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Gelöscht 118848
Gast
Hallo zusammen
Trigger-Warning!
In diesem Beitrag kommen Fragen vor, die für den einen oder anderen sehr provokant klingen, aber ich möchte niemanden damit angreifen.
Seit es die Inklusion gibt, habe ich das Gefühl, dass es nur Eltern und Schüler und Schülerinnen erlaubt ist sich offen zu ihren Behinderungen oder Beeinträchtigungen zu bekennen.
Darf beispielsweise eine Deutschlehrerin zugeben, dass diese Legasthenie hat?
Wie würdet ihr auf einen Mathelehrer reagieren, der zu seiner Dyskalkulie steht?
Pablo Pineda Ferre ist ein spanischer Lehrer und hat Trisomie-21.
Würdet ihr diesen erlauben eure Kinder zu unterrichten?
Ich hoffe, dass hier auch Lehrkräfte unterwegs sind, damit diese auch ihre Perspektive mitteilen können.
Ich habe eine Umfrage erstellt, die sich besonders an Lehrkräfte richtet, die ihre Behinderung bzw. Beeinträchtigungen verheimlichen, weil die Angst vor fatalen Konsequenzen zu enorm ist.
Trigger-Warning!
In diesem Beitrag kommen Fragen vor, die für den einen oder anderen sehr provokant klingen, aber ich möchte niemanden damit angreifen.
Seit es die Inklusion gibt, habe ich das Gefühl, dass es nur Eltern und Schüler und Schülerinnen erlaubt ist sich offen zu ihren Behinderungen oder Beeinträchtigungen zu bekennen.
Darf beispielsweise eine Deutschlehrerin zugeben, dass diese Legasthenie hat?
Wie würdet ihr auf einen Mathelehrer reagieren, der zu seiner Dyskalkulie steht?
Pablo Pineda Ferre ist ein spanischer Lehrer und hat Trisomie-21.
Würdet ihr diesen erlauben eure Kinder zu unterrichten?
Ich hoffe, dass hier auch Lehrkräfte unterwegs sind, damit diese auch ihre Perspektive mitteilen können.
Ich habe eine Umfrage erstellt, die sich besonders an Lehrkräfte richtet, die ihre Behinderung bzw. Beeinträchtigungen verheimlichen, weil die Angst vor fatalen Konsequenzen zu enorm ist.