Black Death
Mitglied
Hallo allerseits!
Ich möchte mich vorstellen und hoffe auf einen Rat. Ich bin fast 40 und hatte noch nie eine Freundin. Das setzt mir stark zu, je älter ich werde, doch frage ich mich, wie man damit umgehen soll. Ich war schon vor vielen Jahren in anderen Foren registriert und lese hier die Beiträge von anderen hoffnungslosen Fällen, die ich selbst verfasst haben könnte. Ich bin männlicher Borderliner und das wichtigste im Leben ist für mich die Liebe - was man auch immer darunter verstehen mag - ich verstehe darunter eine ziemlich symbiotische Beziehung zu einer Frau, die es jedoch in der Realität nicht gibt (weder Frau noch Form der Beziehung), das ziemlich blöd ist, weil es (mir) so wichtig ist. Vor zwei Jahren habe ich (wieder) damit angefangen in eine Traumwelt zu flüchten, wo es "sie" gibt, doch genauso wie im Teeangeralter richtet sich dieser Versuch der Psyche schlußendlich gegen mich. Trotzdem will ich die letzten zwei Jahre nicht missen, weil ich schwer verliebt war und dieses Gefühl nicht verlieren möchte. Es ist einfach zu schön - man fühlt sich gut, lebendig, sinnerfüllt - es hat nichts von der Kälte, der Leere, der Depression, die zu meinen Standardbegleietn gehören. Es fällt mir sehr schwer "sie" im Herzen zu tragen, wenn ich meine vier Wände verlassen muss, um raus in die Welt zu gehen. Kennt das jemand? Wie geht man damit um?
Ich möchte mich vorstellen und hoffe auf einen Rat. Ich bin fast 40 und hatte noch nie eine Freundin. Das setzt mir stark zu, je älter ich werde, doch frage ich mich, wie man damit umgehen soll. Ich war schon vor vielen Jahren in anderen Foren registriert und lese hier die Beiträge von anderen hoffnungslosen Fällen, die ich selbst verfasst haben könnte. Ich bin männlicher Borderliner und das wichtigste im Leben ist für mich die Liebe - was man auch immer darunter verstehen mag - ich verstehe darunter eine ziemlich symbiotische Beziehung zu einer Frau, die es jedoch in der Realität nicht gibt (weder Frau noch Form der Beziehung), das ziemlich blöd ist, weil es (mir) so wichtig ist. Vor zwei Jahren habe ich (wieder) damit angefangen in eine Traumwelt zu flüchten, wo es "sie" gibt, doch genauso wie im Teeangeralter richtet sich dieser Versuch der Psyche schlußendlich gegen mich. Trotzdem will ich die letzten zwei Jahre nicht missen, weil ich schwer verliebt war und dieses Gefühl nicht verlieren möchte. Es ist einfach zu schön - man fühlt sich gut, lebendig, sinnerfüllt - es hat nichts von der Kälte, der Leere, der Depression, die zu meinen Standardbegleietn gehören. Es fällt mir sehr schwer "sie" im Herzen zu tragen, wenn ich meine vier Wände verlassen muss, um raus in die Welt zu gehen. Kennt das jemand? Wie geht man damit um?