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Kopfdruck nach Zahnextraktion (Grippe? Hirnhautentzündung?)

A

Alexanderkämpft

Gast
Hallo in die Runde! Und danke vorab für die öffentlich anonyme Anteilnahme wie man von einigen hier lesen kann. Das ist toll.

Vor guten 5 Wochen wurde mir im Oberkiefer hinten ein Zahn gezogen.
Soweit gut verlaufen, jedoch musste die Wunde vernäht werden.
Mit Schmerzen ins Bett.. Erträglich. Am nächsten Tag bin ich dummerweise raus in die Kälte gegangen und habe gemerkt wie ich am Kopf her ein Zug von der Kälte bekommen habe.

Dies war der Anfang der Misere. Ich war platt.. Starke Kopfschmerzen und die ersten 3 Tage konnte ich nicht Mal aufs Handy schauen so sensibel war ich vom Kopf her niedergeschlagen.
Der Druck auf dem Kopf hat bis heute angehalten. Ich bin sehr Lichtempfindlichkeit und kann nicht das Haus verlassen, habe Nachtschweiss und tagsüber manchmal erhöhte Temperatur.
Seit 5 Wochen bin ich nur zuhause und kann nicht raus. 2 Mal war es schon besser geworden in der Zeit, aber über Nacht kam dann wieder eine Verschlechterung. Durchgeschwitzt aufgewacht. Seit 5 Wochen war ich nicht mehr draussen.. Es ist nicht möglich. Zusätzlich habe ich Magen Darm Probleme.

Ich weiss eine Diagnose kann nur ein Arzt stellen. (Ein Hausbesuch eines Arztes habe ich hinter mir.. Blutwerte normal.. Er riet mir abzuwarten).

Hat jemand eine Ahnung?
Virale Hirnhautentzündung? Herzmuskel Entzündung da ich sehr kurzatmig bin?

Ich weiss es ist in einer Klinik abzuklären.. Ich habe eben immer die Hoffnung das ich aufwache und es besser wird. Arzt war ja schon Mal da.
Es wird aber nicht besser und ich weine täglich vor Sorge das mein Zustand nicht mehr weggeht. (5 Wochen sind lang)

Freue mich über jeglichen Rat oder Tipps. Danke euch!
LG Alex
 

Q-cumber

Aktives Mitglied
Ich würde mich ehrlich gesagt als Allererstes an den Behandler wenden, bei dem die Zahn-OP erfolgt ist. Wenn ein unmittelbarer zeitlicher Zusammenhag zwischen Operation und Kopfschmerzen besteht, sollte sich der Behandler sowohl die Wunde an sich ansehen, als auch ggf. ein Röntgenbild anfertigen, um eine Abszessbildung im OP-Gebiet auszuschließen.

Wenn von zahnärztlicher/kieferchirurgischer Seite alles in Ordnung ist, würde ich mich an den Hausarzt wenden und beratschlagen, was zu tun ist.
 

Fantafine

Sehr aktives Mitglied
Eine Meningitis ist es vermutlich nicht, denn 5 Wochen würde sich das kaum so glimpflich ziehen und ich vermute, der Arzt hat auch auf Meningismus getestet.

Ich würde mich ebenfalls an den Zahnarzt wenden. Wenn es nicht die Zähne sind, Halswirbelsäule checken. Du wirst schon zum Arzt gehen müssen, wenn du es abklären lassen willst.
 

Alexanderkämpft

Neues Mitglied
Vielen lieben Dank für eure Antworten.
Ich muss den Kopf wirklich abklären lassen Ihr habt Recht. Ob Röntgenbild, mrt oder ct es muss Klarheit her.
Ich habe eben gar keine Zahnschmerzen oder merke an der Stelle im Mund etwas, ausser die Fäden scheint alles verheilt.
Aber es kommt trotzdem an der Stelle weiter ausstrahlen meint ihr auf den Kopf?
Nein Antibiotika habe ich nicht genommen. Covid Tests waren stets negativ.
 
G

Gelöscht 121822

Gast
Ach SOOOO! Weil es da so viel gibt, was der Hausarzt tun kann bei einem grippalen Infekt.
Außer ABWARTEN...
Aber vielleicht kommt er vorbei und reicht freundlich das Taschentuch an.

Lieber TE,
bist Du nach der Zahnextraktion eigentlich antibiotisch behandelt worden?
Symptomatisch ist da weit mehr zu tun - als Dir bekannt zu sein scheint. :rolleyes:
 

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