoperieren kommt zumindest nicht in Frage. Werde aber erstmal feststellen lassen, ob es sich nicht um einen ähnlichen Tatbestand wie bei Chrislus Tochter handelt.

LG

Theo
 

Kugelfisch

Neues Mitglied
Hallo,
ich hatte auch schon über längere Zeit angeschwollene Lymphknoten und dann hat es sich schließlich als Mandelentzündung entpuppt. Zum Beginn hatte ich nur die geschwollenen Knoten und keine anderen Symptome, deswegen hätte ich das auch nicht gedacht. Die Mandeln waren gar nicht so arg gerötet, das kam später auch erst hinzu.
Vielleicht solltest du dich auch darauf einmal testen lassen, lese doch mal die Symptome einer Mandelentzündung nach, wenn du willst.
Gute Besserung!
 

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