humanistin
Mitglied
hallo,
ich habe starkes übergwicht.
wie finde ich die richtige strategie damit umzugehen?
kurze zusammenfassung meines dicken weges:
als kind war ich normal. meine mutter war dick.
nun sollte das kind nicht die gleichen probleme haben und ich machte jede diät mit meiner mutter mit.
mit 12 jahren die erste 6 wöchige nulldiät.
wight watchers, kohlsuppe, atkinds etc etc.
ich war ganz normal - nicht twiggy, aber auch nicht dick.
fühlte mich aber immer so.
endlich ausgezogen mit 17 wurde ich dick.
bei 170 cm 90 kilo.
langsam wurde es mehr...120
dann mit 27 bekam ich depressionen - nicht auf grund der figur, oder nicht nur.
ich aß nicht mehr.
80 kilo alle sagten oh siehst du gut aus.
mir ging es beschissen wie noch nie, oh danke.
dann wieder hoch langsam.
zwei kinder...
ich hab versucht mich gegen die diäten zu wehren.
wollte das leben nicht immer verschieben bis ich dünn bin.
akzeptiere mich - manchmal echt, manchmal scheinbar.
dicke menschen müssen akzeptiert werden.
sind soooo verletzlich.
nun bin ich bei 140 kilo und es geht weiter.
ich will das aber nicht.
all die diäten machten es nur schlimmer.
therapie hab ich auch gemacht.
ich krieg den zusammenhang zwischen dem essen und meinem körper nicht auf die reihe - dabei geht es nicht um meine kognitiven fähigkeiten.
ich möchte einfach mal darüber reden.
wer findet sich denn in meinem thema wieder?
ich habe starkes übergwicht.
wie finde ich die richtige strategie damit umzugehen?
kurze zusammenfassung meines dicken weges:
als kind war ich normal. meine mutter war dick.
nun sollte das kind nicht die gleichen probleme haben und ich machte jede diät mit meiner mutter mit.
mit 12 jahren die erste 6 wöchige nulldiät.
wight watchers, kohlsuppe, atkinds etc etc.
ich war ganz normal - nicht twiggy, aber auch nicht dick.
fühlte mich aber immer so.
endlich ausgezogen mit 17 wurde ich dick.
bei 170 cm 90 kilo.
langsam wurde es mehr...120
dann mit 27 bekam ich depressionen - nicht auf grund der figur, oder nicht nur.
ich aß nicht mehr.
80 kilo alle sagten oh siehst du gut aus.
mir ging es beschissen wie noch nie, oh danke.
dann wieder hoch langsam.
zwei kinder...
ich hab versucht mich gegen die diäten zu wehren.
wollte das leben nicht immer verschieben bis ich dünn bin.
akzeptiere mich - manchmal echt, manchmal scheinbar.
dicke menschen müssen akzeptiert werden.
sind soooo verletzlich.
nun bin ich bei 140 kilo und es geht weiter.
ich will das aber nicht.
all die diäten machten es nur schlimmer.
therapie hab ich auch gemacht.
ich krieg den zusammenhang zwischen dem essen und meinem körper nicht auf die reihe - dabei geht es nicht um meine kognitiven fähigkeiten.
ich möchte einfach mal darüber reden.
wer findet sich denn in meinem thema wieder?