G
Gast
Gast
Hallo.
Ich frage mich folgendes:
Lohnt sich ein Neuanfang mit 31 Jahren?
Der Hintergrund dieser Frage ist. Meine 20'iger waren Katastrophal. Ich wurde von meinem Freund betrogen, mein Vater war ein richtiges A..... Sorry für diesen Begriff, aber es ist tatsächlich so. Er hat jegliche Unterstützung für mein Studium verweigert und war NIE da. Mein Studium war geprägt von finanzieller Not und Folgen, die ich vom Elternhaus abtrug. Von meinem Bruder wurde ich zusätzlich noch geschlagen, bedroht und sehr viel beleidigt. Irgendwann traute ich mich zur Polizei und es hörte auf.
Dann wurde ich schwer krank. Musste das Studium unterbrechen. Meine Mutter war seid meiner Kindheit psychisch krank und dementsprechend war meine Kindheit bis in den zwanzigern. Sie schmiss mich raus, schlug mich, greift sogar meine Freunde an. Ihr könnt euch denken: ich hatte keine Freunde mehr. Meine Schule lief mies, sodass meine Abi schlecht war und ich war sehr häufig krank. Die Lehrer machten sie nur noch Sorgen um mich. Ab da war ich bis Ende zwanzig immer wegen etwas wochenlang im Krankenhaus.
Jedenfalls: Stehe ich jetzt mir 30 nach einem Kampf von der Kindheit bis in den Ende zwanzigern ohne Uniabschluss da,ohne Freunde,ohne nichts. Ich habe alles verloren aber meine Freiheit -auch wenn spät- mit viel Kampf bekommen. Meine Gesundheit auch mir viel Kampf wieder erlangt.
Vom Leben hatte ich NICHTS. Keine Freunde, keine Beziehung.
Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll und ob es sich lohnt. Es kommt mir aussichtslos vor, als dass es besser ist zu gehen statt zu versuchen sich mit 30 irgendwo festzuklammern sei es beruflich oder privat. Ich stehe bei 0.
Lohnt es sich denn? Oder soll ich es ganz lassen und lieber gehen? Kann sich denn überhaupt etwas tun in dem Alter?
Ich bin auch müde von kämpfen. Die Welt erdrückt mich oft und ich sehe nichts positives, da es nie was gab.
Danke..
Ich frage mich folgendes:
Lohnt sich ein Neuanfang mit 31 Jahren?
Der Hintergrund dieser Frage ist. Meine 20'iger waren Katastrophal. Ich wurde von meinem Freund betrogen, mein Vater war ein richtiges A..... Sorry für diesen Begriff, aber es ist tatsächlich so. Er hat jegliche Unterstützung für mein Studium verweigert und war NIE da. Mein Studium war geprägt von finanzieller Not und Folgen, die ich vom Elternhaus abtrug. Von meinem Bruder wurde ich zusätzlich noch geschlagen, bedroht und sehr viel beleidigt. Irgendwann traute ich mich zur Polizei und es hörte auf.
Dann wurde ich schwer krank. Musste das Studium unterbrechen. Meine Mutter war seid meiner Kindheit psychisch krank und dementsprechend war meine Kindheit bis in den zwanzigern. Sie schmiss mich raus, schlug mich, greift sogar meine Freunde an. Ihr könnt euch denken: ich hatte keine Freunde mehr. Meine Schule lief mies, sodass meine Abi schlecht war und ich war sehr häufig krank. Die Lehrer machten sie nur noch Sorgen um mich. Ab da war ich bis Ende zwanzig immer wegen etwas wochenlang im Krankenhaus.
Jedenfalls: Stehe ich jetzt mir 30 nach einem Kampf von der Kindheit bis in den Ende zwanzigern ohne Uniabschluss da,ohne Freunde,ohne nichts. Ich habe alles verloren aber meine Freiheit -auch wenn spät- mit viel Kampf bekommen. Meine Gesundheit auch mir viel Kampf wieder erlangt.
Vom Leben hatte ich NICHTS. Keine Freunde, keine Beziehung.
Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll und ob es sich lohnt. Es kommt mir aussichtslos vor, als dass es besser ist zu gehen statt zu versuchen sich mit 30 irgendwo festzuklammern sei es beruflich oder privat. Ich stehe bei 0.
Lohnt es sich denn? Oder soll ich es ganz lassen und lieber gehen? Kann sich denn überhaupt etwas tun in dem Alter?
Ich bin auch müde von kämpfen. Die Welt erdrückt mich oft und ich sehe nichts positives, da es nie was gab.
Danke..