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Gast
Gast
Hallo!
Ich weiß gar nicht, was ich genau mit diesem Post bezwecke, doch es drückt schon sehr. Stellt euch doch einfach jemanden vor, der so große seelische Wunden mit sich herumträgt und nicht das Gefühl hat, sie in einer bereits erfolgten Thera erfolgreich behandelt zu haben. Nun, diese Thera ist schon etwas her, allerdings fühle ich mich oft so verloren. Ständig habe ich das Gefühl, ich bleibe außen vor, weil niemand mir richtig nah ist. Ich versuche Kontakte zu knüpfen, doch ich unternehme nicht viel mit ihnen, viele Begegnungen spielen sich auf der Arbeit ab und manchmal gibt es Feierabendgespräche. Mein Wochenende bleibt vollkommen leer und ich habe das Gefühl, dass bei aller Freundlichkeit und allen Gesprächen nie wirklich jemand an mir Interesse hat. Das ist nicht ganz richtig so, das weiß ich auch, aber ich komme an die Menschen nicht ran und sie an mich nicht. Ich kann nicht zum Abschied umarmen, weil ich eh an der Ehrlichkeit der Kontakte zweifle und es nicht meiner Art entspricht. Ich würde Freunde wohl umarmen, doch wo gibt es die? Wenn ich umarme, werde ich verlieren, denn es kostet zu viel Kraft, mit Umarmung und Nähe denke ich geliebt zu werden, doch diese Liebe wird man mir entziehen und das wird mich kaputt machen. Ich habe Angst dann in einen Zustand des Zusammenbruchs zu geraten.
Ich fühle mich ständig verlassen und manchmal empfinde mich als Gast, den man aus Höflichkeit fragen kann, ob er mitkommt, wenn man schon ne Gruppe ist. Sonst wäre es doch unfair. Es wird über meine Kommentare gelacht und es ist so, als ob ich das nicht ganz fassen könnte. Ich habe Angst vor Kontaktabbruch. An mir ist immer etwas falsch, was an den anderen aber stimmt. Ich versuche den anderen nicht viel vorzujaulen, in der Vergangenheit war es den Leuten doch schon zu viel. Jedes bisschen Ehrlichkeit über meine Einsamkeitsgefühle interessiert niemanden. Ich schäme mich, wenn ich etwas Trauriges erzähle, aus Angst, wieder auf Abwehr der anderen zu stoßen. Dennoch kann ich nicht ganz unehrlich sein.
Ich wünsche mir auch einen Freund, doch das ist, als ob der Weihnachtsmann wirklich existieren würde. Das kommt dann doch nicht zustande. Ja, es gab Interessenten, doch ich wollte doch andere und ja, ich krieg mein Leben nicht hin. Mich will keiner lieben, den ich mag...Gab schon welche, die mich verarschen wollten und nur das Körperliche und ich fühle mich manchmal, als wäre die Welt so ein Spaßthemenpark für einige, in denen man sich nen Menschen für Körperliches greift und dann wieder seiner Wege zieht. So manche lügen sich doch selbst in die Tasche, wenn sie meinen, dass son ONS die Erfüllung ist. Es kommt auch zu Beziehungen, aber ich weiß nicht, wie die Leute das hinbekommen. Meine Kraft reicht dazu nicht.
Ich weiß gar nicht, was ich genau mit diesem Post bezwecke, doch es drückt schon sehr. Stellt euch doch einfach jemanden vor, der so große seelische Wunden mit sich herumträgt und nicht das Gefühl hat, sie in einer bereits erfolgten Thera erfolgreich behandelt zu haben. Nun, diese Thera ist schon etwas her, allerdings fühle ich mich oft so verloren. Ständig habe ich das Gefühl, ich bleibe außen vor, weil niemand mir richtig nah ist. Ich versuche Kontakte zu knüpfen, doch ich unternehme nicht viel mit ihnen, viele Begegnungen spielen sich auf der Arbeit ab und manchmal gibt es Feierabendgespräche. Mein Wochenende bleibt vollkommen leer und ich habe das Gefühl, dass bei aller Freundlichkeit und allen Gesprächen nie wirklich jemand an mir Interesse hat. Das ist nicht ganz richtig so, das weiß ich auch, aber ich komme an die Menschen nicht ran und sie an mich nicht. Ich kann nicht zum Abschied umarmen, weil ich eh an der Ehrlichkeit der Kontakte zweifle und es nicht meiner Art entspricht. Ich würde Freunde wohl umarmen, doch wo gibt es die? Wenn ich umarme, werde ich verlieren, denn es kostet zu viel Kraft, mit Umarmung und Nähe denke ich geliebt zu werden, doch diese Liebe wird man mir entziehen und das wird mich kaputt machen. Ich habe Angst dann in einen Zustand des Zusammenbruchs zu geraten.
Ich fühle mich ständig verlassen und manchmal empfinde mich als Gast, den man aus Höflichkeit fragen kann, ob er mitkommt, wenn man schon ne Gruppe ist. Sonst wäre es doch unfair. Es wird über meine Kommentare gelacht und es ist so, als ob ich das nicht ganz fassen könnte. Ich habe Angst vor Kontaktabbruch. An mir ist immer etwas falsch, was an den anderen aber stimmt. Ich versuche den anderen nicht viel vorzujaulen, in der Vergangenheit war es den Leuten doch schon zu viel. Jedes bisschen Ehrlichkeit über meine Einsamkeitsgefühle interessiert niemanden. Ich schäme mich, wenn ich etwas Trauriges erzähle, aus Angst, wieder auf Abwehr der anderen zu stoßen. Dennoch kann ich nicht ganz unehrlich sein.
Ich wünsche mir auch einen Freund, doch das ist, als ob der Weihnachtsmann wirklich existieren würde. Das kommt dann doch nicht zustande. Ja, es gab Interessenten, doch ich wollte doch andere und ja, ich krieg mein Leben nicht hin. Mich will keiner lieben, den ich mag...Gab schon welche, die mich verarschen wollten und nur das Körperliche und ich fühle mich manchmal, als wäre die Welt so ein Spaßthemenpark für einige, in denen man sich nen Menschen für Körperliches greift und dann wieder seiner Wege zieht. So manche lügen sich doch selbst in die Tasche, wenn sie meinen, dass son ONS die Erfüllung ist. Es kommt auch zu Beziehungen, aber ich weiß nicht, wie die Leute das hinbekommen. Meine Kraft reicht dazu nicht.