perlgrau
Neues Mitglied
Hallo liebe Forenmitglieder,
ich brauche Hilfe. Ich bin 24. Ich wohne seit einiger Zeit bei meinem Freund in seinen Elternhaus, wir haben keine eigene Wohnung wir wohnen in seinem Zimmer und Küche, Bad alles wird mit der ganzen Familie geteilt.
Ich bin zu denen gezogen weil ich von meiner psychisch kranken Mutter weg wollte, seit ich 11 bin ist sie krank, ich hab noch keine fertige Ausbildung. Ich bin so oft gescheitert. Mein Freund hat mir die Hoffnung gegeben, dass ich meine Ausbildung schaffe. Zuhause bei meiner Mutter ging es mir immer schlechter, ich habe mich zu sehr geschämt meinen Freund nachhause einzuladen. Jetzt wohne ich bei seiner Familie und ich schäme mich nur, fühle mich total unwohl. Es ist kein zuhause für mich. Wenn ich Feierabend habe dann wird mir schlecht weil ich nicht nachhause will. Ich will seine Familie nicht sehen. Meine Libido ist auch weg. Ich würde mich am liebsten totstellen. Ich reflektiere mein eigenes Verhalten auch immer, ich bin momentan in der Wartelisten für einen Psychologen.
Heute hatte ich Frühschicht und war nach der Arbeit nur draußen und dachte mir ich will einfach nicht nachhause. Wir wollen bald ausziehen aber es geht finanziell noch nicht. Unser Plan war auch eigentlich, dass wir alleine eine Wohnung suchen. Ich bin nur ins Elternhaus gezogen weil ich zuhause einfach nicht mehr konnte. Ich bin den Eltern dankbar und alles. Aber das Zusammenleben macht mich kaputt.
Tut mir leid, dass mein Text so durcheinander ist, ich weine seit ich von der Arbeit zurück bin und kann mich nicht konzentriert.
ich brauche Hilfe. Ich bin 24. Ich wohne seit einiger Zeit bei meinem Freund in seinen Elternhaus, wir haben keine eigene Wohnung wir wohnen in seinem Zimmer und Küche, Bad alles wird mit der ganzen Familie geteilt.
Ich bin zu denen gezogen weil ich von meiner psychisch kranken Mutter weg wollte, seit ich 11 bin ist sie krank, ich hab noch keine fertige Ausbildung. Ich bin so oft gescheitert. Mein Freund hat mir die Hoffnung gegeben, dass ich meine Ausbildung schaffe. Zuhause bei meiner Mutter ging es mir immer schlechter, ich habe mich zu sehr geschämt meinen Freund nachhause einzuladen. Jetzt wohne ich bei seiner Familie und ich schäme mich nur, fühle mich total unwohl. Es ist kein zuhause für mich. Wenn ich Feierabend habe dann wird mir schlecht weil ich nicht nachhause will. Ich will seine Familie nicht sehen. Meine Libido ist auch weg. Ich würde mich am liebsten totstellen. Ich reflektiere mein eigenes Verhalten auch immer, ich bin momentan in der Wartelisten für einen Psychologen.
Heute hatte ich Frühschicht und war nach der Arbeit nur draußen und dachte mir ich will einfach nicht nachhause. Wir wollen bald ausziehen aber es geht finanziell noch nicht. Unser Plan war auch eigentlich, dass wir alleine eine Wohnung suchen. Ich bin nur ins Elternhaus gezogen weil ich zuhause einfach nicht mehr konnte. Ich bin den Eltern dankbar und alles. Aber das Zusammenleben macht mich kaputt.
Tut mir leid, dass mein Text so durcheinander ist, ich weine seit ich von der Arbeit zurück bin und kann mich nicht konzentriert.