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Gast
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Hallo
ich gehöre zu denjenigen, die ohne Partner ihr Leben leben. Ich bin aufgrund meines noch relativ jungen Alters (30) nicht besonders stolz drauf, dass die Situation so ist wie sie ist, aber mir erscheint sie fast unabänderlich. Ganz klar sehe ich, dass ich zum größten teil selbst daran Schuld bin, aber ich finde den Weg nicht daraus.
Ich kann mich nicht annehmen, ich stehe durch all die schlechten Ereignisse in meinem Leben ständig unter Stress. Momentan ist die Situation auch mehr als bescheiden. Daher kann ich nichts Gutes ausstrahlen und bin durch die Vernachlässigung in meiner Familie und nun mein Leben ohne sie total zum emotionalen Eremiten geworden. Nähe wie bei einer Beziehung wirkt bedrohlich. Menschen, die irgendeine Zuneigung mir gegenüber fühlen, finde ich abnorm. Ich habe so gut wie keine Verbindung mehr zu meinem Körper, zu meiner weiblichkeit und alle anderen Frauen sind hübscher, haben meines Erachtens ihr Leben besser im Griff, finden trotz all ihrer Missstände im Leben jemanden. Manchmal verstehe ich gar nicht, wie einige total fertige Frauen trotzdem noch jemanden finden, der sich dann sogar immer alles anhört, was sie bewegt.
Ich komme nicht mehr in Situationen, aus denen sich sowas ergibt und ich habe angefangen, meine Hoffnungen dahingehend auch runterzufahren. Das ist bestimmt nicht das Schlechteste. Ich habe so viel Marotten, dass mich bestimmt ´niemand will
ich gehöre zu denjenigen, die ohne Partner ihr Leben leben. Ich bin aufgrund meines noch relativ jungen Alters (30) nicht besonders stolz drauf, dass die Situation so ist wie sie ist, aber mir erscheint sie fast unabänderlich. Ganz klar sehe ich, dass ich zum größten teil selbst daran Schuld bin, aber ich finde den Weg nicht daraus.
Ich kann mich nicht annehmen, ich stehe durch all die schlechten Ereignisse in meinem Leben ständig unter Stress. Momentan ist die Situation auch mehr als bescheiden. Daher kann ich nichts Gutes ausstrahlen und bin durch die Vernachlässigung in meiner Familie und nun mein Leben ohne sie total zum emotionalen Eremiten geworden. Nähe wie bei einer Beziehung wirkt bedrohlich. Menschen, die irgendeine Zuneigung mir gegenüber fühlen, finde ich abnorm. Ich habe so gut wie keine Verbindung mehr zu meinem Körper, zu meiner weiblichkeit und alle anderen Frauen sind hübscher, haben meines Erachtens ihr Leben besser im Griff, finden trotz all ihrer Missstände im Leben jemanden. Manchmal verstehe ich gar nicht, wie einige total fertige Frauen trotzdem noch jemanden finden, der sich dann sogar immer alles anhört, was sie bewegt.
Ich komme nicht mehr in Situationen, aus denen sich sowas ergibt und ich habe angefangen, meine Hoffnungen dahingehend auch runterzufahren. Das ist bestimmt nicht das Schlechteste. Ich habe so viel Marotten, dass mich bestimmt ´niemand will