spontanLOS
Neues Mitglied
So liebe Leute, pah... da habe ich es endlich geschafft meinen A**** hochzukriegen und hier mal paar wenige Worte zu verfassen, weil ich einfach nicht weiter weiß. Ich muss mich kurz entschuldigen, es wird vermutlich viel Text, weil ich es spontan mache (Habe mir schon vor Monaten vorgenommen hier zu schreiben, aber naja, kam nichts rum)! Daher gibts ne abgekürzte Form oben für die weniger geduldigen unter uns hier:
Ach und vorweg, sorry, falls ich vulgär werde
Ich bin 29 Jahre junger Mann. Ich glaube, dass ich an Sucht leide hinsichtlich Pornografie, bin wegen Unsicherheiten meiner Selbst Jungfrau und habe so gut wie kaum Freunde (das versuche ich gerade zu ändern). Kriege meine Studiengänge nicht hin! Und lebe seit ich denken kann im Kinderzimmer meines Elternhauses. Bin etwas emotional zurückgebliebener und relativ sensibler, wobei das langsam im Wandel ist. Naja, ich hoffe es zumindest. Darüber hinaus macht mir seit Jahren nichts Spaß, vllt. Trollen/triggern im Netz, aber dann denke ich wieder kurz nach und denke mir Warum?!
Ich bin gerade an einem Punkt, wo ich überlege zur Therapie zu gehen, aber es gibt noch paar Stolpersteine, die mich aufhorchen lassen, die ich nicht weiß, ob ich sie ansprechen soll und ich nicht weiß... wozu noch. Da ich große Angst habe mich zu überwinden. Ein flüchtiger Bekannter meinte, wir kennen uns nur von einmal treffen, aber ein empathisches extrovertiertes Kerlchen war er, hat einen Nerv getroffen, dass ich mich erst Dinge traue zu tun, wenn ich sie von anderen gezeigt bzw. erzählt bekomme, teilweise kann ich dem zustimmen. Aber meine Wahrnehmung kann diesbezüglich schon hinüber sein. Man liest daraus, ich denke nicht wirklich nach, was auch ein Grundproblem ist. Ich befolge mehr Befehle und kopiere die wenigen Freunde, die ich habe. Also, weiß ich auch nicht wer ich wirklich bin.
Dazu kommt auch, dass ich nun in ein Umfeld gerutscht bin wo Drogen konsumiert werden, ich aber da sehr liebe Menschen kennengelernt habe, wovon wenige mich mittlerweile echt schätzen und mich kennenlernen wollen bzw. ich gefühlt über alles reden kann. Was gut tat bzw. tut. aber es fällt immer noch relativ schwer. Da waren Drogen ein kleiner Türöffner, wobei es paar Dinge gibt, die ich echt nicht auf Dauer konsumieren möchte, weil ich mittlerweile gelernt habe, ist das Zeug da, dann wird konsumiert. Deswegen versuche ich nicht mehr einzukaufen, sondern es zu belassen, wobei Beherrschung ja das ideal wäre (innerer Zwist, man hört ihn raus). Wie in allen Dinge. Ach auch noch so ne Sache, ich nenne Dinge, die offensichtlich sind und meine vom Löffel der Weisheit gefressen zu haben. Das liegt wohl auch daran, dass ich auf offensichtlich gebildete Menschen reinfalle und mich im Kindesalter der Fernseher erzogen hat. Meine Mutter war mit zwei Jobs beschäftigt, alleinerziehend. Starke Frau, ich weiß, dass ich sie kaputtmache, aber ich kann und will die Situation irgendwie nicht ändern. Irgendwas ist in meinem Unterbewusstsein noch nicht angekommen.
Meine Frage wäre, an diejenigen, die in Therapie sind bzw. ähnliche Probleme hatten bzw. ein Stückweit Kontrolle bekommen haben:
Man sollte eigentlich alles preisgeben, aber ich habe etwas Angst, dass, wenn ich Drogen nenne, dass ich sofort in einer Schublade lande und das diese als Schuldmittel genannt werden. Dazu muss aber auch gesagt werden, dass ich schon immer schüchterner war und mit Drogen (Cannabis) mit 17 oder 18 einmal konsumierte, es aber erst so richtig losging mit 23... dann Pause und nun paar härter Sachen mit 27-29. Ich habe die Befürchtung, dass es die Therapie beeinflussen wird, da ich schon immer etwas antisozialer war, als der Durchschnitt.
Ferner wurde mir von nun mittlerweile alten Freunden, die ich reaktiviert habe, ein Heilpraktiker empfohlen, der auch Referenzen zu promovierten Psychotherapeuten hat. Es hat den Anschein, dass er eventuell was kann, nur mit der Finanzierung muss ich schauen, wie das klappt. Er scheint auch dahingehend einem entgegen zukommen und dann selbst die KK anzuhauen.
Wie waren dahingehend Eure Erfahrungen, falls vorhanden?
Sooo, und weil ich nun bei meinen Freunden etwas Blutgeleckt habe bzgl. Gefühle sprechen will ich mich mal auskotzen, es folgt nun hier etwas MEHR! Text
Ich erzähle paar Episoden, die mir im Gedächtnis blieben und grobe Struktur meiner Family:
Ach und vorweg, sorry, falls ich vulgär werde
Ich bin 29 Jahre junger Mann. Ich glaube, dass ich an Sucht leide hinsichtlich Pornografie, bin wegen Unsicherheiten meiner Selbst Jungfrau und habe so gut wie kaum Freunde (das versuche ich gerade zu ändern). Kriege meine Studiengänge nicht hin! Und lebe seit ich denken kann im Kinderzimmer meines Elternhauses. Bin etwas emotional zurückgebliebener und relativ sensibler, wobei das langsam im Wandel ist. Naja, ich hoffe es zumindest. Darüber hinaus macht mir seit Jahren nichts Spaß, vllt. Trollen/triggern im Netz, aber dann denke ich wieder kurz nach und denke mir Warum?!
Ich bin gerade an einem Punkt, wo ich überlege zur Therapie zu gehen, aber es gibt noch paar Stolpersteine, die mich aufhorchen lassen, die ich nicht weiß, ob ich sie ansprechen soll und ich nicht weiß... wozu noch. Da ich große Angst habe mich zu überwinden. Ein flüchtiger Bekannter meinte, wir kennen uns nur von einmal treffen, aber ein empathisches extrovertiertes Kerlchen war er, hat einen Nerv getroffen, dass ich mich erst Dinge traue zu tun, wenn ich sie von anderen gezeigt bzw. erzählt bekomme, teilweise kann ich dem zustimmen. Aber meine Wahrnehmung kann diesbezüglich schon hinüber sein. Man liest daraus, ich denke nicht wirklich nach, was auch ein Grundproblem ist. Ich befolge mehr Befehle und kopiere die wenigen Freunde, die ich habe. Also, weiß ich auch nicht wer ich wirklich bin.
Dazu kommt auch, dass ich nun in ein Umfeld gerutscht bin wo Drogen konsumiert werden, ich aber da sehr liebe Menschen kennengelernt habe, wovon wenige mich mittlerweile echt schätzen und mich kennenlernen wollen bzw. ich gefühlt über alles reden kann. Was gut tat bzw. tut. aber es fällt immer noch relativ schwer. Da waren Drogen ein kleiner Türöffner, wobei es paar Dinge gibt, die ich echt nicht auf Dauer konsumieren möchte, weil ich mittlerweile gelernt habe, ist das Zeug da, dann wird konsumiert. Deswegen versuche ich nicht mehr einzukaufen, sondern es zu belassen, wobei Beherrschung ja das ideal wäre (innerer Zwist, man hört ihn raus). Wie in allen Dinge. Ach auch noch so ne Sache, ich nenne Dinge, die offensichtlich sind und meine vom Löffel der Weisheit gefressen zu haben. Das liegt wohl auch daran, dass ich auf offensichtlich gebildete Menschen reinfalle und mich im Kindesalter der Fernseher erzogen hat. Meine Mutter war mit zwei Jobs beschäftigt, alleinerziehend. Starke Frau, ich weiß, dass ich sie kaputtmache, aber ich kann und will die Situation irgendwie nicht ändern. Irgendwas ist in meinem Unterbewusstsein noch nicht angekommen.
Meine Frage wäre, an diejenigen, die in Therapie sind bzw. ähnliche Probleme hatten bzw. ein Stückweit Kontrolle bekommen haben:
Man sollte eigentlich alles preisgeben, aber ich habe etwas Angst, dass, wenn ich Drogen nenne, dass ich sofort in einer Schublade lande und das diese als Schuldmittel genannt werden. Dazu muss aber auch gesagt werden, dass ich schon immer schüchterner war und mit Drogen (Cannabis) mit 17 oder 18 einmal konsumierte, es aber erst so richtig losging mit 23... dann Pause und nun paar härter Sachen mit 27-29. Ich habe die Befürchtung, dass es die Therapie beeinflussen wird, da ich schon immer etwas antisozialer war, als der Durchschnitt.
Ferner wurde mir von nun mittlerweile alten Freunden, die ich reaktiviert habe, ein Heilpraktiker empfohlen, der auch Referenzen zu promovierten Psychotherapeuten hat. Es hat den Anschein, dass er eventuell was kann, nur mit der Finanzierung muss ich schauen, wie das klappt. Er scheint auch dahingehend einem entgegen zukommen und dann selbst die KK anzuhauen.
Wie waren dahingehend Eure Erfahrungen, falls vorhanden?
Sooo, und weil ich nun bei meinen Freunden etwas Blutgeleckt habe bzgl. Gefühle sprechen will ich mich mal auskotzen, es folgt nun hier etwas MEHR! Text
Ich erzähle paar Episoden, die mir im Gedächtnis blieben und grobe Struktur meiner Family: