Hallo Leute, habe vorgestern die Zusage für ein duales Studium (BWL) bekommen und habe, nach Drängen meiner Eltern, zugesagt. Allerdings ist das so, dass ich 1. nicht weiß, ob ich für BWL gemacht bin, denn eigentlich interessieren mich wirklich brotlose Dinge wie Ethnologie (aber ich möchte nachher auch ein einigermaßen sicheres Einkommen haben) und 2. zweifle ich an mir selbst, ob ich das schaffe.
Also ich interessiere mich ein wenig für BWL, aber ich kann nicht mit vollster Überzeugung sagen: "Das isses"! BWL wäre halt so ein Kompromiss, weil man damit viel machen kann - aber ich bin nicht zu 100% davon überzeugt, es ist nicht mein Traumstudiengang.
Bin zudem nicht die größte Matheleuchte (Mathe GK von Kl.11-13 durchgängig auf dem Laptop--> per Hand kann ich also nicht viel, hatte jetzt 2x8 und 2x10 Punkte) - und ich habe das Gefühl, dass ich mich verkauft habe, im Gespräch habe ich sogar gesagt: "Finde Mathe ganz toll" - obwohl das gar nicht so ist. Ich könnte mich dafür schlagen.
Vor der Entscheidung war es so gewesen, dass ich wirklich ein Gefühlskarussell durchlebt habe - also einerseits ist es eine Riesenchance, andererseits eben auch mit großer Verantwortung verbunden und ich habe Angst, den Erwartungen des Unternehmens, meiner Freunde und Familie nicht gerecht zu werden und sie evtl zu enttäsuchen, wenn ich es abbrechen sollte.
Im Falle eines Abbruches darf ich natürlich zurückzahlen.
Ich fühle mich so kreuzunglücklich, ich könnte heulen und schlafen und essen kann ich auch gerade nicht...dabei müsste ich eigentlich super glücklich sein, dass ich so eine "tolle" Chance erhalten habe. Habe ein Abi von 2.2. und naja, ich weiß eben nicht, wie das nächstes Jahr aussieht, wenn so viele Leute wie nie zuvor studieren wollen...
Zudem bin ich gerade im Ausland und es ist einfach gerade so schwer für mich, weil ich keinen habe, der mich in den Arm nimmt.
Ist es denn normal, dass man sich so unsicher ist? Und...sollte ich bei der Entscheidung bleiben und es erstmal ausprobieren, nach dem Motto "Könnte dir ja gefallen?"
Also ich interessiere mich ein wenig für BWL, aber ich kann nicht mit vollster Überzeugung sagen: "Das isses"! BWL wäre halt so ein Kompromiss, weil man damit viel machen kann - aber ich bin nicht zu 100% davon überzeugt, es ist nicht mein Traumstudiengang.
Bin zudem nicht die größte Matheleuchte (Mathe GK von Kl.11-13 durchgängig auf dem Laptop--> per Hand kann ich also nicht viel, hatte jetzt 2x8 und 2x10 Punkte) - und ich habe das Gefühl, dass ich mich verkauft habe, im Gespräch habe ich sogar gesagt: "Finde Mathe ganz toll" - obwohl das gar nicht so ist. Ich könnte mich dafür schlagen.
Vor der Entscheidung war es so gewesen, dass ich wirklich ein Gefühlskarussell durchlebt habe - also einerseits ist es eine Riesenchance, andererseits eben auch mit großer Verantwortung verbunden und ich habe Angst, den Erwartungen des Unternehmens, meiner Freunde und Familie nicht gerecht zu werden und sie evtl zu enttäsuchen, wenn ich es abbrechen sollte.
Im Falle eines Abbruches darf ich natürlich zurückzahlen.
Ich fühle mich so kreuzunglücklich, ich könnte heulen und schlafen und essen kann ich auch gerade nicht...dabei müsste ich eigentlich super glücklich sein, dass ich so eine "tolle" Chance erhalten habe. Habe ein Abi von 2.2. und naja, ich weiß eben nicht, wie das nächstes Jahr aussieht, wenn so viele Leute wie nie zuvor studieren wollen...
Zudem bin ich gerade im Ausland und es ist einfach gerade so schwer für mich, weil ich keinen habe, der mich in den Arm nimmt.
Ist es denn normal, dass man sich so unsicher ist? Und...sollte ich bei der Entscheidung bleiben und es erstmal ausprobieren, nach dem Motto "Könnte dir ja gefallen?"