Lappi schwächelt...

momo28 meinte:

Sowohl die Internetnutzung als auch Schreiben von Berichten, Abhandlungen teilweise mit Grafiken.

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Okay, dann reicht ein Basismodell aus. Wie Mraky schon gesagt hat wären 16GB RAM gut, SSD-Speicher sind heutzutage auch längst nicht mehr so teuer wie früher.

Genau diese SSD hat mein Sohn bei mir auch eingebaut.

Mraky meinte:

Würde gucken, dass du auf jeden Fall 16 GB RAM bekommst, dazu mindestens 500GB SSD, am besten 1 TB.

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Du machst hier aber nicht gerade eine Empfehlung für einen Gaming-Laptop, oder?

Nein, aber das sind mittlerweile Standards

Wenn ich einen neuen PC brauche, gehe ich zu einem bestimmten Händler. Da kaufe ich einen Leasing-Rückläufer. Diese Rechner sind zwei bis drei Jahre alt und kosten um die 300 Euro, haben aber neu sicher mehr als 1000 gekostet. Es sind Profigeräte, kein Consumerramsch. Die Festplatte ist meist etwas klein dimensioniert, die Grafik ist sicher auch nicht die tollste.
Meinen aktuellen Rechner habe ich im Dezember 2015 für 289 Euro gekauft, einen Fujitsu Siemens mit 4 GB RAM. Ist nach wie vor Windows 7 drauf und flitzt wie am ersten Tag (wahrscheinlich, weil ich so gut wie keine Updates gemacht habe, außer AV). Das BIOS-Datum ist von 2010. Ich gehe also davon aus, dass der Rechner etwa 2011 zum ersten Mal in Betrieb gegangen ist.
Von Windows 10 halte ich persönlich nicht viel. Aber wenn, dann sollte ein Rechner mindestens 8 GB Arbeitsspeicher haben. Angebote mit Windows 10 und nur 4 GB RAM finde ich unseriös.

8 ist mittlerweile wirklich minimum

Ich habe einen Lenovo. Kann ich nur absolut empfehlen. Das sind die mit diesem "roten Bobbel" in der Mitte mit dem man die Maus bedient. Das finde ich genail und viel besser als diese Pad (aber ein pad haben die natürlich auch: man kann wählen und wechseln). Es geht viel schneller, wenn man sich mal dran gewöhnt hat und ist angenehmer für die Hand.
Die Lenovos sind auch ansonsten meiner Erfahrung nach ganz solide

Danke für euer Feedback.

Also werde ich mich nun mit dem Händler meines Vertrauens mal in Verbindung setzen. Ist halt ein größerer Laden.

8GB Minimum kenne ich eigentlich nur von Computerspielen oder Spezialsoftware die momo28 wohl nicht brauchen wird. Für Standardaufgaben gehen 4GB schon noch. Allerdings würde ich bei einem neuen PC trotzdem schon auf 8GB achten, denn wer weiß was in ein paar Jahren ist. Da die Leute immer stärkere Computer haben, ist Effizienz heutzutage schließlich nicht mehr das Hauptkriterium, auf das bei der Entwicklung von Anwendungen geachtet wird. Wenn man sich was neues kauft, will man schließlich nicht von Anfang an darauf achten müssen, was man so installieren will. Zumal die Preisunterschiede bis 16GB oft nur niedrig sind (erst bei 32GB aufwärts wird oft richtig zugeschlagen). Da im Zweifel noch 20€ mehr investieren kann sich schon lohnen.

SSD kann ich auch nur empfehlen, aber 500GB sollten für Normalsterbliche reichen (weniger würde ich auch nicht nehmen, so keine weitere Platte eingebaut ist, weil wenn man nur 256GB hat, hat sich Windows schon den Großteil gekrallt).

In meinen Augen tut es auch eine günstigere SATA SSD statt eine M.2. Die M.2 lohnt sich in meinen Augen nur wenn man Anwendungen hat, die schnell Daten nachladen müssen (z.B. Spiele). Ich hatte lange Zeit eine SATA SSD und habe dann in einem Amazon Sale eine M.2 geschossen. Außer bei Spielen merke ich aber wirklich 0 Unterschied und auch da nur bei den datengierigen.
Falls 1TB SSD nicht viel mehr Aufpreis kostet, würde ich es aber mitnehmen. Also auch hier: nicht wegen 20€ knausern wenn man es nicht muss.

Violetta Valerie meinte:

Ich habe einen Lenovo. Kann ich nur absolut empfehlen. Das sind die mit diesem "roten Bobbel" in der Mitte mit dem man die Maus bedient.

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Früher hießen die "IBM ThinkPad". IBM lässt wohl schon seit Ewigkeiten bei Lenovo fertigen. Sieht so aus, als hätten sie das Laptop-Geschäft ganz abgestoßen, darum steht jetzt "Lenovo" statt "IBM" drauf. Ja, die waren nicht schlecht, diese Geräte.