M
müll
Gast
Ich bin 26m und verbringe so gut wie jeden Tag auschließlich Zuhause, ganz selten treffe ich mich mit Freunden und will auch dann eigentlich nur schnellstmöglich wieder weg.
In meiner Kindheit hatte ich viele Freunde, war viel unterwegs und hatte richtig Spaß am Leben, dies änderte sich ab dem 14-15 Lebensjahr als ich in der Schule den Boxsack spielen musste.
Nachdem ich diese Zeit überstanden hatte, war mein Selbtstvertrauen natürlich absolut im Keller und ich merke es selbst, mein Leben ist bis jetzt noch nicht in Ordnung gekommen.
Bis zu meinem 22 Lebensjahr hatte ich extreme Probleme damit, bisher Single gewesen zu sein, nachdem sich das geändert hat, gab es 1 Jahr eine kurze Besserung.
Ich bin nun noch immer mit meiner Freundin zusammen, allerdings eher aus dem Grund, weil ich eine Trennung emotional niemals überstehen könnte. Es klingt egoitstisch, aber es ist auch von ihrer Seite merklich keine Liebe zu spüren, wir ergänzen uns vermutlich nur gegenseitig bis wir etwas besseres finden. Sie selbst hatte früher psychische Probleme, weshalb sie sich aus Frust durch die Weltgeschichte gevögelt hat , was sie mir alles, als sie betrunken war erzählen musste.
Seitdem ist mein Leben noch eine Spur mehr im Keller.
Ihr Leben hat sich inzwischen gebessert, weshalb alle Männer die sie damals hatte so ziemlich alles mit ihr machen durfen. Ich hingegeben bekomme so gut wie nichts - Immer das selbe, ohne Abwechslung, weil sie in ihrem früheren Leben schon alles hatte und "inzwischen das Interesse verloren hätte".
Anfangs war ich wirklich verliebt in sie, ich habe alles für sie getan, aber als ich merkte das ich nie etwas zurück bekomme, weder emotional noch sexuell, habe ich mit der Zeit meine Gefühle zurück geschraubt.
So ist sie allerdings immer noch der Mensch, den ich am öftesten sehe, mit dem ich die meiste Zeit meines Lebens verbracht habe und hänge sehr an ihr.
Rückblickend wäre es mir fast lieber, ich wäre weiterhin Single geblieben.
Ich fühle mich einfach wie Dreck und weiß das ich sie unfair behandle und mich ihre Vergangenheit eigentlich nichts angeht, es Schmerzt dennoch und hört seit Jahren nicht auf.
Neue Freunde kennenlernen kann ich vergessen, ich habe inzwischen einfach das Interesse verloren mich noch mit Menschen zu beschäftigen.
Meine Träume sind zerstört, ich habe so vieles verpasst, dass sich niemals nachholen lässt.
Liebe ist ein Fremdwort. Ich habe mich nie so gefühlt, als würde jemand mich wirklich haben wollen.
Entschuldigt meine katastophale Rechtschreibung.
Mich würde interessieren ob sich jemand in einer ähnlichen Situation befindet/befand und wie es ausgegangen ist?
In meiner Kindheit hatte ich viele Freunde, war viel unterwegs und hatte richtig Spaß am Leben, dies änderte sich ab dem 14-15 Lebensjahr als ich in der Schule den Boxsack spielen musste.
Nachdem ich diese Zeit überstanden hatte, war mein Selbtstvertrauen natürlich absolut im Keller und ich merke es selbst, mein Leben ist bis jetzt noch nicht in Ordnung gekommen.
Bis zu meinem 22 Lebensjahr hatte ich extreme Probleme damit, bisher Single gewesen zu sein, nachdem sich das geändert hat, gab es 1 Jahr eine kurze Besserung.
Ich bin nun noch immer mit meiner Freundin zusammen, allerdings eher aus dem Grund, weil ich eine Trennung emotional niemals überstehen könnte. Es klingt egoitstisch, aber es ist auch von ihrer Seite merklich keine Liebe zu spüren, wir ergänzen uns vermutlich nur gegenseitig bis wir etwas besseres finden. Sie selbst hatte früher psychische Probleme, weshalb sie sich aus Frust durch die Weltgeschichte gevögelt hat , was sie mir alles, als sie betrunken war erzählen musste.
Seitdem ist mein Leben noch eine Spur mehr im Keller.
Ihr Leben hat sich inzwischen gebessert, weshalb alle Männer die sie damals hatte so ziemlich alles mit ihr machen durfen. Ich hingegeben bekomme so gut wie nichts - Immer das selbe, ohne Abwechslung, weil sie in ihrem früheren Leben schon alles hatte und "inzwischen das Interesse verloren hätte".
Anfangs war ich wirklich verliebt in sie, ich habe alles für sie getan, aber als ich merkte das ich nie etwas zurück bekomme, weder emotional noch sexuell, habe ich mit der Zeit meine Gefühle zurück geschraubt.
So ist sie allerdings immer noch der Mensch, den ich am öftesten sehe, mit dem ich die meiste Zeit meines Lebens verbracht habe und hänge sehr an ihr.
Rückblickend wäre es mir fast lieber, ich wäre weiterhin Single geblieben.
Ich fühle mich einfach wie Dreck und weiß das ich sie unfair behandle und mich ihre Vergangenheit eigentlich nichts angeht, es Schmerzt dennoch und hört seit Jahren nicht auf.
Neue Freunde kennenlernen kann ich vergessen, ich habe inzwischen einfach das Interesse verloren mich noch mit Menschen zu beschäftigen.
Meine Träume sind zerstört, ich habe so vieles verpasst, dass sich niemals nachholen lässt.
Liebe ist ein Fremdwort. Ich habe mich nie so gefühlt, als würde jemand mich wirklich haben wollen.
Entschuldigt meine katastophale Rechtschreibung.
Mich würde interessieren ob sich jemand in einer ähnlichen Situation befindet/befand und wie es ausgegangen ist?