H
Harag
Gast
Hallo, gestern wurde ich von den Eltern meiner Partnerin ganz mieß angefahren.
Die Situation ist diese, meine Partnerin hat seit Oktober letzten Jahres Gebärmutterhalskrebs (gehabt?).
Dieser wurde mit kombinierter Chemo/Strahlentherapie behandelt und endete im Januar.
Nach nur einer Woche zu Hause, bekam sie Schmerzen und musste wieder ins Krankenhaus.
Hier stellte man einen Absess am Darm (Nebenwirkung) fest und entfernte diesen und verschloss die Wunde.
Diese öffnete sich wohl nach kurzer Zeit wieder und verteilte den Mageninhalt so das sie eine Entzündung erhielt.
So kam sie auf die Intensivstation und blieb dort eine Woche. Seit dem ist sie fast alle 2 - 4 Tage wieder operiert werden müssen und hat nun ca 13 - 14 Operationen hinter sich. Sie ist eine starke Frau und ist sehr bissig.
Nun geht ihr das alles an die Psyche und sie ist geschwächt.
Nun zu mir, ich fahre sofern es geht alle 2 Tage ins Krankenhaus auch mal 4 Tage am Stück sofern sie eine schwere Operation hinter sich hatte. Dies geht soweit das ich auch mal bis 0:30 im Krankenhaus sitze da ich mir ja sorgen mache.
Nach der Arbeit fahre ich dann ca. 60 km und 1 Stunde hin und Abends 1 Stunde zurück.
Versuche alles um für sie da zu sein und fahre auch wenn es körperlich nicht so gut ist.
Den Haushalt, ihre Tiere, Einkauf oder Privatleben muss dann irgendwie dazwischen gemacht werden.
Dabei habe ich ca. 6-7? kg abgenommen und könnte jeden Tag im stehen einschlafen oder beim Einkaufen vor schwindel ins Regal fallen.
Am freitag wurde sie wieder operiert und ich war den Tränen nahe, das sie so oft operiert werden muss und hoffe immer das sie es gut übersteht. So war mir als sie wieder da war, die Stimme weg und ich konnte kaum noch im Raum bei ihren Eltern sein. So verabschiedete ich mich von ihnen und sagte ihnen eine gute Fahrt.
Zu Hause kam es dann auch so, das ich ganz von der Trauer übermannt wurde. Am nächsten Tag konnte ich nicht ins Krankenhaus, da mich das alles zu sehr mitnahm. So fuhr ich Sonntag hin und wurde promt von ihren Eltern verurteilt und gefragt wieso ich nie da wäre ! ? Ich sagte ihr in meiner ruhigen Art, das ich sogut wie immer hier wäre und nicht das Glück im selben Ort wie das Krankenhaus zu arbeiten oder nur um die Ecke wohnen würde. Zudem können sie sich die Fahrten teilen und der Vater ist seit 3 Monaten krank geschrieben da der Chef ihm dafür alle Türen offen hält.
Dann sagte ich sagte ihr, mir geht es auch schlecht sie so zu sehen und jeden Abend herzufahren zerrt an den Kräften. Nach weiteren Anfeindungen, sagte ich nur, wenn ich so weiter mache, liege ich als nächstes, da wurde nur gesagt das ich ein Egoist sei damit komme ich nicht zurecht das war zu viel für mich und habe sie kalt stehen lassen und bin zu meiner Partnerin gegangen da ich bei ihr sein wollte.
Die Situation ist diese, meine Partnerin hat seit Oktober letzten Jahres Gebärmutterhalskrebs (gehabt?).
Dieser wurde mit kombinierter Chemo/Strahlentherapie behandelt und endete im Januar.
Nach nur einer Woche zu Hause, bekam sie Schmerzen und musste wieder ins Krankenhaus.
Hier stellte man einen Absess am Darm (Nebenwirkung) fest und entfernte diesen und verschloss die Wunde.
Diese öffnete sich wohl nach kurzer Zeit wieder und verteilte den Mageninhalt so das sie eine Entzündung erhielt.
So kam sie auf die Intensivstation und blieb dort eine Woche. Seit dem ist sie fast alle 2 - 4 Tage wieder operiert werden müssen und hat nun ca 13 - 14 Operationen hinter sich. Sie ist eine starke Frau und ist sehr bissig.
Nun geht ihr das alles an die Psyche und sie ist geschwächt.
Nun zu mir, ich fahre sofern es geht alle 2 Tage ins Krankenhaus auch mal 4 Tage am Stück sofern sie eine schwere Operation hinter sich hatte. Dies geht soweit das ich auch mal bis 0:30 im Krankenhaus sitze da ich mir ja sorgen mache.
Nach der Arbeit fahre ich dann ca. 60 km und 1 Stunde hin und Abends 1 Stunde zurück.
Versuche alles um für sie da zu sein und fahre auch wenn es körperlich nicht so gut ist.
Den Haushalt, ihre Tiere, Einkauf oder Privatleben muss dann irgendwie dazwischen gemacht werden.
Dabei habe ich ca. 6-7? kg abgenommen und könnte jeden Tag im stehen einschlafen oder beim Einkaufen vor schwindel ins Regal fallen.
Am freitag wurde sie wieder operiert und ich war den Tränen nahe, das sie so oft operiert werden muss und hoffe immer das sie es gut übersteht. So war mir als sie wieder da war, die Stimme weg und ich konnte kaum noch im Raum bei ihren Eltern sein. So verabschiedete ich mich von ihnen und sagte ihnen eine gute Fahrt.
Zu Hause kam es dann auch so, das ich ganz von der Trauer übermannt wurde. Am nächsten Tag konnte ich nicht ins Krankenhaus, da mich das alles zu sehr mitnahm. So fuhr ich Sonntag hin und wurde promt von ihren Eltern verurteilt und gefragt wieso ich nie da wäre ! ? Ich sagte ihr in meiner ruhigen Art, das ich sogut wie immer hier wäre und nicht das Glück im selben Ort wie das Krankenhaus zu arbeiten oder nur um die Ecke wohnen würde. Zudem können sie sich die Fahrten teilen und der Vater ist seit 3 Monaten krank geschrieben da der Chef ihm dafür alle Türen offen hält.
Dann sagte ich sagte ihr, mir geht es auch schlecht sie so zu sehen und jeden Abend herzufahren zerrt an den Kräften. Nach weiteren Anfeindungen, sagte ich nur, wenn ich so weiter mache, liege ich als nächstes, da wurde nur gesagt das ich ein Egoist sei damit komme ich nicht zurecht das war zu viel für mich und habe sie kalt stehen lassen und bin zu meiner Partnerin gegangen da ich bei ihr sein wollte.