meika25
Mitglied
Hallo!
Jahrelang versuchte ich zu verdrängen nicht daran zu denken an die Jahre vom MB. Doch all meine Bemühungen halfen nicht, diese Erinnerungen bleiben. Die Nächte in den diese Träume kommen und der Alltag der fast unmöglich war.
Ich forschte in der Vergangenheit wollte wissen warum und fand auch Antworten. Ich ging zurück in diese Weld, ging in das Haus wo alles begonnen hat und auch in dieses Bad wo ich mit 11 Jahren die Totgeburt hatte. Es ging mir in diesen Momenten schlecht, schlechter gings nicht mehr. Aber ich fühlte mich freier. So als wenn eine Last von mir viel. Ich befragte die Leute dieser Stadt warum keiner was bemergte. Mir wurde von mehreren Bewohnern gesagt , wir wussten es aber konnten es nie beweisen deshalb schwiegen wir. Das war wie ein Schlag und wieder fragte ich warum. Warum gucken Menschen weg? Ich fragte weiter weil ich hoffte doch noch näheres zu erfahren. Nun fragte ich meine Verwandschaft. Auch diese schaute Jahre weg. Wieder fragte ich warum sie alle weg schauen. Heute frage ich nicht mehr. Heute fange ich an leben zu lernen. Ich plane ein Umzug weit weg von diesen Menschen die nur weg schauen.
Ich möchte kein Mittleid. Ich möchte jeden sagen der MB wiederfahren ist das es immer ein Weg gibt. Ein Weg den man nur finden muss. Oft dauert die Suche lange und ist steinig, aber es lohnt sich zu suchen und zu kämpfen. Man kann diese Erinnerungen nie auslöschen. Sie sind und bleiben ein Teil von uns aber wir können damit leben. Vielleicht sind wir andere Menschen als normale. Aber wer ist schon Normal? Sind nicht alle Menschen auf ihre Weise nicht Normal?
Liebe Grüsse Andrea
Jahrelang versuchte ich zu verdrängen nicht daran zu denken an die Jahre vom MB. Doch all meine Bemühungen halfen nicht, diese Erinnerungen bleiben. Die Nächte in den diese Träume kommen und der Alltag der fast unmöglich war.
Ich forschte in der Vergangenheit wollte wissen warum und fand auch Antworten. Ich ging zurück in diese Weld, ging in das Haus wo alles begonnen hat und auch in dieses Bad wo ich mit 11 Jahren die Totgeburt hatte. Es ging mir in diesen Momenten schlecht, schlechter gings nicht mehr. Aber ich fühlte mich freier. So als wenn eine Last von mir viel. Ich befragte die Leute dieser Stadt warum keiner was bemergte. Mir wurde von mehreren Bewohnern gesagt , wir wussten es aber konnten es nie beweisen deshalb schwiegen wir. Das war wie ein Schlag und wieder fragte ich warum. Warum gucken Menschen weg? Ich fragte weiter weil ich hoffte doch noch näheres zu erfahren. Nun fragte ich meine Verwandschaft. Auch diese schaute Jahre weg. Wieder fragte ich warum sie alle weg schauen. Heute frage ich nicht mehr. Heute fange ich an leben zu lernen. Ich plane ein Umzug weit weg von diesen Menschen die nur weg schauen.
Ich möchte kein Mittleid. Ich möchte jeden sagen der MB wiederfahren ist das es immer ein Weg gibt. Ein Weg den man nur finden muss. Oft dauert die Suche lange und ist steinig, aber es lohnt sich zu suchen und zu kämpfen. Man kann diese Erinnerungen nie auslöschen. Sie sind und bleiben ein Teil von uns aber wir können damit leben. Vielleicht sind wir andere Menschen als normale. Aber wer ist schon Normal? Sind nicht alle Menschen auf ihre Weise nicht Normal?
Liebe Grüsse Andrea