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Gast
Ich habe momentan massive Schlafstörungen und in der Nacht zum Freitag um ca. halb eins eine Panikattacke.
Ich kann einfach nicht aufhören, in mich reinzuhorchen, ob mit meinem Körper alles in Ordnung ist, bei dem kleinsten Furz kriege ich Panik, daß ich mich nicht mehr entspannen kann und wiederum nicht schlafen kann.
Ich steigere mich da so rein, nicht müde werden zu können, daß es in mir kribbelt und ich aus der Haut fahren könnte, ich weiß momentan einfach nicht weiter.
Hinzu kommt, daß ich ein Alkoholproblem habe, das jetzt aber die pardoxe Wirkung zeigt und mich wiederum auch nicht schlafen läßt, obwohl ich früher nach ein paar Bier geratzt habe wie ein Stein.
Das geht mit tierisch auf die Nerven, was wieder kontraproduktiv für Schlaf ist.
Dazu liege ich die meiste Zeit im Bett, versuche Entspannung hinzukriegen, daß ich endlich etwas schlafen kann, versuche mich abzulenken, was aber so null klappt, nach drei Minuten bin ich wieder bei Herz, Magen, Lunge, Blutzucker und diesem Kribbeln-Ziehen, das sich anfühlt, als würde einem das Herz in die Hose rutschen, nur chronisch, mein Körpergefühl ist ganz schlecht und ich komme da nicht mehr raus.
Es belastet mich sehr und das Trinken macht es nicht besser, früher war das immer eine Art Medizin, eine schlechte, ich weiß.
Habe heute abend meine Tochter und muß mich noch mit meinen Eltern zur Übergabe treffen, das kostet mich total die Überwindung und ich habe das Gefühl, ich packe das garnicht.
Aber es wird besser, wenn ich eine Aufgabe habe.
Soweit erstmal.
Ich kann einfach nicht aufhören, in mich reinzuhorchen, ob mit meinem Körper alles in Ordnung ist, bei dem kleinsten Furz kriege ich Panik, daß ich mich nicht mehr entspannen kann und wiederum nicht schlafen kann.
Ich steigere mich da so rein, nicht müde werden zu können, daß es in mir kribbelt und ich aus der Haut fahren könnte, ich weiß momentan einfach nicht weiter.
Hinzu kommt, daß ich ein Alkoholproblem habe, das jetzt aber die pardoxe Wirkung zeigt und mich wiederum auch nicht schlafen läßt, obwohl ich früher nach ein paar Bier geratzt habe wie ein Stein.
Das geht mit tierisch auf die Nerven, was wieder kontraproduktiv für Schlaf ist.
Dazu liege ich die meiste Zeit im Bett, versuche Entspannung hinzukriegen, daß ich endlich etwas schlafen kann, versuche mich abzulenken, was aber so null klappt, nach drei Minuten bin ich wieder bei Herz, Magen, Lunge, Blutzucker und diesem Kribbeln-Ziehen, das sich anfühlt, als würde einem das Herz in die Hose rutschen, nur chronisch, mein Körpergefühl ist ganz schlecht und ich komme da nicht mehr raus.
Es belastet mich sehr und das Trinken macht es nicht besser, früher war das immer eine Art Medizin, eine schlechte, ich weiß.
Habe heute abend meine Tochter und muß mich noch mit meinen Eltern zur Übergabe treffen, das kostet mich total die Überwindung und ich habe das Gefühl, ich packe das garnicht.
Aber es wird besser, wenn ich eine Aufgabe habe.
Soweit erstmal.