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Laut nachgedacht...

T

Truth

Gast
Hallo Aquila,

sein Herz zu öffnen kann nie falsch sein. Es ist befreiend. Es zu öffnen und empfänglich für Liebe zu sein, ohne eine Erwartungshaltung für Gegenleistung ist das non plus ultra.

Liebe Grüße
Truth
 

Aquila

Mitglied
Ja, du sagst es. Ich liebe sie bedingungslos! Ich erwarte nichts und bekomme um so mehr.

Das Leben hat mich gestern belohnt. Ich habe eine Reaktion von ihr. Das war der intensivste Tag meines Lebens!

Im Moment fühl't es sich an wie ein Traum!

Aquila
 
T

Truth

Gast
Das freut mich sehr für dich. Genieß es. Das Leben zu umarmen ist ein wohltuendes Gefühl. Liebe ist Leben und Liebe will gelebt werden.

Ich wollte ursprünglich nichts weiter schreiben, aber das Wort bedingungslos springt mir förmlich ins Auge. Es gibt einen Unterschied zwischen bedingungsloser Lieber und Liebe die keine Erwartungen stellt. Die Erwartungen konstruieren wir in unserem Kopf. Wir füttern dann die partnerschaftliche Liebe mit verschiedenen Hoffnungen, Wünschen, Regeln und Ansprüchen, die erfüllt werden müssen. In Erwartungshaltung befinden wir uns solange wir das nicht im Kopf auch revidieren. Bedingungslose Liebe ist was anderes und sollte eigentlich nur Thema in der Erziehungsphase eines Kindes sein, da ein Kind nur durch bedingungslose Liebe lernen kann, sich selbst zu vertrauen und es spüren kann, dass es keinen Wert erfüllen muss, um geliebt zu werden (unter gesunden Voraussetzungen). Wenn wir Erwachsen sind, sollte das innerlich abgehakt sein. :)

Wünsch dir alles Liebe
Truthy
 

Aquila

Mitglied
Ein knappes Monat hat der Überschwang gedauert! Obwohl sie nicht ganz leicht zu verstehen ist, habe ich mir größte Mühe gegeben, ihr ein Gefühl zu geben, dass ich sie so liebe, wie sie ist...

Sie behauptete immer wieder, sie sei wie eine Zwiebel, es kämen immer neue, unangenehmere Schichten zutage. Sie sagte immer wieder sowas wie: Sie will sich mir nicht antun, ich wüsste nicht, was auf mich zukäme. Sie zweifelte, haderte, war verunsichert.

Ich versuchte Sicherheit auszustrahlen, ihr zu vermitteln, dass sie begehrenswert ist, dass ihre sog. "Schwächen" ein Teil von ihr sind. Dass ich sie nicht abartig finde, sondern außergewöhnlich, im positivsten Wortsinne. Ich war lieb zu ihr, schenkte ihr Aufmerksamkeit und Zuwendung, ohne aufdringlich zu sein. Ich machte mir Gedanken, wie mach ich sie glücklich?

Und es sah so aus, als entwickelte sich alles in die richtige Richtung. Sie sollte lernen, mir zu vertrauen. Sie sollte sich einfach fallen lassen, ich würde sie fangen. Obwohl sie es nicht vollständig konnte, sagte sie, sie wisse um dieses "Manko" bescheid und würde daran arbeiten. Sie war aber irgendwie gehemmt und distanziert. Dann wieder auffallend lieb und entgegenkommend. Ich konnte sie nicht wirklich ganz verstehen. Ich spürte ihre Unsicherheit und ließ mich davon auch ein Stück weit verunsichern. Aber ich traf für mich dieselbe Entscheidung immer und immer wieder aufs Neue: Ich liebe sie.

Sie sprach davon, dass sie manchmal ein Sinnlosigkeitsgefühl ereilt. Ich verstand das, weil es mir selbst manchmal so ergangen ist. Ich sagte ihr, was auch immer los ist, was hilft ist: reden, reden, reden. Ich habe es gelernt, zu reden, über mein Inneres. Es ist befreiend, tröstend und man hat die Chance, andere Sichtweisen kennenzulernen.

Sie kann es kaum, man muss ihr vieles aus der Nase ziehen. Und als ich ihr letztens ansah, dass was nicht stimmte, ahnte ich noch nicht, dass sowas kommt...

Sie erzählte mir von innerer Zerissenheit. Dass es einen anderen Mann in ihrem Herzen gäbe. Dass die Vernunft ihr sagt, ich sei derjenige, mit dem sie alt werden möchte. Dass ihr Herz sich jedoch nach einem anderen sehne...

Bis jetzt hatte ich immer eine beruhigende Antwort, für sie und auch für mich parat. Aber diese Information war wie ein Nadelstich in meinem Herzen. Während sie mir das sagte, umarmte sie mich, griff mich an und ich war vollständig verwirrt! Sie war wohl nicht weniger verwirrt. Sie hatte Tränen in den Augen. Ihre Stimme klang aber fest. Alles war komisch. Ich war überfordert. Ich schaffte es aber zu sagen: Ich habe mich entschieden... Jetzt musst du dich entscheiden, finde Klarheit und lass es mich wissen. Ich muss jetzt gehen...

Ich wollte gehen, aber sie folgte mir. Ich ließ es geschehen und wir redeten auf dem Nachhauseweg. Sie fragte mich, ob ich glaube, ob sie mit Männern spielt. Ich sagte, nein, immerhin bist du ehrlich zu mir. Wolltest du mit mir spielen, hättest du dich anders verhalten. Aber mein Herz tat weh. Sie umarmte mich erneut, mich überkamen Tränen, ich konnte nicht fassen, was gerade passierte.

Ich löste mich, ging heim und ließ meinem Schmerz freien Lauf. Ich betete, weinte, fluchte und weinte. Versuchte zu schlafen, schaffte es 2, 3 Stunden und wachte weinend wieder auf. Ich verfluchte jede Sekunde, die verging. Ich hielt die Ungewissheit nicht aus. Ich rief bei ihr an, erreichte nur die Sprachbox und fragte noch halb in Tränen aufgelöst, wann ich denn mit einer Antwort rechnen könne. Tage, Wochen, Monate?

Ein wenig später fiel mir die Sinnlosigkeit solcher Aktionen wieder ein und ich sprach eine zweite Nachricht, dass sie die obige Nachricht vergessen solle und sich Zeit nehmen solle und wünschte ihr Klarheit.

Im Laufe des Tages, bekam ich ein SMS, dass es ihr Leid täte, aber sie müsse jede Information von mir löschen, sie weiß nicht im voraus, wie lange das dauert und sie wünschte, sie könnte Sinn hinter all dem erkennen!

Das war die letzte Information, die ich von ihr habe, von der Frau, der ich mein Herz geschenkt habe.

Jetzt hänge ich in der Luft. Ich bin der Ungewissheit ausgeliefert. Ein Zustand, der unerträglich ist. Wer die Geschichte hier mitverfolgt hat, der weiß, wie lang und steinig der Weg war, den ich zu ihr zurückgelegt habe. Und das soll es gewesen sein? Ich weiß es nicht, weil ich nichts anderes tun kann, als abzuwarten. Jede verfluchte Stunde abzusitzen.

ABER: Ich werde nicht ewig leiden. Ich habe mit mir selber ausgemacht, dass ich maximal eine Woche lang warten werde. Dann werd ich sie kontaktieren und fragen, was nun Sache ist. Die Woche werd ich ihr ohne Wenn und Aber geben, ganz ohne Behelligung.

Wenn mein oberstes Ziel ist, sie nicht zu verlieren. Wenn ich ganz fest weiß, dass sie die Frau ist, mit der ich zusammen sein will, mit der ich alt werden will, die ich von ganzem Herzen liebe... Wie soll ich mich verhalten?

Ich finde den Weg, abzuwarten, so schwer es auch fällt, richtig. Ihr auch?
 
T

Truth

Gast
Lieber Aquila,

ich glaube es geht nicht um die Frage, ob es richtig ist oder nicht, abzuwarten und wie lange. Es geht vielleicht eher um die Frage, wie stark ist dein Herz generell, dass es solche Situationen tragen kann und das wiederum hängt damit zusammen, wie stark es für dich selber schlägt. Du selbst bis enorm liebesbedürftig. Von deiner eigenen Liebesbedürftigkeit hängt auch die Tragfähigkeit ab in solchen Situationen. Liebeskummer dieser Art ist ein besonderer Schmerz. Aber auch dieser Schmerz hängt davon ab, wie sehr wir uns selber lieben können und inwieweit wir uns selbst erstmal genug sind. Das verringert den Schmerz vielleicht nicht, aber es macht ihn tragbar. Jetzt scheint er nicht tragbar zu sein, weil mit diesem Menschen die Liebe zusammenhängt, die du dir wünscht und die du dir für dein Leben erhoffst. Kein Mensch kann diese Lücke auf Dauer füllen. Der steinigste Weg ist der Weg ins eigene Herz, lieber Aquila. Und solche Situationen gehören auch zu diesem steinigen Weg. Es tut weh, aber trotzdem hast du die Chance daraus zu lernen, zu lernen, dir selbst genug zu sein. Das kommt nicht von jetzt auf nachher und ist ein langsamer aber doch stetiger Prozess. Hauptsache, du lässt diesen Prozess als solchen zu. Als einen Prozess ins eigene Herz, nicht in das Herz des anderen.

Liebe Grüße
Truth
 

Aquila

Mitglied
Hallo Truth!

Sich selbst genügen. Ich verstehe, was du damit sagst und ich bin den Weg der Selbstakzeptanz auch lange gegangen. Ich habe, meines Erachtens, schon viel gelernt. Ich akzeptiere so vieles, sowohl meine Stärken, und auch ein paar meiner "Schwächen".

Ich schäme mich nicht mehr, meine romantische, "weibliche" Ader auszuleben. Mein Umfeld und auch ich selber weiß, dass ich die Höhen und Tiefen der Emotionalität ausleben kann (und will). Ich weiß, dass in mir ein Spannungsfeld zwischen Melancholie und Hoffnung besteht, zwischen Leichtigkeit und Schwermut... Ich habe das alles akzeptiert und als Teil von mir aufgenommen. Ganz allein.

Ich habe den Zustand erreicht, der sich zusammenfassen ließe als: Ich bin allein, aber nicht einsam. Ich hab mich, meinen Kopf, mein Herz, meinen Körper und irgendein transzendentes Wesen (nennen wirs der Einfachheit mal Gott). Ich habe Talente und Ziele, wenn sie auch nicht weltbewegend sind, aber sie sind da.

Ok, also die Selbstakzeptanz ist vorhanden, ich habe das schon in so vielen Situationen gemerkt.

NUR: Es ist auch ein Teil meiner Selbstakzeptanz geworden, dass es in mir eine Ader gibt, die sich nach Frauen sehnt. Klingt zwar doof, aber sowas hab ich erstmal akzeptieren müssen. Die zärtliche Berührung einer Frau, ein magischer Kuss, intime Zweisamkeit. Das macht auch einen Teil meiner Persönlichkeit aus.

Viele Baustellen in meinem Leben sind bereits beseitigt oder ich bin gerade dabei, sie zu beseitigen. Mein Wandeln auf dieser Erde ist schon so viel leichter und ungezwungener. Das einzige, was noch so viel Schwere mitbringt ist, dass ich es scheinbar nicht schaffe, eine glückliche Beziehung führen zu können.

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Vielleicht ein konkretes Detail, dass meine aktuelle Gefühlswelt verdeutlicht: Ich habe sie am vergangenen Samstag getroffen und wir haben geredet und geredet und sind durch die halbe Stadt dabei marschiert. Es muss eine gewisse Anziehung ihrerseits zu mir geben, denn wir haben uns im Laufe des Tages 3x sehr innig geküsst. Allerdings wahren ihre Worte mir gegenüber abwechselnd ablehnend und voller Zuneigung. Was fängt man mit folgenden Aussagen bzw. Dialogen an:

> Ich: "Ich würde dich gern küssen". Sie "Ich würde dich auch gern küssen." Ich: "Was spricht dagegen?" Sie: "Eigentlich nichts, wenn du akzeptieren kannst, dass ich nicht vollem Herzen dabei bin..." Dann sind wir 2 Minuten von Angesicht zu Angesicht dagestanden und ich war hin- und hergerissen (stellt euch gerne zwei Schulterengel vor)... Soll ich sie küssen, mein Herz ein Stück weit unbeschwerter machen und einfach den Kuss genießen? Oder soll ich Perfektion fordern, sie nur küssen, wenn die Emotion wahr, echt und edel ist, sowohl ihre, als auch meine? ...

Ich hab sie dann geküsst. Es war schön, aber mein Herz wusste, ich darf jetzt auf keinen Fall den Fehler machen, allesmögliche hineinzuinterpretieren. Ich hab sie einfach geküsst.

> Weitere Sätze, die von ihr gefallen sind: "Ich weiß nicht, ob es für eine Beziehung reicht." - "Ich bin zwischen zwei Welten, einer normalen und einer verrückten. Ich müsste meine verrückte Welt aufgeben." - "Du bist so weise..."

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Die vergangenen Tage haben mich sehr aufgewühlt. Ich weiß, dass mein Glück zum allergrößten Teil von mir selber abhängt. Und doch freue ich mich so sehr, wenn ich sie wiedersehen kann. Es kribbelt so sehr, und rosarote Brille kann man das beileibe nicht mehr nennen, nachdem mich die vergangenen Ereignisse dermaßen auf den Boden zurückgeholt haben...

Ich danke für eure wohlmeinende Aufmerksamkeit! Tut gut!

Aquila
 
T

Truth

Gast
Lieber Aquila,

ich sehe in dem was du schreibst einen Teil von mir. Einen Teil von mir während meines eigenen Reifeprozesses. Alles was du fühlst und denkst gehört zu dir und macht dich aus und geschieht stets zur richtigen Zeit für dich, wenn du es ungezwungen geschehen lässt und selbst nicht voreilig eingreifst. Im Reifeprozess ist es wichtig, Gefühle erst mal zulassen zu können und uns nicht dagegen zu wehren. Du beschreibst das mit den Worten, Höhen und Tiefen der Emotionalität auszuleben und wertest damit bereits deine eigenen Gefühle. Alles gehört zu dir und alle Gefühle haben ihren Ursprung. Wenn sie zugelassen und ausgelebt werden - wertfrei und ungezwungen - finden wir letztendlich Worte und klare Gedanken für diese Gefühle. Du bist ein Gefühlsmensch und ein Denker. Diese Mischung ist mir allzu bekannt und hat nichts mit Mann oder Frau zu tun. Aber erkenne, dass du eben auf dem Weg bist und erwarte nicht zu viel von dir. Wir sind immer alle auf dem Weg und das ist auch das schöne. Wir hören nie auf über uns zu lernen und uns zu erfahren und uns immer wieder neu zu erleben. Irgendwann kommen wir dann über den Punkt der Selbstakzeptanz hinweg und lernen uns selbst lieben. Und dieses sich selbst lieben bringt einen wieder weiter - alles ist im Fluss und bleibt im Fluss......

Liebe Grüße
Truth
 

Aquila

Mitglied
Hallo miteinander!

Ich melde mich hier wiedereinmal, denn ich habe ein paar Dinge, die mir durch den Kopf gehen und wo ich dringend neue Impulse brauche.

Ich werde versuchen es so konkret wie möglich zu formulieren und meinen Drang, ins Theoretische abzuschweifen, ein wenig zu zügeln.

Es geht um mich. Es geht um meine "Freundin". Warum "Freundin"? Weil sie nicht so genannt werden will. Weil ich sie nicht so nenne. Es ist kompliziert.

Sie stellt sehr viele gesellschaftliche Normen infrage. Sie fühlt sich unwohl, bei der Vorstellung, ihr in der Öffentlichkeit (vor ihren Bekannten zB.) einen Begrüßungskuss zu geben. Sie behauptet von sich, sie sei eiskalt und egoistisch. Sie redet über ihre Psyche scheinbar offen, aber Dinge, die unsere Beziehung betreffen, hält sie zurück (aus Rücksicht, mich nicht verletzen zu wollen, vielleicht?). Wenn ich sie irgendwohin einlade, schreckt sie zuerst zurück und sagt automatisch Nein. Sie betont immerwieder, wie wichtig ihr spontanes und authentisches Verhalten ist, aber sie selber ist sehr verkopft und ängstlich. Sie (hyper)interpretiert extrem viel, sagt immer wieder, sie kenne sich nicht. Sie theoretisiert viel über Normen, Verhaltensweisen, Ursachen und Wirkungen. Sie ist oft Beobachterin, aber nicht Teilnehmerin am öffentlichen Leben. Sie sagt, nur allein kann sie sich so verhalten, wie sie will. Ihre Gedankenwelt ist sehr komplex und verworren und schwierig. Sie steckt voller Überraschungen. Ich bin immerwieder verblüfft und sie gibt mir viel Grübelarbeit auf den Weg. Und sie macht mich immer wieder glücklich. Sie hat einen Bekanntenkreis, der sehr speziell ist. Sie spricht offen über einen inneren Zwiespalt, den sie mit so einem "Bekannten" hat, den sie sehr faszinierend findet, zu dem sie sich hingezogen fühlt. In genau solchen Situationen fühle ich mich macht- und hilflos. Dieser "Andere" ist ein Phantom. Ich kenne ihn nur sehr flüchtig. Ich trau mich nicht, sie zu fragen, was wirklich Sache ist, denn ich habe Angst vor der Antwort. Sie sagt, sie mag ihn, und das müsse ich akzeptieren. Sie sagt, sie mag mich, und das müsse er akzeptieren. Soweit kann ich mitgehen. Ich habe auch noch nie schlecht über ihn geredet oder ihn ihr ausgeredet. Und doch wurmt es mich. Sie sagt, sie findet Distanz anziehend, und er scheint ihr viel Distanz zu geben. Sie macht mich zeitenweise verrückt, denn ich suche ihre Nähe.

Und ich bin verliebt, wie am ersten Tag.

Ich bin (leider) ein Mensch, der mit Unklarheiten (in zwischenmenschlichen Beziehungen) nicht sehr gut umgehen kann.

Alles Liebe,

Aquila
 

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