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Kribbeln, Taubheit und Schmerzen nach Lumbalpunktion

Spacemaeh

Neues Mitglied
Hallo ihr lieben.
Kurz zu mir...
Ich bin Space, 28 Jahre jung
184cm groß und aktuell 134kg schwer
Erbkrankheiten: Lip-/Lymphödem und PCOS
Außerdem habe ich letztes Jahr die Diagnose Pseudo Tumor Cerebri bekommen (kurz: PTC)

In der Zeit von Mai.2020-April.2021 war ich krankgeschrieben.
Bis September.2020 wusste keiner warum ich die Schmerzen und den Druck im Kopf hatte.
Im besagten September, wurde der Druck dan so massiv das ich einen Schaden am linken Sehnerv davon getragen habe.
Ich kam mit Notarzt und Rettungswagen (unter Fentanyl=Betäubungsmittel) ins Krankenhaus.
Dort wurden Diverse Untersuchungen(ohne Erfolg) gemacht. Zb. MRT
Dann wurde eine Lumbalpunktion vorgeschlagen. Die Ärzte sagten, es sei nichts schlimmes und würde nicht weh tun....
Doch es kam anders...
Ein Assistenzarzt sollte die Lumbalpunktion durchführen (mir wurde versichert das er Erfahrung hat).
Mein Mann wurde raus geschickt und es ging los...
Der 1. Versuch : stechende schmerzen die wie Feuer brennen im bein(der Nerv wurde getroffen)
2. Versuch: erneut fühle ich diesen Schmerz... und ein kratzen an meiner Wirbelsäule...
Ich habe nur geschrien und geweint vor Schmerzen. ( mein Mann hat derzeit fast den pfleger umgehauen das er zu mir kann...ohne erfolg. Er hörte nur meine schreie auf der Station...)
Der Assistenzarzt versuchte es noch 3 weiter male...
Dann übernahm der Stationsarzt... (nochmal 4 versuche ohne erfolg)...
Daraufhin folgte der Abbruch!
Stationsarzt:"morgen versucht es der Chefarzt."
Gesagt getan.. der nächste Tag kam und der Chefarzt erschien im Zimmer.
Lage rede kurzer Sinn... nochmal 4mal.
(Gleiche Schmerzen)
Am 3. TAG wurde die lumbalpunktion dann unter dem CT mit Sedierung gemacht.

14 Mal wurde mir eine Nadel in den Rücken gesteckt. 14!!!!

Durch die Untersuchung fanden die Ärzte heraus das ich Pseudo Tumor Cerebri habe (zuhoher hirndruck).

Mir wurden Tabletten verschrieben und ich solle mein Gewicht reduzieren.

Die Tage und Wochen danach hatte ich andauernd mit Kribbeln und Taubheit der Hände,Arme,Füße Beine und Gesicht zutun.
Diese verschwanden nach ca 6 Monaten. Dafür waren allerdings Muskelkrämpfe durch die Medikamente dazu gekommen. (Medikament=Glaupax)

Diese hatte ich dank Magnesium und Kalium dann dieses Jahr (ca seit juli) im Griff.
Doch dann....
Letzte Woche fing es wieder an im Kopf (gerade im augen bereich) zu drücken und ich sah verschwommen.
Im Laufe der letzten Woche wurde es immer schlimmer, so das ich letzten Montag ins Krankenhaus ging.
Das Krankenhaus nahm mich auf und der Arzt sagt mir das ich um eine erneute Lumbalpunktion nicht drum rum komme.
Ich habe(verständlicherweise) panische Angst inzwischen davor.

Ich kam auf mein Zimmer und musste mich 2 Tage mit Schmerzen rumschlagen, bevor ich was bekommen hat was wirkt.
(Zur Erklärung: beim ersten Mal wurde mir Oxycodon verschrieben die bei den Schmerzen gerade so geholfen haben)
Die haben mir nur Paracetamol gegeben.... (absolut nicht vergleichbar)

Die Stationsärztin kam zu mir und sagte:" sie könne die lumbalpunktion versuchen. Da sie ja 20 kg abgenommen haben müsste das funktionieren. "
Diese Aussage war mir aber aufgrund meiner Erfahrung und Angst zu schwammig.
Ich sagte Ihr das ich das nur unter bildgebung machen werde!
Daraufhin verdrehte Sie Ihre Augen und gab mir Zeit bit 21 Uhr damit ich es mir überlegen kann.
Naja...
Nach langem hin und her wurde unter meckern zugestimmt das die lumbalpunktion direkt unter Sedierung und ct gemacht wird.

Nun zu jetzt!
Ich bin seit gestern aus dem Krankenhaus entlassen.
Habe nach der Lumbalpunktion starke Bewegungs Kopfschmerzen und Kribbeln und Taubheit in Händen, Füßen und Gesicht.
Seit heute kommen auch Rückenschmerzen im Bereich der lumbalpunktion dazu.

Ich bin einfach nur noch verzweifelt...
Kennt jemand die Erkrankung und taucht sich mit mir aus ?
Oder hat jemand Erfahrung mit einem Stand(Op) oder Schand (Op) ?
Ich bin 28 Jahre jung und möchte doch einfach nur leben....
Doch das wird mir genommen...

Ps: sorry fürs auskotzen (das ist nur die Kurzfassung)

LG Space
 

tonytomate

Sehr aktives Mitglied
Am besten meldest Du Dich bei einem Hirntumor-Forum an. Hier wird sich wohl niemand mit sowas auskennen, zumal die Erkrankung EXTREM selten ist. Am besten gehst Du damit in eine Uniklinik, die auf sowas spezialisiert sind und ein Hirntumorzentrum haben. Wenn das Rückenmark oder ein Nerv verletzt wird, kann man anschließend im Rollstuhl landen, sowas kann böse ausgehen. Wichtig ist, daß nun nichts belastet wird und man im Prinzip mal 1,2 Monate daheim bleibt.


Hast Du irgendwelche Medikamente eingenommen, die den Hirndruck erhöhen? Guck Dir mal die ganzen Beipackzettel durch, ob irgendwas drinsteht.

Drogen? Alkohol? Blutverdünner?
 

Q-cumber

Aktives Mitglied
Nun zu jetzt!
Ich bin seit gestern aus dem Krankenhaus entlassen.
Habe nach der Lumbalpunktion starke Bewegungs Kopfschmerzen und Kribbeln und Taubheit in Händen, Füßen und Gesicht.
Seit heute kommen auch Rückenschmerzen im Bereich der lumbalpunktion dazu.

Ich bin einfach nur noch verzweifelt...
Kennt jemand die Erkrankung und taucht sich mit mir aus ?
Oder hat jemand Erfahrung mit einem Stand(Op) oder Schand (Op) ?
Ich bin 28 Jahre jung und möchte doch einfach nur leben....
Doch das wird mir genommen...

Liebe TE,

das klingt furchtbar. Hast Du nach der Lumbalpunktion ausreichend lange im Bett gelegen?
Die starken Kopfschmerzen passen am ehesten zu einem sogenannten postpunktionellen Kopfschmerz, der nach Lumbalpunktionen nicht so selten auftritt und im Normalfall nach wenigen Tagen abklingen sollte.
Schmerzen im Bereich der Punktionsstelle sind auch nicht selten - wie ausgeprägt sind die denn bei Dir? Aushaltbar oder extrem stark?
Auf das Kribbeln in Händen, Füßen und Gesicht kann ich mir keinen Reim machen - an Deiner Stelle würde ich erneut die Klinik aufsuchen und dort die Problematik schildern.

Es ist toll, dass Du bereits 20 kg abgenommen hast und tut mir sehr leid für Dich, dass Du nun trotzdem wieder punktiert werden musstest- zumal das beim ersten Mal wirklich wie eine traumatische Erfahrung klingt. Gut, dass Du dieses Mal auf eine Narkose und CT-Kontrolle bestanden hast!

Ein lumboperitonealer Shunt könnte Deine Situation tatsächlich dauerhaft erleichtern.
Dabei wird ein kleiner Schlauch (natürlich in Vollnarkose) vom Lumbalkanal in die Bauchhöhle abgeleitet. Der Schlauch hat ein Ventil - wenn der Hirndruck durch zuviel Liquor steigt, wird dieser vom Lumbalkanal in die Bauchhöhle abgeleitet, sodass Du keine Kopfschmerzen und Sehstörungen mehr bekommst.
Falls Du die "Pille" nimmst: die solltest Du unbedingt absetzen und über nicht-hormonelle Verhütungsmethoden nachdenken.


Alles Gute für Dich!
 

Spacemaeh

Neues Mitglied
Liebe TE,

das klingt furchtbar. Hast Du nach der Lumbalpunktion ausreichend lange im Bett gelegen?
Die starken Kopfschmerzen passen am ehesten zu einem sogenannten postpunktionellen Kopfschmerz, der nach Lumbalpunktionen nicht so selten auftritt und im Normalfall nach wenigen Tagen abklingen sollte.
Schmerzen im Bereich der Punktionsstelle sind auch nicht selten - wie ausgeprägt sind die denn bei Dir? Aushaltbar oder extrem stark?
Auf das Kribbeln in Händen, Füßen und Gesicht kann ich mir keinen Reim machen - an Deiner Stelle würde ich erneut die Klinik aufsuchen und dort die Problematik schildern.

Es ist toll, dass Du bereits 20 kg abgenommen hast und tut mir sehr leid für Dich, dass Du nun trotzdem wieder punktiert werden musstest- zumal das beim ersten Mal wirklich wie eine traumatische Erfahrung klingt. Gut, dass Du dieses Mal auf eine Narkose und CT-Kontrolle bestanden hast!

Ein lumboperitonealer Shunt könnte Deine Situation tatsächlich dauerhaft erleichtern.
Dabei wird ein kleiner Schlauch (natürlich in Vollnarkose) vom Lumbalkanal in die Bauchhöhle abgeleitet. Der Schlauch hat ein Ventil - wenn der Hirndruck durch zuviel Liquor steigt, wird dieser vom Lumbalkanal in die Bauchhöhle abgeleitet, sodass Du keine Kopfschmerzen und Sehstörungen mehr bekommst.
Falls Du die "Pille" nimmst: die solltest Du unbedingt absetzen und über nicht-hormonelle Verhütungsmethoden nachdenken.


Alles Gute für Dich!
Danke für deine Antwort <3

Nun zu deinen Fragen.
Nach der Lumbalpunktion sollte ich 30 Minuten im Bett liegen bleiben. Dies habe ich aber auf 2h erweitert da ich noch sehr müde war. Insgesamt war ich fast 3h bei der Untersuchung und dort wurden 30ml liquor entnommen.

Die Schmerzen im Bereich der punktion sind unangenehm aber auszuhalten.

Das mit dem Kribbeln und der Taubheit hatte ich das letzte mal auch. Mir wurde dabei nicht geholfen leider. Ich bin da echt ratlos. Aktuell habe ich seit heute morgen Kribbeln im kompletten Gesicht und Immer wieder Taubheit oder Kribbeln in Händen und Füßen.

Ja das erste mal war sehr traumatisch...
Ich hab da leider inzwischen richtig Panik vor.

Die Pille nehme ich schon seit mehreren Jahren nicht mehr, da mein Mann und ich einen kinderwunsch haben. ( wo ich leider auch nicht weiß wie das gehen soll...)

Meine Fragen...
Muss für die OP irgendwelche Voraussetzungen bestehen?
Müsste ich die Tabletten trotzdem noch nehmen?

Ich bin echt verzweifelt...
 

Spacemaeh

Neues Mitglied
Am besten meldest Du Dich bei einem Hirntumor-Forum an. Hier wird sich wohl niemand mit sowas auskennen, zumal die Erkrankung EXTREM selten ist. Am besten gehst Du damit in eine Uniklinik, die auf sowas spezialisiert sind und ein Hirntumorzentrum haben. Wenn das Rückenmark oder ein Nerv verletzt wird, kann man anschließend im Rollstuhl landen, sowas kann böse ausgehen. Wichtig ist, daß nun nichts belastet wird und man im Prinzip mal 1,2 Monate daheim bleibt.


Hast Du irgendwelche Medikamente eingenommen, die den Hirndruck erhöhen? Guck Dir mal die ganzen Beipackzettel durch, ob irgendwas drinsteht.

Drogen? Alkohol? Blutverdünner?
Danke für deine Antwort.
Das stimmt es ist eine seltene Erkrankung.

Zu deinen Fragen.
Die Medikamente die ich nehme bewirken keinen Anstieg des Drucks.
Nehme aktuell auch 2-0-2 Glaupax 250mg um den Druck zu senken.

Drogen kommen mir nicht in die Finger
Alkohol extrem selten mal
Blutverdünner nur über die 5 Tage im Krankenhaus (Thrombose spritzen)

LG space
 

Fantafine

Sehr aktives Mitglied
Nach einer Punktion am besten mindestens 8 Stunden liegen und ordentlich trinken. Und 24 Stunden schonen. Ich habe so nach meiner Punktion überhaupt keine Probleme gehabt. Zum Glück hatte ich auch eine fähige Ärztin. Zwar auch Assistenzärztin, aber kompetent.

Es tut mir so leid, was dir passiert ist.

Von der OP in diesen Fällen habe ich bisher nur Gutes gehört.
 

Spacemaeh

Neues Mitglied
Nach einer Punktion am besten mindestens 8 Stunden liegen und ordentlich trinken. Und 24 Stunden schonen. Ich habe so nach meiner Punktion überhaupt keine Probleme gehabt. Zum Glück hatte ich auch eine fähige Ärztin. Zwar auch Assistenzärztin, aber kompetent.

Es tut mir so leid, was dir passiert ist.

Von der OP in diesen Fällen habe ich bisher nur Gutes gehört.
Danke für deine Antwort <3

Die Ärzte im Krankenhaus sagten mir das ich 30min liegen solle. Ich bin schon länger liegen geblieben. Doch ohne erfolg.

Freut mich aber zu hören das es auch kompetente Ärzte gibt<3
 
G

Gelöscht 120287

Gast
Hallo ihr lieben.
Kurz zu mir...
Ich bin Space, 28 Jahre jung
184cm groß und aktuell 134kg schwer
Erbkrankheiten: Lip-/Lymphödem und PCOS
Außerdem habe ich letztes Jahr die Diagnose Pseudo Tumor Cerebri bekommen (kurz: PTC)

In der Zeit von Mai.2020-April.2021 war ich krankgeschrieben.
Bis September.2020 wusste keiner warum ich die Schmerzen und den Druck im Kopf hatte.
Im besagten September, wurde der Druck dan so massiv das ich einen Schaden am linken Sehnerv davon getragen habe.
Ich kam mit Notarzt und Rettungswagen (unter Fentanyl=Betäubungsmittel) ins Krankenhaus.
Dort wurden Diverse Untersuchungen(ohne Erfolg) gemacht. Zb. MRT
Dann wurde eine Lumbalpunktion vorgeschlagen. Die Ärzte sagten, es sei nichts schlimmes und würde nicht weh tun....
Doch es kam anders...
Ein Assistenzarzt sollte die Lumbalpunktion durchführen (mir wurde versichert das er Erfahrung hat).
Mein Mann wurde raus geschickt und es ging los...
Der 1. Versuch : stechende schmerzen die wie Feuer brennen im bein(der Nerv wurde getroffen)
2. Versuch: erneut fühle ich diesen Schmerz... und ein kratzen an meiner Wirbelsäule...
Ich habe nur geschrien und geweint vor Schmerzen. ( mein Mann hat derzeit fast den pfleger umgehauen das er zu mir kann...ohne erfolg. Er hörte nur meine schreie auf der Station...)
Der Assistenzarzt versuchte es noch 3 weiter male...
Dann übernahm der Stationsarzt... (nochmal 4 versuche ohne erfolg)...
Daraufhin folgte der Abbruch!
Stationsarzt:"morgen versucht es der Chefarzt."
Gesagt getan.. der nächste Tag kam und der Chefarzt erschien im Zimmer.
Lage rede kurzer Sinn... nochmal 4mal.
(Gleiche Schmerzen)
Am 3. TAG wurde die lumbalpunktion dann unter dem CT mit Sedierung gemacht.

14 Mal wurde mir eine Nadel in den Rücken gesteckt. 14!!!!

Durch die Untersuchung fanden die Ärzte heraus das ich Pseudo Tumor Cerebri habe (zuhoher hirndruck).

Mir wurden Tabletten verschrieben und ich solle mein Gewicht reduzieren.

Die Tage und Wochen danach hatte ich andauernd mit Kribbeln und Taubheit der Hände,Arme,Füße Beine und Gesicht zutun.
Diese verschwanden nach ca 6 Monaten. Dafür waren allerdings Muskelkrämpfe durch die Medikamente dazu gekommen. (Medikament=Glaupax)

Diese hatte ich dank Magnesium und Kalium dann dieses Jahr (ca seit juli) im Griff.
Doch dann....
Letzte Woche fing es wieder an im Kopf (gerade im augen bereich) zu drücken und ich sah verschwommen.
Im Laufe der letzten Woche wurde es immer schlimmer, so das ich letzten Montag ins Krankenhaus ging.
Das Krankenhaus nahm mich auf und der Arzt sagt mir das ich um eine erneute Lumbalpunktion nicht drum rum komme.
Ich habe(verständlicherweise) panische Angst inzwischen davor.

Ich kam auf mein Zimmer und musste mich 2 Tage mit Schmerzen rumschlagen, bevor ich was bekommen hat was wirkt.
(Zur Erklärung: beim ersten Mal wurde mir Oxycodon verschrieben die bei den Schmerzen gerade so geholfen haben)
Die haben mir nur Paracetamol gegeben.... (absolut nicht vergleichbar)

Die Stationsärztin kam zu mir und sagte:" sie könne die lumbalpunktion versuchen. Da sie ja 20 kg abgenommen haben müsste das funktionieren. "
Diese Aussage war mir aber aufgrund meiner Erfahrung und Angst zu schwammig.
Ich sagte Ihr das ich das nur unter bildgebung machen werde!
Daraufhin verdrehte Sie Ihre Augen und gab mir Zeit bit 21 Uhr damit ich es mir überlegen kann.
Naja...
Nach langem hin und her wurde unter meckern zugestimmt das die lumbalpunktion direkt unter Sedierung und ct gemacht wird.

Nun zu jetzt!
Ich bin seit gestern aus dem Krankenhaus entlassen.
Habe nach der Lumbalpunktion starke Bewegungs Kopfschmerzen und Kribbeln und Taubheit in Händen, Füßen und Gesicht.
Seit heute kommen auch Rückenschmerzen im Bereich der lumbalpunktion dazu.

Ich bin einfach nur noch verzweifelt...
Kennt jemand die Erkrankung und taucht sich mit mir aus ?
Oder hat jemand Erfahrung mit einem Stand(Op) oder Schand (Op) ?
Ich bin 28 Jahre jung und möchte doch einfach nur leben....
Doch das wird mir genommen...

Ps: sorry fürs auskotzen (das ist nur die Kurzfassung)

LG Space
Bitte gehe sofort ins Krankenhaus (neurologische Notaufnahme)!

Keineswegs zurück in das Krankenhaus, in dem diese Lumbalpunktion gemacht wurde!

Bei Verdacht auf erhöhtem Hirndruck ist eine Lumbalpunktion kontraindiziert!


Falls die Ärzte das dort nicht wissen, wo du zuletzt warst, sind sie die falschen Ansprechpartner!

Edit: ich sehe gerade, dass der Eingangspost schon mehr als 2 Wochen alt ist.

Damit dürfte sich die Notaufnahme erledigt haben, so oder so...

Hoffentlich geht es dir inzwischen wieder besser?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Spacemaeh

Neues Mitglied
Bitte gehe sofort ins Krankenhaus (neurologische Notaufnahme)!

Keineswegs zurück in das Krankenhaus, in dem diese Lumbalpunktion gemacht wurde!

Bei Verdacht auf erhöhtem Hirndruck ist eine Lumbalpunktion kontraindiziert!


Falls die Ärzte das dort nicht wissen, wo du zuletzt warst, sind sie die falschen Ansprechpartner!

Edit: ich sehe gerade, dass der Eingangspost schon mehr als 2 Wochen alt ist.

Damit dürfte sich die Notaufnahme erledigt haben, so oder so...

Hoffentlich geht es dir inzwischen wieder besser?
Ich hatte Fentanyl gegen die Schmerzen bekommen und gehe jetzt seit Anfang letzter Woche wieder arbeiten. Habe allerdings seit Freitag wieder mit Druckgefühl, Schwindel, seh Probleme und gesichtskribbeln zutun😔

Hab am 23.3.22 einen Termin in der Uni Bonn, um über weiter Möglichkeiten zu sprechen.
Das Krankenhaus Gummersbach sieht mich nie wieder!!!!!
 

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