beihempelsuntermsofa
Sehr aktives Mitglied
Meine tochter hat zum 31.7. die ausbildungsstelle gekündigt bzw. einen aufhebungsvertrag gemacht weil sie die ausbildung in einem ähnlichen beruf in einem anderen unternehmen fortsetzen will. Neue stelle hat sie auch schon zum 1.8.
Grund war dass die lehrer in der berufsschule ihr das nahegelegt haben weil sie in ihrem jetzigen betrieb "nicht ausgebildet sondern nur ausgenutzt würde". Sie hätte definitiv mehr drauf.
Viele sachen die andere vom betrieb her konnten musste sie sich mit hilfe von mitschülern und lehrern selbst erarbeiten.
Ihr zeugnis war trotzdem ziemlich gut.
Seit dieser kündigung (aufhebungsvertrag) vergeht kaum ein tag an dem nicht irgendwas in der arbeit vorfällt.
Einmal hat sie sich im klo eingeschlossen und heulend bei mir angerufen. Da durfte sie dann nachhause gehen.
Letzte woche wurde spontan der dienstplan geändert weil sie noch " viele minisstunden abzuarbeiten hätte". Und die übrigen minusstunden müsse sie zurückzahlen (vom lohn einbehalten dürfen sie es nicht, da haben sie sich erkundigt.) wohlgemerkt minusstunden, dienaufgrund des dienstplanes zustandekamen. Kein unentschuldigtes fernbleiben.
Jetzt war ich heute früh mit dort umnmal mit dem chef zu reden.
Es war ein eher unschönes gespräch.
Er warf mir vor alles nur hintenrum zu verbreiten. Was def. Nicht stimmt.
Er aber, der nun behauptet meine tochter sei der schlechteste lehrling den er je hatte und sie wäre faul und würde nix kapieren, hat es auch nicht einmal für nötig gefunden mal darüber mit ihr zu reden geschweige denn mal uns eltern anzurufen.
Ich hab ihn gefragt ob ich sie dann gleich wieder mitnehmen soll, wenn sie ja zu nix nutze ist, da hat er sich aber wieder rausgeredet.
Ich hab sie dann dort gelassen unter der voraussetzung dass nix mehr vorfällt.
Wie verhält man sich am besten?
Durchhalten und schlucken die 2 wochen noch?
Grund war dass die lehrer in der berufsschule ihr das nahegelegt haben weil sie in ihrem jetzigen betrieb "nicht ausgebildet sondern nur ausgenutzt würde". Sie hätte definitiv mehr drauf.
Viele sachen die andere vom betrieb her konnten musste sie sich mit hilfe von mitschülern und lehrern selbst erarbeiten.
Ihr zeugnis war trotzdem ziemlich gut.
Seit dieser kündigung (aufhebungsvertrag) vergeht kaum ein tag an dem nicht irgendwas in der arbeit vorfällt.
Einmal hat sie sich im klo eingeschlossen und heulend bei mir angerufen. Da durfte sie dann nachhause gehen.
Letzte woche wurde spontan der dienstplan geändert weil sie noch " viele minisstunden abzuarbeiten hätte". Und die übrigen minusstunden müsse sie zurückzahlen (vom lohn einbehalten dürfen sie es nicht, da haben sie sich erkundigt.) wohlgemerkt minusstunden, dienaufgrund des dienstplanes zustandekamen. Kein unentschuldigtes fernbleiben.
Jetzt war ich heute früh mit dort umnmal mit dem chef zu reden.
Es war ein eher unschönes gespräch.
Er warf mir vor alles nur hintenrum zu verbreiten. Was def. Nicht stimmt.
Er aber, der nun behauptet meine tochter sei der schlechteste lehrling den er je hatte und sie wäre faul und würde nix kapieren, hat es auch nicht einmal für nötig gefunden mal darüber mit ihr zu reden geschweige denn mal uns eltern anzurufen.
Ich hab ihn gefragt ob ich sie dann gleich wieder mitnehmen soll, wenn sie ja zu nix nutze ist, da hat er sich aber wieder rausgeredet.
Ich hab sie dann dort gelassen unter der voraussetzung dass nix mehr vorfällt.
Wie verhält man sich am besten?
Durchhalten und schlucken die 2 wochen noch?