Guten Tag,
Ich wende mich nach einer Stabilisierung meines Gefühllebens durch von Johanniskraut ausgelöste Neurotizismussenkung und möchte ein Problem erläutern: Ich komme einfach nicht mehr klar. Das alles hier wird mir gerade zu viel, und das kann ich durchaus sachlich und vernünftig äußern. Bereits seit über 2 Wochen befinden sich Deutschland und die Welt in einem beispiellosen, von einer Naturkatastrophe ausgelösten Ausnahmezustand, und ich werde von Tag zu Tag genervter.
Ich muss mal wieder an meine blöde Jugend und an die Kiene-Katastrophe denken, was damals alles falsch gelaufen ist, diese Gedanken kommen durch die Krise wieder hoch. Und ich trauere wieder etwas stärker um meinen verstorbenen Großvater, der vor 7 Jahren und 3 Monaten verstorben ist.
Ich habe das Gefühl, durch die Krise in das Jahr 2012 zurückgeworfen zu sein, dem Jahr, als ich anfing ein Kommunist zu werden, ich fühle mich ins Jahr 2014 zurückgeworfen, als ich mit Depressionen zu kämpfen hatte. Ich habe das Gefühl, eine Zeitreise 6 - 9 Jahre in die Vergangenheit gemacht zu haben, in eine Zeit, in der alles scheiße gewesen ist.
Und eigentlich bin ich optimistischer den je, ich bin selbstbewusster und energischer, als ich jemals sein konnte. Aber gerade fühle ich mich in meine Flegeljahre und die anstrengenden KFG-Oberstufenjahre zurückversetzt, als alles Scheiße gewesen ist.
Ich komme mir vor, als ob Herr Kiene gerade alles in meinem Leben bestimmt, obwohl er vor 7 Jahren von mir gegangen ist. Ich versuche natürlich, mich damit zu beruhigen, dass ich längst weitergekommen im Leben, aber auf der Gefühlsebene sieht es eben nicht so aus.
Das Problem: mein Verstand sagt mir, dass ich in einer hervorragenden Situation bin, aber mein Gefühl sagt mir, dass die Kiene-Katastrophe gerade verlängert wird, und zwar mit 7 Jahren Verzögerung.
Was ist nur mit mir los und was kann ich noch dagegen tun außer Johanniskraut als naturheilkundliches Antidepressivum zu verwenden?
Ich wende mich nach einer Stabilisierung meines Gefühllebens durch von Johanniskraut ausgelöste Neurotizismussenkung und möchte ein Problem erläutern: Ich komme einfach nicht mehr klar. Das alles hier wird mir gerade zu viel, und das kann ich durchaus sachlich und vernünftig äußern. Bereits seit über 2 Wochen befinden sich Deutschland und die Welt in einem beispiellosen, von einer Naturkatastrophe ausgelösten Ausnahmezustand, und ich werde von Tag zu Tag genervter.
Ich muss mal wieder an meine blöde Jugend und an die Kiene-Katastrophe denken, was damals alles falsch gelaufen ist, diese Gedanken kommen durch die Krise wieder hoch. Und ich trauere wieder etwas stärker um meinen verstorbenen Großvater, der vor 7 Jahren und 3 Monaten verstorben ist.
Ich habe das Gefühl, durch die Krise in das Jahr 2012 zurückgeworfen zu sein, dem Jahr, als ich anfing ein Kommunist zu werden, ich fühle mich ins Jahr 2014 zurückgeworfen, als ich mit Depressionen zu kämpfen hatte. Ich habe das Gefühl, eine Zeitreise 6 - 9 Jahre in die Vergangenheit gemacht zu haben, in eine Zeit, in der alles scheiße gewesen ist.
Und eigentlich bin ich optimistischer den je, ich bin selbstbewusster und energischer, als ich jemals sein konnte. Aber gerade fühle ich mich in meine Flegeljahre und die anstrengenden KFG-Oberstufenjahre zurückversetzt, als alles Scheiße gewesen ist.
Ich komme mir vor, als ob Herr Kiene gerade alles in meinem Leben bestimmt, obwohl er vor 7 Jahren von mir gegangen ist. Ich versuche natürlich, mich damit zu beruhigen, dass ich längst weitergekommen im Leben, aber auf der Gefühlsebene sieht es eben nicht so aus.
Das Problem: mein Verstand sagt mir, dass ich in einer hervorragenden Situation bin, aber mein Gefühl sagt mir, dass die Kiene-Katastrophe gerade verlängert wird, und zwar mit 7 Jahren Verzögerung.
Was ist nur mit mir los und was kann ich noch dagegen tun außer Johanniskraut als naturheilkundliches Antidepressivum zu verwenden?