B
Bohemia
Gast
Hallo! Mir wird manchmal erzählt, das psychisch kranke Menschen eigentlich die Gesunden seien und solche, die sich für gesund halten eigentlich die Kranken wären. Das verstehe ich irgendwie nicht. Das hieße ja nichts Anderes, das niemand sagen dürfe, er wäre gesund und alle, die krank sind bräuchten dann ja keine Therapien, Pflege oder sonstige Zuwendungen, weil sie ja angeblich die Gesunden sind. Außerdem hat man mir mitgeteilt, dass alle, die krank wären, erzählen, dass sie gesund sind. Das ist ja echt quatsch, finde ich. Manche tun das vielleicht aber doch nicht alle.
Zum Thema Alkoholkrankheit:
Eine Person trinkt während ihres ganzen Lebens höchstens mal auf einer Feier oder beim Ausgehen etwas und das ca. wenn es hoch kommt 5 mal im Jahr, dann viele Jahre überhaupt keinen Alkohol oder dann mal wieder drei Jahre jedes Wochenende. Aber im großen Ganzen eher selten.
Nun hat die Person im höheren Alter eine Phase wo sie zweimal pro Woche ein paar Gläser trinkt und dann paar Monate wieder gar nichts.
Erzählt die Person, sie trinkt Alkohol (2 x pro Woche) und möchte das aber am liebsten gar nicht mehr machen. d.h. Jahraus, Jahrein keinen Tropfen trinken, bekommt die Person gesagt: Du trinkst! So als ob die Person ein Trinker wäre, jemand, der säuft praktisch. Ich finde es nicht in Ordnung, jemanden zu sagen er würde Trinken, wenn er nur 2 mal die Woche was trinkt für meinetwegen 4 Wochen und dann höchstens einmal die Woche oder einmal im Monat oder auch kein mal im Monat.
Warum sind Leute gleich dabei zu sagen, jemand würde trinken, wenn er doch weitaus weniger trinkt als die Allgemeinheit so bei Geselligkeit trinken würde? Gesellige trinken doch oft an Wochenenden mal ihr Bierchen oder Wein und die werden ja auch nicht für Trinker gehalten.
Vielleicht müsste man sagen, man trinkt selten bis gar nicht mal ein Gläschen, damit Leute nicht einfach behaupten, man würde Trinken, wenn man in dem Sinne doch gar nicht trinkt. Mir zu hoch das Ganze oder zu blöd.
Zum Thema Alkoholkrankheit:
Eine Person trinkt während ihres ganzen Lebens höchstens mal auf einer Feier oder beim Ausgehen etwas und das ca. wenn es hoch kommt 5 mal im Jahr, dann viele Jahre überhaupt keinen Alkohol oder dann mal wieder drei Jahre jedes Wochenende. Aber im großen Ganzen eher selten.
Nun hat die Person im höheren Alter eine Phase wo sie zweimal pro Woche ein paar Gläser trinkt und dann paar Monate wieder gar nichts.
Erzählt die Person, sie trinkt Alkohol (2 x pro Woche) und möchte das aber am liebsten gar nicht mehr machen. d.h. Jahraus, Jahrein keinen Tropfen trinken, bekommt die Person gesagt: Du trinkst! So als ob die Person ein Trinker wäre, jemand, der säuft praktisch. Ich finde es nicht in Ordnung, jemanden zu sagen er würde Trinken, wenn er nur 2 mal die Woche was trinkt für meinetwegen 4 Wochen und dann höchstens einmal die Woche oder einmal im Monat oder auch kein mal im Monat.
Warum sind Leute gleich dabei zu sagen, jemand würde trinken, wenn er doch weitaus weniger trinkt als die Allgemeinheit so bei Geselligkeit trinken würde? Gesellige trinken doch oft an Wochenenden mal ihr Bierchen oder Wein und die werden ja auch nicht für Trinker gehalten.
Vielleicht müsste man sagen, man trinkt selten bis gar nicht mal ein Gläschen, damit Leute nicht einfach behaupten, man würde Trinken, wenn man in dem Sinne doch gar nicht trinkt. Mir zu hoch das Ganze oder zu blöd.