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Leben ist leider so wie es ist

  • Starter*in Starter*in sosiehtsaus
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S

sosiehtsaus

Gast
Leben ist immer (leider) ein geben und nehmen und der abstand zwischen einen und anderen Menschen ist immer nur dein Körper! Das habe ich Mittlerweile erkannt. Was meine ich damit? Ganz einfach!

Man ist in der Ubahn in der früh alle gehen Arbeiten und wollen in die Ubahn oder Sbahn , Straßenbahn, Bus was auch immer. So was hast du jetzt als Platz für dich? Keinen du kriegst denn Atem anderer, du kriegst gerucht des anderen teilweiße sein Körper mit. Die Freiheit ist wie im Knast, in deinen Kopf. Man denkt sich okay es ist nicht auf dauer, ich halte es aus, anderes gehts nicht, ich muss Geld verdienen ich halte es aus, was mich nicht umbringt macht mich nur noch Härter.

Jetzt wenn du ein Auto hast, sitz du hast Heizung Musik an, und hast Stress wieso es nicht weiter geht, man kann jetzt auch nciht nach hinten gehen ich mein was sollte man da machen? oder nebenan , denn man ist fahrer und es kann jeden moment losgehen.

Und wieso das ganze? Naja, es muss funktionieren.

Man wird reingeboren und muss funktionieren fängt mit Kindergarten an, Schulde und Beruf und so gehts weiter.
Aber nicht jeder Mensch ist gleich, manche haben Angst vor der Enge, oder manche haben Sozialephobien, manche sind irgendwo rassistisch obwohl sie sich einreden Mensch ist Mensch, oder was auch immer.

Aber seine wir doch mal ehrlich, im Wald kann man nicht leben da exestiert nix ausserdem kopf der Föster und sagt was machen sie da? und ausserdem wenn sollte man Jagen und und und.... es geht nicht... das system ist jetzt da wurde aufgebaut und da musst dich zurecht finden.

Aber es bleibt immer dieses miteinander, du willst was werden? es gibt wieder Menschen die es besser wie du machen oder einfach nur ein besseren Tag hatten, es gint nichts ausergewöhnliches. Mensch versucht zu überleben.

Könnt Ich in China leben? NEIN die meisten bestimmt nicht und wieso? Weil jeder egal was er unternimmt mit zig tausenden Menschen auf Relativ Engen raum zusammen ist.

Ich Persönlich brauch meine Freiheit mein Platz. Städte sind leider so gebaut, wer lebt 2 gehminuten von einer Straße was siehst du ausm Fenster Bäumen Feld oder Autos.

Stadt ist das schlimmste, als armer Mensch kannst du nur in der Stadt überleben sei es weil es einrichtungen gib für Obdachlose oder auch insgesamt wenn man Betteln möchte oder Arbeit ( Hilfe ) anbieten kann.

Also reicher kann man eine Wohnung in der Stadt haben, denk aber besser natürlich ein Häuse in der Freien Natur.
Weil auch jeder Mensch sich mehr besonderes fühl wenn er " Alleine " ist, als wenn er sieht wieviele Leute es gibt!

Je mehr der Mensch erkennt wie viel Menschen es gibt desto unwichtiger kommt er sich vor.
 
Also ich persönlich komm mit dem Gedränge und den Gerüchen in den öffentlichen Verkehrsmitteln gut zurecht. Ich fühl mich da beschützt wie im Mutterleib, diese Enge. Man kann nicht umfallen, es ist eh kein Platz. 😀

Und mir reicht es, wenn ich für meine Familie, meinen Arbeitgeber wichtig bin, möchte nicht gerade unersetzbar sagen, das ist fürchte ich niemand. Und meistens genügt es mir, wenn ich mit mir selbst zufrieden bin, auch wenn ich ein wenig mehr Ehrgeiz haben könnte. 🙄

So gesehen bin ich sehr genügsam.

Aber natürlich sind alle Menschen mit dem Wunsch geboren worden, sich aus der Masse herauszuheben, etwas Besonderes zu sein/werden. Bei mir ist der Wunsch nicht so stark weil mein Selbstwert zu schlecht ist. 😱

Es kommt immer darauf an, was man aus den Sachen macht ...

--> "Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man etwas Schönes bauen."
 
"Je mehr der Mensch erkennt wie viel Menschen es gibt desto unwichtiger kommt er sich vor."


Wunderschöner Satz und so wahr, ob es die Allgemeinheit zugeben will oder nicht.

Der Mensch rennt um die Wette, mit sich selbst, hat keine Feinde mehr, nur sich selbst, der Spiegel der ihm vorgehalten wird, der ihm vorgaukelt der beste zu sein, er zerbricht doch so leicht, aber Scherben bringen Glück und Glück können wir alle gebrauchen, nicht wahr?
 

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