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RobbyIstTot
Gast
Danke für eure lieben Worte. Ich war jetzt heute nochmal bei der TA und hab sie um Aufklärung gebeten. Tatsächlich wurde ein schwerer Herzfehler nicht erkannt. Jetzt war es so, daß ich ja schon vor einem halben Jahr bei ihr war, weil mein Kater hinten weg knickte. Da wurde aber lediglich das mit der Hüftpfanne diagnostiziert. Ein Schall vom Herz wurde nicht gemacht, wurde versäumt. Das Hecheln wurde als Stress gedeutet. Dass er vor lauter Schmerzen schon damals so schrie, wurde auch auf die Schmerzen im Gelenk gedeutet.
Als ich vorgestern dann wieder bei der TA war, weil mein Kater so laut schrie und ihm die Beine wegsackten, tastete ihn die TA ab, fand aber nichts auffälliges. Ebenso wurde Lunge und Herz lediglich abgehört und es wurde nichts festgestellt. Meine Schilderungen, dass er auch schonmal sehr laut schrie und dabei Kot verloren hatte, wurde als Verstopfung interpretiert. Man schickte mich vorgestern also ohne überhaupt einmal an das Herz zu denken oder an eine Beinvenenthrombose wieder nach Hause. Verdacht Epilepsie.
Die ganze Nacht hat mein Kater geschrien und gewimmert und lag nur noch auf der Seite. Am Morgen ging ich dann ja erneut zum TA. Ich sagte, meinem Kater geht es sehr sehr schlecht und eine TA sah auch, daß mein Kater trotz lauter Hundegebell nur noch apathisch in seinem Körbchen auf der Seite lag und schrie. Anstatt ihn sofort mitzunehmen, kam vor mir noch ein Hundemessi dran der 7 Hunde nach und nach zur Impfung anschleppte während mein Kater schon im Sterben lag.
Als ich dran war tastete die TA ihn erneut ab. Diesmal war angeblich eine riesige Verstopfung zu fühlen. Eine riesige Verstopfung?? Wie bitte? Am Tag davor wurde nichts in diese Richtung festgestellt und gestern plötzlich soll er eine riesige Verstopfung gehabt haben, obwohl sie von mir wussten daß mein Kater vortags am Morgen noch ganz normal auf die Kiste ging? Sie glaubten mir das nicht und gaben meinem sterbenden Kater noch einen riesigen Einlauf. Er brüllte und quälte sich dabei so sehr vor schmerzen, aber er wehrte sich kein bisschen mehr. Es kam kein Kot und es wurde einfach ein zweiter Einlauf hinterher geschoben weil die angeblich riesige Verstopfung noch nicht raus ist.
Sie konnte auch nicht raus, denn es war inzwischen einen riesiger Thrombus und seine Beine fingen schon an abzusterben.
Erst als das Röntgenbild dann da war und man sah, dass seine Lunge voller Wasser war, hörten sie auf ihn mit dem Einlauf zu quälen.
Ich musste sofort gehen und sollte in zwei Stunden nochmal anrufen. Da wusste die TE schon, dass sie ihn falsch behandelt haben und mein geliebter Kater jetzt sterben muss. Sie haben ihn nur noch sediert und die Diagnose gesichert und auf meinen Anruf gewartet...
Sie haben meinen geliebten Robby so qualvoll getötet.
Ich habe kaum geschlafen und mir gehen die Bilder wie schlimm und qualvoll mein Kater sterben musste, nicht mehr aus dem Kopf. Sein flehen um Erlösung, seine langen schmerzvollen Schreie, seine Blicke und sein hilfloses Schnurren zwischendurch... Ich bin so wütend und traurig. Wie kann man nur so viele Fehler machen? Mein kleiner geliebter Robby.
Ich fühle mich ohnmächtig weil die TA behauptet man hätte eh nichts mehr für ihn tun können. Hätte sie ihre Verantwortung ernst genommen hätte er aber sehr wohl noch leben können. Es hinterher auf die schwere der Krankheit zu schieben geht gar nicht. Hätte sie als ich mit den ersten Anzeichen zu ihr kam sein Herz untersucht wäre er nicht so qualvoll an der Embolie gestorben.
Die TA drückte mir heute Morgen dann noch eine saftige Rechnung in die Hand und ich frage mich ernsthaft für was ich die bezahlen soll?
Ich bin so fassungslos.
Als ich vorgestern dann wieder bei der TA war, weil mein Kater so laut schrie und ihm die Beine wegsackten, tastete ihn die TA ab, fand aber nichts auffälliges. Ebenso wurde Lunge und Herz lediglich abgehört und es wurde nichts festgestellt. Meine Schilderungen, dass er auch schonmal sehr laut schrie und dabei Kot verloren hatte, wurde als Verstopfung interpretiert. Man schickte mich vorgestern also ohne überhaupt einmal an das Herz zu denken oder an eine Beinvenenthrombose wieder nach Hause. Verdacht Epilepsie.
Die ganze Nacht hat mein Kater geschrien und gewimmert und lag nur noch auf der Seite. Am Morgen ging ich dann ja erneut zum TA. Ich sagte, meinem Kater geht es sehr sehr schlecht und eine TA sah auch, daß mein Kater trotz lauter Hundegebell nur noch apathisch in seinem Körbchen auf der Seite lag und schrie. Anstatt ihn sofort mitzunehmen, kam vor mir noch ein Hundemessi dran der 7 Hunde nach und nach zur Impfung anschleppte während mein Kater schon im Sterben lag.
Als ich dran war tastete die TA ihn erneut ab. Diesmal war angeblich eine riesige Verstopfung zu fühlen. Eine riesige Verstopfung?? Wie bitte? Am Tag davor wurde nichts in diese Richtung festgestellt und gestern plötzlich soll er eine riesige Verstopfung gehabt haben, obwohl sie von mir wussten daß mein Kater vortags am Morgen noch ganz normal auf die Kiste ging? Sie glaubten mir das nicht und gaben meinem sterbenden Kater noch einen riesigen Einlauf. Er brüllte und quälte sich dabei so sehr vor schmerzen, aber er wehrte sich kein bisschen mehr. Es kam kein Kot und es wurde einfach ein zweiter Einlauf hinterher geschoben weil die angeblich riesige Verstopfung noch nicht raus ist.
Sie konnte auch nicht raus, denn es war inzwischen einen riesiger Thrombus und seine Beine fingen schon an abzusterben.
Erst als das Röntgenbild dann da war und man sah, dass seine Lunge voller Wasser war, hörten sie auf ihn mit dem Einlauf zu quälen.
Ich musste sofort gehen und sollte in zwei Stunden nochmal anrufen. Da wusste die TE schon, dass sie ihn falsch behandelt haben und mein geliebter Kater jetzt sterben muss. Sie haben ihn nur noch sediert und die Diagnose gesichert und auf meinen Anruf gewartet...
Sie haben meinen geliebten Robby so qualvoll getötet.
Ich habe kaum geschlafen und mir gehen die Bilder wie schlimm und qualvoll mein Kater sterben musste, nicht mehr aus dem Kopf. Sein flehen um Erlösung, seine langen schmerzvollen Schreie, seine Blicke und sein hilfloses Schnurren zwischendurch... Ich bin so wütend und traurig. Wie kann man nur so viele Fehler machen? Mein kleiner geliebter Robby.
Ich fühle mich ohnmächtig weil die TA behauptet man hätte eh nichts mehr für ihn tun können. Hätte sie ihre Verantwortung ernst genommen hätte er aber sehr wohl noch leben können. Es hinterher auf die schwere der Krankheit zu schieben geht gar nicht. Hätte sie als ich mit den ersten Anzeichen zu ihr kam sein Herz untersucht wäre er nicht so qualvoll an der Embolie gestorben.
Die TA drückte mir heute Morgen dann noch eine saftige Rechnung in die Hand und ich frage mich ernsthaft für was ich die bezahlen soll?
Ich bin so fassungslos.