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Gast
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Zuallererst möchte ich sagen dass mir Arbeit sehr wichtig ist, ich bin fleißig und erledige Aufgaben korrekt und zuverlässig.
aus diesem grund ist es für mich ein gräuel längere Perioden von Arbeitslosigkeit in meinem Lebenslauf zu haben...
ich kann dafür persönliche gründe nennen, die ich hier aber nicht näher erläutern möchte, weil es zu lang werden würde. Nur so viel sei gesagt, ich habe einen kleinen jugendfehler in meiner Vergangenheit vor 15 jahren begangen, wegen welchem ich mir sehr schlecht vorkam und mich selbst abwertete. Ganz früher habe ich mal weiche Drogen (Ecstasy, Koks und Haschisch) genommen, weil ich zu einem "Freundeskreis" dazupassen wollte, ich als naives Mädel. Dadurch war ich dann auch mit 19/20 ein dreiviertel Jahr Hostess in einem Sexclub. Dies passte aber so gar nicht zu mir. Ich beendete meine Tätigkeit als Hostess von mir aus. Ich habe mich verändert. Ich lernte etwas später einen Mann kennen, mit welchem ich ein Kind bekam. Er verließ mich (betrog mich auch) als das Kind 3 war und ich war plötzlich alleinerziehend. Heute ist mein Kind ein gesunder Teenager.
Zurück zum Beruflichen: Insgesamt habe ich nach dieser Zeit nun 9 Kündigungen seitens Arbeitgeber erlitten, davon 1 mal binnen 3 Monaten, und ca. 6 Mal in der Probezeit bzw. Probewoche.
Nirgendwo war ich länger als 1 Jahr bzw. 1 1/2 Jahre( weiss ich gar nicht mehr genau, hab ich verdrängt). Ich habe Angst!
Jobabsagen öden mich an und wenn ich keine neue Chance kriege von selbstgefälligen Unternehmen und Pessimisten. That´s what they are!
Tja wie soll ich mich da noch zurechtfinden? Ich habe schon überlegt, selbstständig zu werden.
Ich habe mich verloren und ich habe angst. wie gesagt ich war ein naives Mädel und schon die erste Kündigung die ich erhielt (nach 3 Monaten Arbeitszeit) brachte mich zum Weinen. Aber danach fand ich relativ schnell was neues, was mich ablenkte und wo ich über ein jahr blieb. nur die Kündigungen danach haben sich irgendwie gebrandmarkt glaub ich...
Ich wurde als Kind ständig von meinen Eltern mit anderen verglichen, mit anderen kindern die lauter einser hatten, und ich auch 2er und 3er . Oder auch meine mehr Introvertiertheit wurde nicht akzeptiert. Nur meine Großeltern mochten mich so wie ich war.
aus diesem grund ist es für mich ein gräuel längere Perioden von Arbeitslosigkeit in meinem Lebenslauf zu haben...
ich kann dafür persönliche gründe nennen, die ich hier aber nicht näher erläutern möchte, weil es zu lang werden würde. Nur so viel sei gesagt, ich habe einen kleinen jugendfehler in meiner Vergangenheit vor 15 jahren begangen, wegen welchem ich mir sehr schlecht vorkam und mich selbst abwertete. Ganz früher habe ich mal weiche Drogen (Ecstasy, Koks und Haschisch) genommen, weil ich zu einem "Freundeskreis" dazupassen wollte, ich als naives Mädel. Dadurch war ich dann auch mit 19/20 ein dreiviertel Jahr Hostess in einem Sexclub. Dies passte aber so gar nicht zu mir. Ich beendete meine Tätigkeit als Hostess von mir aus. Ich habe mich verändert. Ich lernte etwas später einen Mann kennen, mit welchem ich ein Kind bekam. Er verließ mich (betrog mich auch) als das Kind 3 war und ich war plötzlich alleinerziehend. Heute ist mein Kind ein gesunder Teenager.
Zurück zum Beruflichen: Insgesamt habe ich nach dieser Zeit nun 9 Kündigungen seitens Arbeitgeber erlitten, davon 1 mal binnen 3 Monaten, und ca. 6 Mal in der Probezeit bzw. Probewoche.
Nirgendwo war ich länger als 1 Jahr bzw. 1 1/2 Jahre( weiss ich gar nicht mehr genau, hab ich verdrängt). Ich habe Angst!
Jobabsagen öden mich an und wenn ich keine neue Chance kriege von selbstgefälligen Unternehmen und Pessimisten. That´s what they are!
Tja wie soll ich mich da noch zurechtfinden? Ich habe schon überlegt, selbstständig zu werden.
Ich habe mich verloren und ich habe angst. wie gesagt ich war ein naives Mädel und schon die erste Kündigung die ich erhielt (nach 3 Monaten Arbeitszeit) brachte mich zum Weinen. Aber danach fand ich relativ schnell was neues, was mich ablenkte und wo ich über ein jahr blieb. nur die Kündigungen danach haben sich irgendwie gebrandmarkt glaub ich...
Ich wurde als Kind ständig von meinen Eltern mit anderen verglichen, mit anderen kindern die lauter einser hatten, und ich auch 2er und 3er . Oder auch meine mehr Introvertiertheit wurde nicht akzeptiert. Nur meine Großeltern mochten mich so wie ich war.